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Disskussionen rund um Dirk`s Test
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Spalatro
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matadoerle
Zitat von Spalatro Beitrag anzeigenAha, du willst also meine WAHRNEHMUNG beeinflussen!!
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Spalatro
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finest-mastering
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Hey noch besser, sende mir eine HD und ich nehme dir über Nacht einfach das Rauschen auf, dann kannst du ja hören ob sich in 12 Stunden die Höhen verändern, die Räumlichkeit zu nimmt etc. kann auch gerne dabei im Loop den Song durchlaufen lassen, kein Problem.
Hier wird von Stunden - gar einem halben Tag - gesprochen.:XGruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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finest-mastering
Hey, das wird ein ganz neuer A/B Test. A vor dem Wein, B nach dem Wein und wenn du dann sagst du würdest keinen Unterschied spüren, dann weiß ich auch nicht mehr.
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finest-mastering
Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigenWer in der Lage ist, sich derartig minimalistische Unterschiede (falls tatsächlich vorhanden) nur 10 Sekunden lang zu merken, den betrachte ich bereits als Übermenschen.
Hier wird von Stunden - gar einem halben Tag - gesprochen.:X
Ach egal, war eh eher ein Scherz.
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Ach egal, war eh eher ein Scherz.
Ich wollte nur wieder einmal darauf hinweisen, was in der Realität der Fall ist, bevor wir es hier komplett in die Übernatürlichkeit wechseln.
Einer der großen Vorteile der verblindeten Tests wie wir sie gemacht haben (und auch gewaltige Hilfestellung für die Probanden) mit direkter A/B-Umschaltung ist ja die fast unmittelbate Gegenüberstellung.
Mir ist absolut unklar wie ein Vergleich funktionieren soll, wenn es einen größeren zeitlichen Abstand zwischen A und B gibt.
Genaugenommen ist die unmittelbare Umschaltung schon keine 100%ige Sache, weil die Musiker ja nicht kontinuierlich weiterspielen. Könnten sie es, wären auch sie Übermenschen.
Wieder eine Begründung dafür, warum ein Rauschsignal unvergleichlich besser geeignet ist um damit beispielsweise lineare Verzerrungen zu detektieren. Und Sinustöne wieder für Gleichlaufschwankungen und Klirr. Und Burstsignale für Impulse.
Musik ist das denkbar ungeeignetste Signal für alles. Was für ein Glück, denn sonst gingen 99% aller Anlagen direkt in den Müll und sämtliche Hörräume wären ein Fall für die Abrissbirne.Gruß
David
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Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigenMir ist absolut unklar wie ein Vergleich funktionieren soll, wenn es einen größeren zeitlichen Abstand zwischen A und B gibt.
im konkreten Fall hab ich auch drauf geachtet, die files möglichst schnell hintereinander zu hören...
lg
reno
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finest-mastering
Ich habe gerade den größten Teil des Umzuges hinter mir. Leider noch tausend Kisten die auszupacken und einsortieren sind aber, meine Anlage läuft und ich wusste sofort was nun besser oder schlechter in meinem neuem Raum Klang, genau genommen vom „gewohntem“ Klang abwich. So etwas ist nicht übernatürlich sondern ein ganz normales Ding. David, wenn du nicht ganz unempfindlich bist, dann dürfte dir das Gleiche passiert sein nach dem Umzug.
Einer der großen Vorteile der verblindeten Tests wie wir sie gemacht haben (und auch gewaltige Hilfestellung für die Probanden) mit direkter A/B-Umschaltung ist ja die fast unmittelbate Gegenüberstellung.
Wieder eine Begründung dafür, warum ein Rauschsignal unvergleichlich besser geeignet ist um damit beispielsweise lineare Verzerrungen zu detektieren. Und Sinustöne wieder für Gleichlaufschwankungen und Klirr. Und Burstsignale für Impulse.
Grüße, Dirk
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Dirk, ich bin noch nicht umgezogen aber ich stehe bereits vor einem "Haufen" von Schachteln und alles ist abrufbereit. Dienstag ist es dann so weit (Spedition).Gruß
David
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Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Gast
Hallo Dirk,
habe noch Fragen zu dem anstehenden Kondensatortest....
1. könntest du mal mitteilen, an welcher Stelle der Schaltung des Effektgerätes der Kondensator ausgetauscht wird ?
2. ist sichergestellt, daß penibel ausgemessene Kondensatoren mit exakt gleicher Kapazität ausgetauscht werden? Wenn nein, ist der Hörtest nämlich keinen Schuß Pulver wert.
Meine Erfahrung bei passiven Frequenzweichen deutet darauf hin, daß bei exakt gleichen Kapazitäten (und ggf. Angleichung der Übertragungsfunktion, vulgo: des Frequenzverlaufs) die klanglichen Unterschiede der verschiedenen Typen gegen Null gehen....
Viele Grüße
Peter Krips
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finest-mastering
1. könntest du mal mitteilen, an welcher Stelle der Schaltung des Effektgerätes der Kondensator ausgetauscht wird ?
2. ist sichergestellt, daß penibel ausgemessene Kondensatoren mit exakt gleicher Kapazität ausgetauscht werden? Wenn nein, ist der Hörtest nämlich keinen Schuß Pulver wert.
Meine Erfahrung bei passiven Frequenzweichen deutet darauf hin, daß bei exakt gleichen Kapazitäten (und ggf. Angleichung der Übertragungsfunktion, vulgo: des Frequenzverlaufs) die klanglichen Unterschiede der verschiedenen Typen gegen Null gehen....
Grüße, Dirk
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Gast
Hallo,
Zitat von finest-mastering Beitrag anzeigenNein, warum auch! Nach eurer / deiner Meinung, gibt es eh keinen Klangunterschied. Und wenn es vermeintlich kein Klangunterschied gibt, kann es dir doch völlig egal sein, wo der „nicht Unterschied“ auftritt oder? L.O.L
Da ich in der Regel nur mit max. 1% Caps arbeite, durfte das auch, mit Verlaub, völlig egal sein, oder? Kannst dir sicher sein, die Unterscheide hörst du auch mit 0,1% Caps heraus, keine Angst.
Sinn macht das wirklich nur bei exakt ausgemessenen gleichen Werten und der ausgiebigen messtechnischen Überprüfung des Geräts, daß es danach auch noch identische Übertragungsfunktion wie vor dem Austausch hat.
Du willst doch den entstehenden Klangunterschied verschiedener Bauformen beweisen und nicht den Klangunterschied, der sich durch unterschiedliche Kapazitätswerte ergibt, oder ? und: weil du das ja auch so gerne anfügst: LOL
Gruß
Peter Krips
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finest-mastering
Zitat von P.Krips Beitrag anzeigenHallo,
Wenn du das so machst, dann wie oben gesagt: keinen Schuß Pulver wert.
Sinn macht das wirklich nur bei exakt ausgemessenen gleichen Werten und der ausgiebigen messtechnischen Überprüfung des Geräts, daß es danach auch noch identische Übertragungsfunktion wie vor dem Austausch hat.
Du willst doch den entstehenden Klangunterschied verschiedener Bauformen beweisen und nicht den Klangunterschied, der sich durch unterschiedliche Kapazitätswerte ergibt, oder ? und: weil du das ja auch so gerne anfügst: LOL
Gruß
Peter Krips
Dafür das du einen harmlosen Koppelkondensator, die in der Regel mit normalen Elkos aufgebaut sind und bei z.B. 100 µf einfach mal mind. rund +20 / -30 % Abweichung hat und ich sie als Folien (MKP vs. P/O) nehme die 1%tig sind, machst du grundsätzliche und insbesondere dafür, das du kein Kondensator Hörer bist, einen Riesen Bohai.
Gruß, Dirk
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