Hallo zusammen,
ich habe mal ein Hörexperiment gemacht, indem ich ein Paar Kleinlautsprecher (BB) auf meinen Hauptlautsprechern positionierte - also in Bodenferne, aber dafür in Deckennähe und entsprechend auf den Hörplatz abgewinkelt. Siehe Bild!
Nun bilde ich mir ein (?), eine ganz andere Raumillusion zu haben. Als wenn es eine Höhenstaffelung gäbe, höre ich jetzt eine nach oben hin versetzte "Klangbühne" und bei bestimmten Musikstücken - ich meine mit besonders vielen Hochtonanteilen - kommt es mir so vor, als wenn sich das Klangereignis auch in der Höhe "aufteilt". Also vorher spielte sich m. E. nach alles ziemlich auf einer horizontalen Linie ab, nun klingt es so, als wenn sich alles mehr in eine "Fläche" verwandelt hätte! Klingt aber gut - eben besonders interessant!
Die Kleinen sind bei ca. 150Hz gekappt (damit sie auch etwas lauter können) - bis dahin laufen dann auch die Bässe mit!
Nach einer aktiven Frequenzgangkorrektur gibt es keine besonderen Auffälligkeiten zu verzeichnen (Kurve).
Vielleicht hat noch jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht oder kann vielleicht dieses "Phänomen" erklären? Dass auf die Reflexionen bezogen, Bodennähe nicht gleich Deckennähe identisch wirken, kann ich mir irgendwie vorstellen. Aber wie kommt es zu der - ich nenne dies mal einfach - Höhenstaffelung (in Anlehnung an die Begriffe Breiten- und Tiefenstaffelung)?
Sicher bin ich mir aber nicht, ob Einbildung auch eine Rolle spielt?!
Ach so, es gibt auch Stücke, da hört sich´s ganz normal an, also wie gewohnt horizontal - "in Linie"!
Erholsamen Sonntag..........
Liebe Grüße
Onkel Fitty
ich habe mal ein Hörexperiment gemacht, indem ich ein Paar Kleinlautsprecher (BB) auf meinen Hauptlautsprechern positionierte - also in Bodenferne, aber dafür in Deckennähe und entsprechend auf den Hörplatz abgewinkelt. Siehe Bild!
Nun bilde ich mir ein (?), eine ganz andere Raumillusion zu haben. Als wenn es eine Höhenstaffelung gäbe, höre ich jetzt eine nach oben hin versetzte "Klangbühne" und bei bestimmten Musikstücken - ich meine mit besonders vielen Hochtonanteilen - kommt es mir so vor, als wenn sich das Klangereignis auch in der Höhe "aufteilt". Also vorher spielte sich m. E. nach alles ziemlich auf einer horizontalen Linie ab, nun klingt es so, als wenn sich alles mehr in eine "Fläche" verwandelt hätte! Klingt aber gut - eben besonders interessant!
Die Kleinen sind bei ca. 150Hz gekappt (damit sie auch etwas lauter können) - bis dahin laufen dann auch die Bässe mit!
Nach einer aktiven Frequenzgangkorrektur gibt es keine besonderen Auffälligkeiten zu verzeichnen (Kurve).
Vielleicht hat noch jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht oder kann vielleicht dieses "Phänomen" erklären? Dass auf die Reflexionen bezogen, Bodennähe nicht gleich Deckennähe identisch wirken, kann ich mir irgendwie vorstellen. Aber wie kommt es zu der - ich nenne dies mal einfach - Höhenstaffelung (in Anlehnung an die Begriffe Breiten- und Tiefenstaffelung)?
Sicher bin ich mir aber nicht, ob Einbildung auch eine Rolle spielt?!
Ach so, es gibt auch Stücke, da hört sich´s ganz normal an, also wie gewohnt horizontal - "in Linie"!
Erholsamen Sonntag..........
Liebe Grüße
Onkel Fitty
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