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Kabel zum Schmunzeln...

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    Kabel zum Schmunzeln...

    Hallo,

    ich stelle mir gerade eine Anfänger Hifianlage (Gesamtsumme unter 1000 Euro) zusammen und habe dazu schon viel Hilfe von Euch bekommen.
    Ich habe auch in meinem Kollegen und Freundeskreis ein ganze Reihe von Hifi-Enthusiasten. Ich persönlich bin von der Ausbildung her ein Naturwissenschaftler und habe mit einigen Aussagen aus dem gehobenen Hifibereich so meine Probleme. Ich finde es sehr angenehm hier im Forum, dass trotz vieler Forumsteilnehmer mit High-End-Anlagen die Leute hier technisch auf dem Teppich bleiben. Heute kann ich selber eine kleine Geschichte zum HiFi-Voodoo bei Kabeln beitragen...

    Heute Nachmittag war mein Kollege bei mir und wir unterhielten uns über Hifianlagen. Er selbst hat eine Anlage mit Röhrenverstärker von Unison und weiteren tollen Zutaten, deren Wert ich nicht mal schätzen kann.

    Zu den den Kabeln bekam ich heute folgenden Hinweis von ihm:

    "Wenn ich meine neue Anlage habe, solle ich beim Einspielen der Kabel gemischte Musik verwenden. Da ich ja sowohl Pop/Rock wie auch Klassik und Gesang höre, solle ich die Anlage nicht nur mit Rock einspielen. Die Kabel würden dann beim Einspielen z.B. bei Rock eben nur mit den typsischen Rocktakten und Frequenzen eingespielt. Wenn ich dann nach einiger Zeit Klassik hören will, könnte das bei den mit Rock eingespielten Kabeln zu Dissonazen führen :G , einmal einseitig mit Rock eingespielte Kabel könne man dann für Klassik praktisch nicht mehr gebrauchen... "

    So einen Quatsch habe ich noch nie gehört und hatte größere Problem nicht laut loszulachen. Habt Ihr so etwas schon mal gehört?

    Viele Grüße,
    Jan
    Zuletzt geändert von Gast; 12.12.2010, 23:05.

    #2
    ein bissl lachen wäre aber schon gut gewesen...

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      #3
      Zitat von Merope Beitrag anzeigen
      "Wenn ich meine neue Anlage habe, solle ich beim Einspielen der Kabel gemischte Musik verwenden. Da ich ja sowohl Pop/Rock wie auch Klassik und Gesang höre, solle ich die Anlage nicht nur mit Rock einspielen. Die Kabel würden dann beim Einspielen z.B. bei Rock eben nur mit den typsischen Rocktakten und Frequenzen eingespielt. Wenn ich dann nach einiger Zeit Klassik hören will, könnte das bei den mit Rock eingespielten Kabeln zu Dissonazen führen :G , einmal einseitig mit Rock eingespielte Kabel könne man dann für Klassik praktisch nicht mehr gebrauchen... "

      So einen Quatsch habe ich noch nie gehört und hatte größere Problem nicht laut loszulachen. Habt Ihr so etwas schon mal gehört?
      Ist das wirklich so abwegig? Sollte man gerade als Naturwissenschaftler da nicht ein bisschen offener sein?

      Link

      Wenn nun statt Rauschen einseitig eine Musikart verwendet wird, so erfolgt der akustische Weißabgleich bezogen auf diese Musikart. Ist es dann nicht denkbar, dass andere Musikarten nicht optimal klingen?


      Gruß

      Uwe

      Kommentar


        #4
        An all' diese Dinge (es gibt ja unzählige davon) muss man nur ganz fest glauben und schon hört man sie auch.

        Das ist bei diesem Hobby überhaupt das Wichtigste.

        Meine jahrzehntelange Beobachtung hat eindeutig ergeben: bei diesem Hobby ist die Vernunft und das logische Denken total unterbelichtet. Mehr noch, es wird geradezu verdrängt - falls überhaupt vorhanden.

        Selbst Leute die sonst unübersehbar intelligent und gebildet sind, gehen ihrer eigenen Suggestion (und der von fremden Leuten) ständig auf den Leim. Die Wahrheit - in Form von ganz einfachen verblindeten Tests - wollen sie gar nicht wissen. Alleine schon die Erwähnung davon ist für sie frevel.

        Aber anscheinend "muss" das so sein, denn sonst gäbe es dieses Hobby nicht.

        Auch ist es praktisch unmöglich, gläubige Menschen von ihrem Glauben abzubringen.

        Einer der besten Sätze überhaupt: der Glaube kann Berge versetzen.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #5
          Uwe, deine Erklärung ist plausibel und richtig, passt aber im Zusammenhang mit der Audiowiedergabe nur dann, wenn es tatsächlich eine Veränderung gibt - und die gibt es unter Garantie weder bei Kabel, noch bei 'zig anderen umstrittenen Dingen.

          Auch ist es ja so, dass die HiFi-Enthusiasten bei diesem "Einspiel-/Einbrennvorgang" meist gar nicht dabei sind. Trotzdem hören sie dann die berühmten "himmelhohen Unterschiede".

          Ich bleibe dabei: alles das spielt sich nur in den Köpfen der HiFi-Enthusiasten ab. Jeder verblindete Test zeigt auf was Sache ist und da bleibt von all' dem soviel wie gar nichts übrig.
          Gruß
          David


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            #6
            Zitat von Uwe Mettmann Beitrag anzeigen
            Das ist ein Aprilscherz, oder?

            Man müßte einmal die Frequenzspektren einer größeren Anzahl von Pop/Rock-Aufnahmen hernehmen und einen Mittelwert bilden. Der käme (Hypothese) einem Rauschsignal wahrscheinlich recht nahe. Ich bezweifle, daß das Ergebnis bei klassischer Musik viel anders wäre.

            Kommentar


              #7
              Hi,

              das von UweM im Link beschriebene Verfahren zum Einrauschen ist doch recht zeitaufwendig.

              Es gibt dazu eine schnellere Alternative, bekannt unter dem Namen "PowerRausching".

              Es wirkt nicht nur auf psychoakustischem Weg, sondern auch biochemisch! :N


              Notwendig dazu sind eigentlich nur 5 Hefeweizen... :S


              Cheers,

              Klaus

              Kommentar


                #8
                Zitat von C36,8 Beitrag anzeigen
                Hi,

                das von UweM im Link beschriebene Verfahren zum Einrauschen ist doch recht zeitaufwendig.

                Es gibt dazu eine schnellere Alternative, bekannt unter dem Namen "PowerRausching".

                Es wirkt nicht nur auf psychoakustischem Weg, sondern auch biochemisch! :N


                Notwendig dazu sind eigentlich nur 5 Hefeweizen... :S


                Cheers,

                Klaus

                Endlich mal eine berauschende Antwort!
                Beste Grüße,
                Mike

                ____________________
                Hier steht keine Signatur...

                Kommentar


                  #9
                  Hallo,

                  @Uwe:
                  Ist das wirklich so abwegig? Sollte man gerade als Naturwissenschaftler da nicht ein bisschen offener sein?

                  Link
                  Ich bin schon recht offen für neue Erkenntnisse. ;) Aber der Link handelt ja auch nicht davon, dass man Kupferkabel mit bestimmten Musikrichtungen "einspielt", sondern von etwas ganz anderem, nämlich dem Einspielen des Gehirns... ;)
                  Erreichen die Schallwellen das Ohr, wird sicher die weitere Signalverabreitung nicht mehr so einfach zu verfolgen sein. Zunächst hat jeder Mensch ein etwas anders aufgebautes Ohr und in der weiteren Signalverabeitung spielt dann das Gehirn die Hauptrolle. Ähnlich wie beim sehen, wo das Bild im Gehirn entsteht, wird auch der Ton beim hören im Gehirn enstehen und das kann eben individuell sehr verschieden ausfallen.

                  In den Äußerungen meines Kollegen ging es darum aber nicht, sondern es ging darum, dass Kupferkabel ein Gedächtnis für die gespielte Musik beim "einbrennen" entwickeln.
                  Das halte ich für wissenschaftlich unhaltbar.

                  Ein Kupferdraht wird sich mit gepulsten Spannungen nicht verändern. Damit er überhaupt eine Reaktion zeigt, sollte sich schon die Temperatur des Drahtes signifikant erhöhen, aber selbst wenn man es schafft seine Lautsprecherkabel auf Temperaturen oberhalb von 500C° (Schmelzpunkt 1084 C°) mit Rockmuski aufzuheizen, wird man es nicht schaffen dem Kupferkabel die Musik "einzubrennen". Kupfer ist nur der Festkörper der die frei beweglichen Elektronen trägt und hat nach abschalten der Musik keinerlei Gedächtnis, in welchen Rythmus die Ladungsträger vorher bewegt wurden.
                  Außerdem müßte man mit dieser Argumentation genauso, die Kabel im Innern des Verstärkers betrachten, sowie der Verbindung von der Signalquelle bis zum Verstärker. Selbst die Kabel in den Boxen wären davon betroffen. Ich habe nicht so viel Ahnung von High-End-Hifi, aber dass man Kupferkabel mit Rockmusik "einspielen" kann ist Blödsinn.

                  Ansonsten gefällt mir der Vorschlag mit dem Power-Rausching am besten... :B

                  Viele Grüße,
                  Jan
                  Zuletzt geändert von Gast; 13.12.2010, 20:26. Grund: Rechtschreibung

                  Kommentar


                    #10
                    Außerdem müßte man mit dieser Argumentation genauso, die Kabel im Innern des Verstärkers betrachten, sowie der Verbindung von der Signalquelle bis zum Verstärker. Selbst die Kabel in den Boxen wären davon betroffen.
                    Meine ständige Rede schon seit Jahren. Jede Leiterbahn und jeder Anschlußdraht der Bauteile wäre davon betroffen - wenn es denn so wäre. Ebenfalls die Schwingspulen der Chassis und überhaupt alles, wo Strom und Signal drüber-/durchfließt.

                    Bei Metall gibt es nach Stromdurchfluss keinen Memory-Effekt. Es kann nichts speichern. Ist der Stromfluss weg, ist in der selben tausendstel Sekunde alles tot. Mausetot.

                    Wäre es anders, könnten wir mit unseren Geräten gar keine Musik wiedergeben, denn diese "lebt" von den sich ständig wechselnden Zuständen.
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      #11
                      Hallo David,

                      dem kann ich nur zustimmen, genau so ist es!

                      Viele Grüße,
                      Jan

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                        #12
                        Noch eine kleine Ergänzung:

                        Ich lese häufiger in Hifi-Tests, dass auch Verstärker und Lautsprecherboxen zunächst mal ca. mindestens 10 Sunden eingespielt werden sollten, bevor man sich ein Urteil bietet.

                        Bei den Lautsprecherboxen, die mit Membranen aus verschiedenen Materialien bestehen, wird behauptet, dass diese beim einspielen erst ein wenig ihre "Geschmeidigkeit" erhalten. Okay, hier wird immerhin etwas mechanisch bewegt und wo mechanische Bewegung stattfindet, kann auch ein "Einspielen" sinnvoll sein. Zumindest bei dieser Art Bewegung und verschiedenen Membranmaterialien kann ich mir das vorstellen.

                        Bei Verstärkern wiederum fällt mir die Vorstellung, dass ein "einspielen" sinnvoll ist, schon wieder schwerer, aus den selben Gründen wie bei dem Kupferkabel. Ich interessiere mich z.B. für den NAD 316 BEE. Dazu gibt es hier einen aktuellen Testbericht:

                        Los geht’s mit dem NAD C 316BEE. Das graphitfarbene Gehäuse im klassischen Rackformat strahlt, wie eigentlich alle Geräte von NAD ...


                        Neben vielem anderen wird folgendes geschireben:

                        Beim NAD allerdings keine Spur von Psychoakustik, er klang frisch aus dem Karton dermaßen grobmotorisch, dass ich offen gestanden enttäuscht war. Er spielte zwar auf Anhieb recht druckvoll, ließ aber Feinsinn vermissen - und die Bühnenabbildung wirkte auf mich verwaschen und undifferenziert. Nach intensiver Einspielzeit vollzog sich allerdings ein nachgerade erstaunlicher Wandel ins Positive, woraus ich an dieser Stelle noch einmal die dringende Empfehlung ableiten möchte, auch preiswerten Komponenten eine fair bemessene Zeit zuzugestehen, innerhalb derer sie sich „freilaufen“ können - ansonsten vergleicht man schlicht und einfach Äpfel mit Birnen.
                        Für mich besteht ein Verstärker aus elektrischen Bauteilen, bei denen mir die Vorstellung von "einspielen" schwer fällt. Klar, immerhin gibt es im Verstärker Transistoren, die bei Benutzung Wärme entwickeln und die mit einer Wärmeleitpaste an den Kühlkörper geklebt sind, aber wenn da einmal die "Betriebstemperatur" erreicht ist, sollte sich eigentlich nichts mehr ändern. Zumal Transistoren von Haus aus zwar schon ihre Kennlinien in Abhängigkeit der Temperatur ändern, aber das tun sie erstens immer auf die gleiche Art und Weise und zweitens wird bei Verstärkern normalerweise diese Temperaturabhängigkeit der Kennlinien durch eine Gegenkopplung sehr klein gehalten.

                        Also, dass ist schon eine ernsthafte Frage an die Experten, sollte man Verstärker einspielen und womit ist das bei den Bauteilen eines Verstärkers zu begründen?

                        Viele Grüße,
                        Jan
                        Zuletzt geändert von Gast; 13.12.2010, 22:44.

                        Kommentar


                          #13
                          selbst auf die gefahr hin, dass ich mich bei den realos als volldepp oute:
                          ich bekam mal als vorführobjekt einen fase (amp).
                          nach dem auspacken schloss ich ihn ganz normal an; lange konnte ich nicht damit hören - irgendwie unangenehm (bin leider kein messfetischist - obwohl messen ja zu den grundlagen des handwerks gehört, wie ich nicht müde werde zu betonen).
                          fast gleichzeitig kamen die ptl's. also wurden diese eingestöpselt - mir kamen die tränen - vor freude.
                          nach 14 tagen - in der zwischenzeit wurde der fase weder weiter eingespielt noch hing er am strom - dachte ich, das könne es doch nicht geben und versuchte es nochmals. und plötzlich spielte das ding wie eine eins. und das tut er nach 15 jahren immer noch beim käufer, der ansonsten die komplette anlage ausgewechselt hat.
                          nun, scheller: hast eine erklärung dafür? vielleicht spinn ich ja wirklich - hätt kein problem damit, wenn sich herausstellte, dass dem so wäre. aber dann möcht ichs wenigstens wissen.
                          und bitte keine lapidare antwort "das gibts nicht".
                          gruß alex

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von ra Beitrag anzeigen
                            und bitte keine lapidare antwort "das gibts nicht".
                            Na vielleicht kommt eine lapidare Antwort wie "Einbildung" oder ähnliches.

                            LG

                            Babak
                            Grüße
                            :S

                            Babak

                            ------------------------------
                            "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                            Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                            Marcus Aurelius

                            Kommentar


                              #15
                              nun, scheller: hast eine erklärung dafür? vielleicht spinn ich ja wirklich - hätt kein problem damit, wenn sich herausstellte, dass dem so wäre. aber dann möcht ichs wenigstens wissen.
                              und bitte keine lapidare antwort "das gibts nicht".
                              Doch....Sowas lese ich in regelmäßigen Abständen in den verschiedensten Foren. Eine Story ist da oft unglaublicher als die andere....Ehrlich : Mich langweilt dieser "Kotz" nurnoch.:X

                              Ich bin kein ausgebildeter Seelenklempner. Und darum habe ich auch keinerlei Interesse, deine "Erlebnisse" zu Erklären.

                              Immerhin hat mir bis jetzt "kein Schwein" meine Erlebnisse mit Mineralwassern erklären können (oder wollen). Eine Hand wäscht die andere.

                              Spiel du mal schön deine Verstärker ein.

                              Kommentar

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