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Mythologie und Archäologie

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    AW: Mythologie und Archäologie

    Zitat von ra Beitrag anzeigen
    edit: evolutionsbiologie - es gibt auch hier stimmen, die da ein bisschen skeptischer sind. ich hab ja nix gegen die evolution - doch es gibt da auch noch viele offene fragen. mich erstaunt immer wieder die unerschütterliche festigkeit, mit der behauptungen aufgestellt werden.neue entdeckungen, neue ausgrabungen, dna-vergleiche.....
    ich red ja nicht unbedingt vom gerüst - das mag schon im wesentlichen tragfähig sein - aber ich hab eher den eindruck, dass die dynamik in den wissenschaften eminent zunimmt und dass wir uns, wenns so weitergeht, auf einige überraschungen gefasst machen müssen.
    nicht eselterisch, sondern durchaus auf solider wissenschaftlicher basis.
    es ist halt auch manchmal so, dass die fortschritte oft von menschen kommen, die die etablierten anschauungen in frage stellen - da hammas wieder.
    Das denke ich auch Reinhard, da ist noch soviel völlig ungeklärt, trotzdem wird von der etablierten Wissenschaft mit dem Brustton der Überzeugung dieses und jenes rausposaunt, wohlwissend, das z. B. ein neuer Fund oder eine neugewonnene Erkenntnis, bisherige mehr oder minder wahrscheinliche Annahmen wieder völlig über den Haufen werfen könnten.

    Gruß,
    Joachim
    Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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      AW: Mythologie und Archäologie

      Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
      Glauben gibt es ja nicht nur in der Religion, sondern auch in der Wissenschaft: Stichwort Modellgläubigkeit. (Das schönste Beispiel: die Monsterwellen, geradezu eine Lehrstunde, wie Wissenschaft ihr falsches Modell mit Zähnen und Klauen verteidigt, auch wenn es klar ist, dass es längst nicht mehr geht.) Mit dem Einwand der Theologie immunisiert sich ein Modell gegen methodische Kritik

      Sowas kommt vor.
      Das liegt an der menschlichen schwäche der Wissenschaftler, die sich nicht freuen, dass ihre Theorie endlich widerlegt ist und es eine bessere gibt:M
      Nein viele Wissenschaftler wollen weiter an ihren Theorien und Vorstellungen festhalten, und verteidigen sie mit Zähnen und Klauen.
      Da du Holger ja viel Ahnung von Psychologie hast dürfte soein Verhalten Dir bekannt sein.

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        AW: Mythologie und Archäologie

        Zitat von Blechgitarre Beitrag anzeigen
        Sowas kommt vor.
        Das liegt an der menschlichen schwäche der Wissenschaftler, die sich nicht freuen, dass ihre Theorie endlich widerlegt ist und es eine bessere gibt:M
        Nein viele Wissenschaftler wollen weiter an ihren Theorien und Vorstellungen festhalten, und verteidigen sie mit Zähnen und Klauen.
        Da du Holger ja viel Ahnung von Psychologie hast dürfte soein Verhalten Dir bekannt sein.
        In der Philosophie gibt es das natürlich auch! Beispiel: Kants Schrift Über ein vermeintliches Recht, aus Menschenliebe zu lügen zeigt die absurden Konsequenzen, in die man gerät, wenn man die Position einer reinen Gesinnungsethik verabsolutiert. Mit Kant muss man also dem Gestapo-Mann sagen, wo man den Juden versteckt hat, um ihn vor der Deportation zu retten! Wenn Kant im Himmel auf Aristoteles trifft, wird der kluge und pragmatisch denkende Aristoteles ihm einfach sagen: "Kant, Du spinnst!" Aber ich habe es wirklich erlebt: Es gibt dogmatische Kantianer, die noch heute Kants Position auch wirklich jeden Millimeter verteidigen! Natürlich denkt Kant logisch absolut konsequent und macht keinen Fehler. Nur die Prämisse stimmt einfach nicht!

        Man kann sich davon abgesehen ja auch fragen, warum die Aliens und Gottes Schöpfungsplan nach wie vor so attraktiv sind. Das liegt eben vielleicht auch daran, dass der Darwinismus eine viel zu unwahrscheinliche, simplifizierende Erklärung gibt aber trotzdem felsenfest davon überzeugt ist, er könne damit alles erklären. Damit schafft er, weil er sich unglaubwürdig macht, selbst das Erklärungsvakuum, in das dann die "transzendenten" Erklärungsmuster einströmen. :Z

        Schöne Sonntagsgrüße
        Holger
        Zuletzt geändert von Gast; 06.01.2019, 13:13.

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          AW: Mythologie und Archäologie

          Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
          Das denke ich auch Reinhard, da ist noch soviel völlig ungeklärt, trotzdem wird von der etablierten Wissenschaft mit dem Brustton der Überzeugung dieses und jenes rausposaunt, wohlwissend, das z. B. ein neuer Fund oder eine neugewonnene Erkenntnis, bisherige mehr oder minder wahrscheinliche Annahmen wieder völlig über den Haufen werfen könnten.
          Das ist das arbeiten von Hypothese zu Hypothese

          Niemand erwartet die eine Erklärung, die ewig gelten wird
          Grüße
          :S

          Babak

          ------------------------------
          "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

          Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


          Marcus Aurelius

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            AW: Mythologie und Archäologie

            Hier stoßen sich viele, auch Holger, immer wieder am Zufall
            War es Zufall oder Gott?

            So ein Unsinn

            Als erstes sollte sollte verstanden werden, dass. Evolution sich damit beschäftigt, wie sich aus einer Art verschiedene Arten entwickeln

            Da geht es weder um die Entstehung der des Universums noch um Entstehung des Lebens selbst

            Weiters der Zufall
            Offensichtlich gibt es da die Vorstellung, dass immer und überall alles ausschließlich zufällig passiert

            Auch das ist Unsinn

            Zufall spielt eine wichtige Rolle.
            Aber wie diese aussieht, muss man auch ansehen wollen.
            Da besteht hier nicht die Bereitschaft.

            Und das ist das schwierige
            Da braucht Basiswissen, auf dem man aufbauen muss, weil ohne dem, vieles nicht verständlich wäre.
            Wenn man diese Basis grob erklären will, werden Leute ungeduldig, weil sie doch lieber das fortgeschrittene Thema diskutieren wollen.

            Die Evolution passiert, und sie bringt unter anderem das komplexeste Gebilde hervor, das ins bekannt ist, das Menschliche Hirn

            Es wird wohl übersehen, dass es da Millionen Vorgänge gab , die in der Entwicklungsgeschichte vom frühesten Einzeller bis jetzt passiert sind.
            Und es passieren hunderttausende Dinge, die von einer Eizelle zu Menschen mit Hirn führen

            Vieles davon, vor allem die großen grundlegenden Prinzipien wurden erklärt und sind abgesichert

            Hier erwartet man sich, dass das alles mit ein paar Sätzen erklärt wird.
            Grüße
            :S

            Babak

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            Marcus Aurelius

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              AW: Mythologie und Archäologie

              Ui die lange Wurscht, die Holger geschrieben hat...

              Welcher heutige Biologe und vor allem Evolutionsbiologe denkt mechanistisch?

              Von dem, was du schriebst, ist dein Verständnis von all dem, was du zu Evolution liest, mechanistisch

              Weiter denke ich, dass dein Verständnis fehlerhaft ist, wie Zufall da genau rein spielt


              Dass es eine Evolution auf kultureller Ebene gibt, ist unbestritten
              Es gibt auch arbeiten, die darauf eingehen, wie unsere Kultur und Zivilisation Selektionsfaktoren ändert und somit die biologische Evolution beeinflusst

              Nur sind diese paar Jahrtausende, seit es menschliche Kultur gibt, in evolutionärer Sicht kurz.

              Keine Sorge, die Geisteswissenschaft wird da eh nicht ins Eck gestellt, die menschliche Kultur hat schon ihren Platz
              Grüße
              :S

              Babak

              ------------------------------
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              Marcus Aurelius

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                AW: Mythologie und Archäologie

                Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                Es gibt auch arbeiten, die darauf eingehen, wie unsere Kultur und Zivilisation Selektionsfaktoren ändert und somit die biologische Evolution beeinflusst
                Alleine der medizinische Fortschritt stellt gegenüber der Vergangenheit eine gewaltige Veränderung der Selektionsfaktoren dar. Der Mensch verändert nun selber zunehmend die Selektionsfaktoren. Zudem löst er nun gezielt selber auch Mutationen aus (Gentechnik).

                Aber wenn man so will ist selbst dieses nun gezielte, geplante, nicht mehr dem Zufall überlassene Verhalten auch nur ein Ergebnis der Evolution, ein Ergebnis früherer zufälliger Mutationen und natürlichen Selektionsfaktoren und somit letztendlich auch wieder Zufall.

                Ich verstehe also nicht, warum man den Zufall als Hauptakteur unbedingt ausschließen möchte.

                Im Übrigen, funktionieren die von uns geschaffenen Wirtschaft- und Finanzsysteme nicht in gleicher Weise?

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                  AW: Mythologie und Archäologie

                  Hallo Holger,

                  Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                  ...Mayr hat den Satz gesagt: "Evolution ist keine Theorie, Evolution ist eine Tatsache." Das ist aber auch eine Extremposition. Die Systemtheoretiker unter den Biologen (und das sind wirkliche Schwergewichte) haben immer Einwände gegen die Zufallserklärung vorgebracht.
                  Nein, die Aussage, dass Evolution eine Tatsache ist, ist keine "Extremposition", wie du glaubst, sondern wird wohl von allen gegenwärtigen Biologen geteilt.

                  Deine Aussage nährt in mir den Verdacht, du verwechselst noch immer "Evolution" (= Prozess in der Geschichte, der zu den derzeit lebenden Lebewesen führt und der nachweislich wahr ist) mit "Evolutionstheorie" bzw. "Evolutionsbiologie" (= Erklärung der Evolution, die nur ein Modell, wenn auch ein schlüssiges und vielfach bestätigtes ist). Kein Biologe würde behaupten, die "Evolutionstheorie" sei eine Tatsache. Und du scheinst immer noch der Meinung zu sein, "Darwinismus" sei gleichbedeutend mit "Evolutionstheorie". All diese Begriffe werden u.a. in dem Buch von Mayr ausführlich und schön erläutert.

                  Das sind elementare Grundbegriffe, die man kennen sollte, wenn man sich überhaupt auf eine Diskussion über dieses Thema einläßt.

                  VG Bernd

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                    AW: Mythologie und Archäologie

                    Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                    Nur sind diese paar Jahrtausende, seit es menschliche Kultur gibt, in evolutionärer Sicht kurz.
                    Woher willst du das wissen? - Ich schätze menschliche "Kultur" je nachdem was man darunter versteht, gibt es nach neueren Erkenntnissen wohl schon etwas länger als nur ein paar tausend Jahre. Die Aborigines in Australien sind das beste Beispiel, da gibt es Felsmalereien die 10 tausende Jahre und älter sind, auf denen schon Dinge dargestellt wurden, auch solche die gehörige Kopfschmerzen bereiten. Zujm Beispiel hier:



                    oder hier:



                    Oder hier:



                    Gruß,
                    Joachim
                    Zuletzt geändert von JoachimA; 06.01.2019, 15:45.
                    Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                      AW: Mythologie und Archäologie

                      Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
                      Woher willst du das wissen?
                      Woher ich das weiß?

                      Weil sich der Homo. Sapiens noch nicht in zwei verschiedene Arten aufgetrennt hat.

                      Es gibt twas genetische Evidenz, dass sich paar Sachen entwickelt haben aber noch sie wir eine Spezies.
                      Grüße
                      :S

                      Babak

                      ------------------------------
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                        AW: Mythologie und Archäologie

                        Wie Bernd ganz richtig schreibt

                        Evolution passiert und kann beobachtet werden es gibt sehr viel Evidenz, dass sie passiert ist und weiterhin aktiv ist

                        Evolution passiert unabhängig davon, ob Menschen Erklärungen dafür haben, wie diese Änderungen und Entwicklungen genau passieren, und ob sie ihre Erklärungen "Evolutionstheorie" nennen oder nicht.

                        Ist alles lückenlos erklärt?
                        Nein.
                        Deswegen gibt es weiterhin Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Evolution

                        Ist das ein Beweis, dass alle bisherigen Erkenntnisse und der aktuelle Stand der Evolutionstheorie falsch sind?
                        Nein

                        Bedeutet das, dass Evolution nicht stattfindet?
                        Nein

                        Bedeutet es, dass alles extern beeinflusst wird und Entwicklungen bewusst von irgendwem gesteuert werden?

                        Auch nicht
                        Grüße
                        :S

                        Babak

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                          AW: Mythologie und Archäologie

                          Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                          Bedeutet es, dass alles extern beeinflusst wird und Entwicklungen bewusst von irgendwem gesteuert werden?

                          Auch nicht
                          Das lieber Babak, kategorisch ausschließen zu wollen, ist, um mit deinen Worten zu sprechen, in höchstem Maße unwissenschaftlich. Was sich an einem bestimmten Punkt in der Vergangenheit abgespielt haben könnte, weißt du so wenig wie wir.

                          Da ist im Grunde alles möglich, weil wir es nicht wissen, du kannst dich nicht einfach hinstellen und behaupten dies zu tun, dann bring Beweise dafür, das niichts und niemand Einfluss genommen hat.

                          Gruß,
                          Joachim
                          Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                            AW: Mythologie und Archäologie

                            Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
                            Das lieber Babak, kategorisch ausschließen zu wollen, ist, um mit deinen Worten zu sprechen, in höchstem Maße unwissenschaftlich. Was sich an einem bestimmten Punkt in der Vergangenheit abgespielt haben könnte, weißt du so wenig wie wir.

                            Da ist im Grunde alles möglich, weil wir es nicht wissen, du kannst dich nicht einfach hinstellen und behaupten dies zu tun, dann bring Beweise dafür, das niichts und niemand Einfluss genommen hat.
                            Die grundlegenden Sachen wurden empirisch und experimentell erklärt und kommen ohne externen Konstrukteur aus

                            Ganz nach Popper, kann man. Dint beweisen das etwas nicht existiert.
                            Somit kann man nicht beweisen, dass es keine externen Konstrukteure gab oder gibt.

                            Das einzufordern ist also unwissenschaflich

                            Umgekehrt wird ein Schuh draus
                            Man stellt Hypothesen auf und versucht diese zu widerlegen.

                            Die aktuelle Hypothese ist, Evolution fand und findet ohne externen bewussten Eingriff statt.

                            Keine der bisherigen empirischen und experimentellen Ergebnisse konnte diese Hypothese widerlegen

                            Erst wenn etwas gezeigt wird, dass ausschließlich dir externe bewusste Eingriffe passiert ist, kann man auf externe Konstrukteure schließen

                            Das ist noch nicht passiert
                            Außer du und deine Themenkollegen habr was in der Hand, lieber Joachim

                            Dann publiziert es bitte
                            Der Nobelpreis ist euch sicher und ihr werdet die neuen Sterne am Himmel der Wissenschaft.

                            Nur reden und mutmaßen reicht dafür aber nicht
                            Grüße
                            :S

                            Babak

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                            Marcus Aurelius

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                              AW: Mythologie und Archäologie

                              Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
                              Das lieber Babak, kategorisch ausschließen zu wollen, ist, um mit deinen Worten zu sprechen, in höchstem Maße unwissenschaftlich. Was sich an einem bestimmten Punkt in der Vergangenheit abgespielt haben könnte, weißt du so wenig wie wir.

                              Da ist im Grunde alles möglich, weil wir es nicht wissen, du kannst dich nicht einfach hinstellen und behaupten dies zu tun, dann bring Beweise dafür, das niichts und niemand Einfluss genommen hat.

                              Gruß,
                              Joachim

                              ...aber selbst wenn sich die komplette Kette jedwedes "LEBENS" von der Ursuppe bis zum dann aktuellen Stand im Jahr 3333 WISSENSCHAFTLICH ( wie auch sonst???) nachweislich erklären und beweisen lässt, kann der Zweifler sagen:"Ja ok, aber was war denn davor biddeschön. Davor MUSS dann aber doch wohl der Außerirdische hier gewesen sein, um "den Ball" ins Rollen gebracht zu haben."



                              Gibt es nicht auch einen Namen für die Gesellen dieser Fraktion der ewigen Zweifler?


                              Den Nachweis, dass es KEINEN Initiator niemals nicht gab, wird man wohl nie erbringen können...
                              Mir erscheint dieser Ansatz als ein "auswegloses Hamsterrad".

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                                AW: Mythologie und Archäologie

                                Zitat von KlingDing Beitrag anzeigen
                                .

                                Gibt es nicht auch einen Namen für die Gesellen dieser Fraktion der ewigen Zweifler?

                                .

                                Chuzpe nennt man das was Joachim zeigt.


                                Stellt euch den Mathunterricht in der Grundschule vor. Man rechnet bis 100

                                Streber klein Babak rechnet mit Händen und Füssenund arbeitet hart. Dafür sind auch 90 Prozent der Rechenaufgaben richtig gelöst.
                                Achim rät. er hat 1 prozent richtige Lösungen.


                                Aber in einem Promille der Fälle hat Achim die richtige Lösung und Babak liegt falsch:N

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