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    longueval

    nachdem ich schon mal was geschrieben habe, stell ich mich vor
    ich bin pensionist aus dem nördlichen oö, semipro musikant (geige,bratsche,bass) semipro studiopfuscher (kammermusik), jazz und klassikfan.
    ich bin seit 30 jahren hifist und aufnahmepfuscher, vormals boxenbauer
    bevorzugte hardware
    musical fidelity(röhrenamps CD player kopfhörerverstärker), audionote (röhrenpre) linn plattenspieler (einst)
    allen & heath, revox/studer 278 (damals mein ganzer stolz), sennheiser/neumann (Mikros), sennheiser headphones, die letzten 20 jahre immer mehr auf digital umgeschwenkt (HD recording, dell tower und notebook mit avid interface und software), adam und neumann (k&h) monitore,
    seit ich immer mehr in die studiotechnik eingestiegen dem voodoo wahn entfleucht.
    hauptinteresse neben der musik die digitaltechnik.
    nächste anschaffung kh 310 und restek mdac+
    momentaner benchmark dac1
    seit kurzem besitze ich das antimodekastl2.0 von dspeaker, das macht was es soll und ich bin ein aufrechter streiter für trockene akustik für mein studio (hausintern), das auch mein hörraum ist. momentan plane ich diesbezüglich verbesserungen.
    mein motto
    zuerst die musik
    dann der raum
    dann die abhöre
    dann die mikros
    dann die elektronik
    Zuletzt geändert von longueval; 12.03.2013, 21:22.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

    #2
    Cooles Motto! und willkommen!

    lG

    Armin

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      #3
      zuerst die musik
      dann der raum
      dann die abhöre
      dann die mikros
      dann die elektronik
      Du bist einer der ganz wenigen, die es "geschnallt" haben!

      :J:

      Und dann das noch:
      .....und ich bin ein aufrechter streiter für trockene akustik für mein studio.....


      Was gibt es zu dem Antimode-Kastl zu sagen?
      So etwas ist immer interessant.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #4


        da wird man geholfen
        ich hab das antimode 2.0, super sache, vergleichbar mit dem lyngdorf dacpre, nur um 1/4 des preises. innen hochintegriertes digizeugs aus finnland.
        solange man digital bleibt, ohne fehl und tadel, kann alles, wie ein schweizer taschenmesser. nur wenn man es ad/da verwendet, dann zeigen sich kleine schwächen dieser eierlegenden wollmilchsau, bei ungünstigen schaltungsbedingungen (was bei mir noch nie zutraf) rauscht es laut einiger forenbeiträge im ad/da betrieb. dürfte oft mit fehlbedienung von av jüngern zusammenhängen (oder am analogeingang).
        ist aber wie immer, was viel kann, kann auch viel fehlangepasst werden.
        verwendung ultra easy
        zwischen digitalquelle und amp über usb oder toslink einschleifen, einmessen lassen am hörplatz, standalone werken lassen, moden vergessen. ( auslöschungen kann es natürlich, physik, nur bedingt behandeln)
        bingo
        kann preamp, automatisch moden korrigieren, dac, parametrischer eq, high pass, low pass, subsonic, shelffilter high low, bassanhebung selektiv und und und leicht bedienbar ohne pc.
        Zuletzt geändert von longueval; 13.03.2013, 09:38.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          #5
          Hallo!

          interessantes Gerät, nur habe ich keinen Rauschabstand gefunden, oder habe ich das übersehen?

          Gruß, Felix

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            #6
            irgendwas um 100db rauschabstand grunzipiell.
            nur
            manche av jünger hängen es über den analogeingang an den frontpreout ihrer av receiver und gehen dann in eine separate endstufe. dabei wird natürlich ad/da gewandelt und möglicher weise vom preout das rauschen mitgewandelt und verstärkt, so kommts dann in den amp.... ergo rauschts. (von einem weiß ichs, der hatte eine rotel endstufe 10kohm impetanz dran, da hats gerauscht. dann wechselte er auf eine nad, eingangsimpetanz unbekannt, das rauschen war weg. sehr seltsam)
            ich habs versucht mit meinem analogen mischpult hineinzugehen und rauschen (verschiedene pegel) zu provozieren, mir ist es nicht gelungen ...
            es dürfte an sonderbaren bedingungen (ausgangsspannung av preout/eingangsempfindlichkeit antimode analog/ endstufe) liegen, dass es soweit kommt. meines rauscht nicht.
            Zuletzt geändert von longueval; 13.03.2013, 10:12.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              #7
              Hi!

              Interessant, ich habe auch mit dem AntiMode geliebäugelt, um den Bass besser in den Griff zu bekommen. Ich finde die Idee einen usb-spdif wandler mit Raumkorrektur zu versehen sehr reizvoll. Allerdings mache ich mir ein wenig Sorgen um die Qualität des optischen Ausgangs. Ich verstehe, dass sie versuchen eine elektrische Trennung zu erreichen aber ich würde trotzdem eine gute, symmetrisch XLR Verbindung bevorzugen. Die meisten XLR receiver sind einfach besser implementiert.
              Ich habe zuletzt eine Softwarelösung - Dirac - ausprobiert (siehe meine Erfahrungen im Bereich Raumakustik). Hat sonst jemand damit Erfahrungen gesammelt? Es wäre super einen Vergleich zwischen Dirac und AntiMode zu machen. Dirac kann man umsonst zwei Wochen ausprobieren *wink, wink*

              Grüße

              Thomas

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                #8
                Ok danke, ja manche DSPs reagieren da eindeutig sehr stark auf Einflüsse in der Kette, aber 100DB reichen ja normalerweise aus solange der Kennschalldruck der Chassis nicht bei 120Db liegt:D.

                Wäre auch für mich eine Alternative sollte ich einen Full Range Magnetostaten bauen.

                Gruß, Felix

                Kommentar


                  #9
                  [quote=Johniboy;259385]Hi!

                  Interessant, ich habe auch mit dem AntiMode geliebäugelt, um den Bass besser in den Griff zu bekommen. Ich finde die Idee einen usb-spdif wandler mit Raumkorrektur zu versehen sehr reizvoll. Allerdings mache ich mir ein wenig Sorgen um die Qualität des optischen Ausgangs. Ich verstehe, dass sie versuchen eine elektrische Trennung zu erreichen aber ich würde trotzdem eine gute, symmetrisch XLR Verbindung bevorzugen. Die meisten XLR receiver sind einfach besser implementiert.
                  Ich habe zuletzt eine Softwarelösung - Dirac - ausprobiert (siehe meine Erfahrungen im Bereich Raumakustik). Hat sonst jemand damit Erfahrungen gesammelt? Es wäre super einen Vergleich zwischen Dirac und AntiMode zu machen. Dirac kann man umsonst zwei Wochen ausprobieren *wink, wink*

                  Grüße

                  nun um den preis? da musst du schon das zigfache hinlegen um so ein gerät mit xlr digi ein - ausgang zu bekommen.

                  der toslinkausgang des am leitet übrigens nur das dsp signal weiter um die raumkorrektur und filter angereichert. so werd ichs auch demnächst machen , wenn ich dem restek mdac habe, da kann man so ein dsp über toslink einschleifen

                  im übrigen seh ich das unsentimental 010010100001 bleibt gleich oder kommt nicht an ;-)
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                  Kommentar


                    #10
                    Also wirklich genial an dem Teil ist die Möglichkeit es als vollwertigen Vorverstärker Digital/analog mit Lautstärkeregelung verwenden zu können, eigentlich braucht man da nicht lange überlegen, und der Preis ist für diese Möglichkeiten sehr gut.

                    Gruß, Felix

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                      Also wirklich genial an dem Teil ist die Möglichkeit es als vollwertigen Vorverstärker Digital/analog mit Lautstärkeregelung verwenden zu können, eigentlich braucht man da nicht lange überlegen, und der Preis ist für diese Möglichkeiten sehr gut.

                      Gruß, Felix
                      klar muss dir natürlich sein, dass du damit ein digikastl erwirbst. also keinen high end super duper analogpreamp. allerdings benutze ich ihn momentan als preamp (xlr ausgang) an nearfields (adam) und kann in keinster weise klagen. ich spiele ihn über usb und toslink an.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                        #12
                        Welche gute Raumkorrektursysteme gibt es denn, die rein digital arbeiten und XLR Ein- und Ausgänge haben?

                        Nach meinem Verständnis als Laie spielt im digitalen PCM Strom Timing (jitter) durchaus eine Rolle. Siehe auch hier http://www.madronadigital.com/Librar...dioJitter.html Es ist auch nicht egal wie gut der Clock in der Soundkarte bzw im usb-spdif Wandler ist. Aber das kann zu langen Diskussionen führen, ich weiss...

                        Da die meisten eh einen Rechner benutzen und die Korrektur im digitalen Bereich machen möchten wäre eine Softwarelösung doch viel angenehmer als noch eine Box in den Signalweg zu stellen. Genau deshalb würde mich ein Vergleich mit Dirac interessieren. Ist übrigens auch günstiger.

                        Grüße

                        Thomas

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                          #13
                          Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                          Also wirklich genial an dem Teil ist die Möglichkeit es als vollwertigen Vorverstärker Digital/analog mit Lautstärkeregelung verwenden zu können, eigentlich braucht man da nicht lange überlegen, und der Preis ist für diese Möglichkeiten sehr gut.

                          Gruß, Felix

                          Das ist richtig. Es ist immer die Frage was man braucht. Ich habe eine gute Vorstufe bzw DAC und suche "nur" eine gute Lösung um den Raum im Bassbereich zu korrigieren. Wie longueval bereits richtig festgestellt hat: 1. der Raum. Und ganz ehrlich: Das ist auch am schwierigsten in den Griff zu bekommen! In den Laden gehen, etwas kaufen, einstöpseln (oder aufstellen) reicht nicht.

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                            #14
                            also der am2 ist angeblich jitterfrei, weil eigene clock den stream neu aufmischt.

                            ich hab mich mit dem jitterproblem studiotechnisch ein wenig auseinandergesetzt und bin der meinung, dass man zb eine externe clock für alle eigentlich nur braucht, wenn man mehr als 2 digitale geräte in einer line hat. darunter ist das sinnloser luxus.
                            der am2 stellt als dac als letzter in der digikette die clock und gutis.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              #15
                              Auf jeden Fall besser als über einen externen Vorverstärker D/A/D/A zu wandeln, geh ich direkt digital von der Quelle rein ists einmal D/A, kann somit nicht schlechter sein.

                              Gruß, Felix

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