Ich merkte das schon im Vergleich alte CD's gegen jüngere insbesondere ganz aktuelle Produktionen scheinen der allerletzte Mist zu sein. (sind einfach flach, klingt lange nicht so toll)
Ein gutes Beispiel wäre z.B. Madonna
Man stelle zum Vergleich eine alte CD vom Album "Like a Prayer" gegen eine aktuelle b.z.w. aktuellere "Hard Candy"
Abgesehen von räumlichkeit oder Bühne, wenn man darauf mal nicht achtet, klingen die alten Album immernoch um welten besser.
Meine aktuelle Vinyltechnick nutzt jetzt schon deutlichst mehr Dynamikumfang als aktuelle CD-Produktionen...
Also entweder kaufe ich die verkehrten Produktionen von aktueller Musik, oder die gibt es echt nur so in mieserabelster "Radioqualität" zu erstehen.
Das DR-Meter verrät zudem immer einer deutlichst niedrigere "Dynamic-Range" gegenüber alten CD's die dann auch wirklich sehr gut waren.
Als weiteren Vergleich nehmen wir noch Michael Jackson dazu.
Bei "Thriller" ist "Alben für die Ewigkeit" -> "Number Ones " echt spitze als ReMaster.
Aber man schaue sich "Bad" mal an, die alte CD von meinem Vater ist spitzen-Musik und das ReMaster, ebenfalls "Alben für die Ewigket" ist dagegen der letzte Mist.
Eine Schande was man mit der Musik da gemacht hat :C:, da ich mit der Musik aufgewachsen bin.
Desweiteren lässt mich das bei Michael Jackson sehr sauer werden, denn der gutste hatte wie er selber veröffentlichte eine schlechte Kindheit für das was er da erreicht hat und zum anderen kann er sich dagegen nicht mehr wehren. (ich war sehr traurig als ich mitbekam das er verstorben war)
Für mich hat Michael Jackson insbesondere auch einen persönlichen Wert die Musik, weil ich damit aufgewachsen bin.
Es erklärt sich eigentlich recht einfach, man muss nur den Peak-Meter beobachten, den alte Endstufen haben, FooBar2000 uns am PC bietet, oder auch die guten alten Digital Audio Tape Rekorder. (z.B. Pioneer D-500)
Dieser ganze "Brickwall-Mist", siehe auch "Loudness War" im Wikipedia, regt mich sowas von auf und geht mir gehörigst auf den Senkel.
Der Anfang von Friedemann Tischmeyer auch auf YouTube zum Thema Loudness War ist nicht schlecht, die weitere Fortführung aber mehr als Mieserabel.
Auch diesen Kompressor probierte ich mal aus (irgendwas mit 128) mit so Sachen wie Ellie Goulding, Halcyon Days -> Figure 08, was nebenbei bemerkt einem ekelhaften sinus nahe kommt, passieren da ganz merkwürdige Dinge.
Mit dire Straits - brothers in Arms wird die Musik sowas von total aufgedreht das die plötzlich übelst im Clipping fährt. (Replay Gain würde normalerweise an die 0dB etwas lauter machen, damit Clipped dann aber eigentlich nichts)
Das ist einfach ein Qualitätsmerkmal von Musik, irgendwie wird alles nurnoch versaut...
gruss Dennis50300
Ein gutes Beispiel wäre z.B. Madonna
Man stelle zum Vergleich eine alte CD vom Album "Like a Prayer" gegen eine aktuelle b.z.w. aktuellere "Hard Candy"
Abgesehen von räumlichkeit oder Bühne, wenn man darauf mal nicht achtet, klingen die alten Album immernoch um welten besser.
Meine aktuelle Vinyltechnick nutzt jetzt schon deutlichst mehr Dynamikumfang als aktuelle CD-Produktionen...
Also entweder kaufe ich die verkehrten Produktionen von aktueller Musik, oder die gibt es echt nur so in mieserabelster "Radioqualität" zu erstehen.
Das DR-Meter verrät zudem immer einer deutlichst niedrigere "Dynamic-Range" gegenüber alten CD's die dann auch wirklich sehr gut waren.
Als weiteren Vergleich nehmen wir noch Michael Jackson dazu.
Bei "Thriller" ist "Alben für die Ewigkeit" -> "Number Ones " echt spitze als ReMaster.
Aber man schaue sich "Bad" mal an, die alte CD von meinem Vater ist spitzen-Musik und das ReMaster, ebenfalls "Alben für die Ewigket" ist dagegen der letzte Mist.
Eine Schande was man mit der Musik da gemacht hat :C:, da ich mit der Musik aufgewachsen bin.
Desweiteren lässt mich das bei Michael Jackson sehr sauer werden, denn der gutste hatte wie er selber veröffentlichte eine schlechte Kindheit für das was er da erreicht hat und zum anderen kann er sich dagegen nicht mehr wehren. (ich war sehr traurig als ich mitbekam das er verstorben war)
Für mich hat Michael Jackson insbesondere auch einen persönlichen Wert die Musik, weil ich damit aufgewachsen bin.
Es erklärt sich eigentlich recht einfach, man muss nur den Peak-Meter beobachten, den alte Endstufen haben, FooBar2000 uns am PC bietet, oder auch die guten alten Digital Audio Tape Rekorder. (z.B. Pioneer D-500)
Dieser ganze "Brickwall-Mist", siehe auch "Loudness War" im Wikipedia, regt mich sowas von auf und geht mir gehörigst auf den Senkel.
Der Anfang von Friedemann Tischmeyer auch auf YouTube zum Thema Loudness War ist nicht schlecht, die weitere Fortführung aber mehr als Mieserabel.
Auch diesen Kompressor probierte ich mal aus (irgendwas mit 128) mit so Sachen wie Ellie Goulding, Halcyon Days -> Figure 08, was nebenbei bemerkt einem ekelhaften sinus nahe kommt, passieren da ganz merkwürdige Dinge.
Mit dire Straits - brothers in Arms wird die Musik sowas von total aufgedreht das die plötzlich übelst im Clipping fährt. (Replay Gain würde normalerweise an die 0dB etwas lauter machen, damit Clipped dann aber eigentlich nichts)
Das ist einfach ein Qualitätsmerkmal von Musik, irgendwie wird alles nurnoch versaut...
gruss Dennis50300
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