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Audiophile Label / Jazz

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    Audiophile Label / Jazz

    Hallo HIFI-Freunde,

    wenn man von den audiophilen Jazz-Aufnahmen redet, fallen Einem folgende Label auf:

    - Telearc,
    - JVC,
    - Three Blind Mice,
    - Chesky Records.

    Was für Erfahrungswerte habt Ihr mit diesen und sonstigen anderen (???) Label hinsichtlich der Aufnahme- und Klangqualität?

    Schöne Grüße aus Salzburg.

    #2
    Hallo

    da wäre an aller erster Stelle natürlich das Label ECM, bei dem man praktisch auf beste Klangqualität absolut vertrauen kann !
    Enja hat viele absolute Klangperlen mit Referenzstatus - davon mehrere Aufnahmen von Rabih Abou Khalil und Renaud Garcia Fons !
    Bei ACT sind viele neue , europäische Jazzmusiker wie Paolo Fresu in exzellentem Klang zu hören.
    Bei allen drei Labels möchte ich behaupten ( ja ja , ich weiß in welchem Forum ich das schreibe ............... :E ) einen labeltypischen Sound zu hören :G .
    Es soll ja Leute geben , die so etwas hören . :N

    - Telarc : hat einige audiophile Knaller im Klassikbereich

    - JVC : ?
    - Three Blind Mice : super super selten ! :A

    - Chesky Records : hab' ich mir, ehrlich gesagt, noch nie 'was 'raus gehört ...............

    Gruß Thomas

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      #3
      moin
      Servus


      Ich meine, SteepleChase klingt auch ganz gut.


      Die Pour Django fand ich in einer Ramschkiste und war vollkommen überrascht von den sehr zupackenden Gitarrenkünsten dieser beiden Brüder.
      Gypsy Dreams und Relax and Enjoy habe ich mir später dann als Cd gekauft. Pour Django und Gipsy Dreams gefallen mir am besten.

      Tzadik Records
      bieten auch sehr sehr guten Klang!



      z.Bsp: Wolf Krakowski : Goyrl : Destiny
      oder : Masada String Trio : 50th Birthday Celebration Volume One

      Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

      Kommentar


        #4
        Zitat von plüschus Beitrag anzeigen
        da wäre an aller erster Stelle natürlich das Label ECM, bei dem man praktisch auf beste Klangqualität absolut vertrauen kann !
        Enja hat viele absolute Klangperlen mit Referenzstatus - davon mehrere Aufnahmen von Rabih Abou Khalil und Renaud Garcia Fons !
        Bei ACT sind viele neue , europäische Jazzmusiker wie Paolo Fresu in exzellentem Klang zu hören.

        Hallo Thomas,

        ich habe auch einige Alben von den Firmen ECM, ENJA und ACT (wie z.B. Dusko Goykovich, Bennie Wallace, Keith Jarret, Esbjörn Svensson...) und bin mit der Aufnahme- und Klangqualität sehr zufrieden.

        Schöne Grüße aus Salzburg.

        Kommentar


          #5
          Blue Note ist wohl das Jazzlabel an sich und bietet auch guten Klang, z. B. mit Erik Truffaz:



          Gruß

          Micha
          Zuletzt geändert von Micha L; 19.02.2008, 20:05.

          Kommentar


            #6
            Zitat von Höhlenmaler Beitrag anzeigen
            ch meine, SteepleChase klingt auch ganz gut.
            Die Pour Django fand ich in einer Ramschkiste und war vollkommen überrascht von den sehr zupackenden Gitarrenkünsten dieser beiden Brüder.
            Gypsy Dreams und Relax and Enjoy habe ich mir später dann als Cd gekauft. Pour Django und Gipsy Dreams gefallen mir am besten.
            Tzadik Records
            bieten auch sehr sehr guten Klang!
            [/URL]

            Hallo Ingo,

            Die von Dir empfohlenen Alben werde ich mir anhören.

            Die Label "Steeple Chase" und "Tzadik" habe ich vorher nicht gekannt. Den ausführlichen Katalog von "Steeple Chase" (51 Seiten) habe ich als PDF-Datei heruntergeladen; muß ich mir noch genau anschauen.

            Schöne Grüße aus Salzburg.

            Kommentar


              #7
              Zitat von Micha L Beitrag anzeigen
              Blue Note ist wohl das Jazzlabel an sich und bietet auch guten Klang, z. B. mit Erik Truffaz:

              Hallo Micha,

              Blue Note ist auch ein sehr gutes Label. Ich habe Alben von Gonzalo Rubalcaba und Joe Lovano von Blue Note; sie sind in jeder Hinsicht einwandfrei.

              Schöne Grüße aus Salzburg.

              Kommentar


                #8
                Hallo Forum

                Die RVG Edition ist klanglich auch sehr empfehlenswert.
                Das Quinton Label natürlich auch. ( Wolgang Puschnig, etc. )
                Die bereits genannten natürlich auch.
                MPS Records von Universal und auch Verve Records.

                lg.

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                  #9
                  Hallo,

                  ich habe mir mitte der Neunziger von Blue Note eine Serie „25 BEST ALBUMS“ gekauft. Der Klang berauscht mich nicht sonderlich, der Inhalt schon. Blue Note ist für mich das Jazz-Label.

                  Nun sehe ich, dass die RVG überwiegend aus Alben dieser Serie besteht. So gab es z. B. Thelonius Monk: Genius of modern music vol. 2 damals als Teil dieser Serie und jetzt als Album aus der RVG. Ist zu erwarten, dass die RVG besser klingt als die „alten“ Alben? Was meint ihr, lohnt ein Austausch?

                  Ich habe den Eindruck, dass die CD im Laufe der Zeit schon an Qualität gewonnen hat oder ist es nur Marketing? Mann muss dazu sagen, dass mir meine Blue Notes lieb und teuer sind und für mich einen besonderen Stellenwert haben.

                  Grüße

                  Kommentar


                    #10
                    Aus gegebenem Anlass ....

                    Ein kleines US-Jazzlabel das CD's und SACD's mit unglaublicher Dynamik produziert ist 'dmp' http://www.dmprecords.com/
                    Manches ist zwar typisch 'amerikanisch - pompös', aber im Großen und Ganzen hervorragend. Ich selbst habe einige dmp-CD's von 'Flim & the BB's' sowie von 'Bob Mintzer'.
                    Wenn möglich auf jeden Fall reinhören, wenn eine 'dmp' greifbar ist.

                    Grüße, dB
                    don't
                    panic

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von DI ÖNAK Beitrag anzeigen
                      - JVC
                      Von JVC gibts was von Lee Ritenour und Mulgrew Miller,
                      von DENON was von Nancy Wilson und Terumaso Hino
                      und von TOSHIBA glaub ich von Sadao Watanabe und auch was von Eni Ori oder wie die heisst.
                      Sachen von JVC erschienen auch schon mal unter FLYING DISK .
                      Darunter dann Dave Crusin oder GRP Live in Session.
                      GRP
                      war dann ein Nachfolgelabel mit dem Ziehpferd Lee Ritenour, dessen Günderbrüder Dave und Don Crusin ihn damals unter Vertrag nahmen.
                      Aber auch Ramsey Lewis, Dave Valentine, Dianne Schuur, Patty Austin oder Larry Calton
                      kamen dazu. Später auch noch George Benson und einige mehr. Naja.


                      Gluss Uls

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo

                        vergesst mir folgende beiden Labels nicht:

                        Verve (!!!)
                        CTI (wenn es funkiger Jazz sein darf, so wie Idris Muhammad, Lalo Schifrin, Deodato, Stanley Turrentine, etc.)

                        Beide mit sehr gutem Sound.
                        LG

                        Babak
                        Grüße
                        :S

                        Babak

                        ------------------------------
                        "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                        Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                        Marcus Aurelius

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                          #13
                          @ Babak

                          Aus Vinylzeiten ist mir CTI in Verbindung mit Deodato als dynamikfreies, verrauschtes Gesäusel in Erinnerung. Ich hatte auch noch andere (?) CTI's die auch nicht gerade aufregend geschnitten waren. Aber vielleicht sind die 'Heutigen' ja besser ?

                          Grüße, dB

                          Nachtrag: Deodato 'Prelude' und dann noch was von Hubert Laws (Querflötist)
                          Zuletzt geändert von Dezibel; 12.01.2009, 21:28.
                          don't
                          panic

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                            #14
                            Hi dB

                            Ich kenne die Vinyls nicht,

                            aber die CD's die ich habe (u.a. Stanley Turrentine "Salt Dog", Idris Muhammad "Power of Soul",Lalo Schifrin "Black Widow" und "Towering Toccata", Sampler, auch die Deodato 2, die ich mal ausgeborgt hatte...) rauschen nicht und zeigen gute Dynamik.

                            Vielleicht haben die Remasterings was gebracht.

                            LG

                            Babak
                            Grüße
                            :S

                            Babak

                            ------------------------------
                            "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                            Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                            Marcus Aurelius

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                              #15
                              CTI-Aufnahmen empfinde ich oftmals als ein wenig mittig bis wulstig. George Bensons "Good King Bad" ist da ein gutes Beispiel. Ansonsten aber sehr ausgewogen und fein.

                              Die VERVE-Aufnahme von Dizzy Gillespie "Swing Low, Sweet Cadillac" (1967) ist hervorragend, die von Wes Montgomery auch. Jene von Antonios Carlos Jobin "and Friends" (1991) ist auch nicht zu verachten. Man hört zwar irgendwie was digitales, aber gefallen tut die mir dennoch.

                              Welche ich nicht leiden kann, sind CDs von GRP. Bereits knapp nach den ersten Veröffentlichungen anfangs Achtziger waren alle mit einem kitschigen Hall versehen. Das machte übrigens auch MCA bis in die Endachtzigern, bei The Crusaders gut zu hören, naja, war halt die Zeit des digitalen Aufrüstens ...



                              Gruss Urs
                              Zuletzt geändert von Gast; 12.01.2009, 23:03.

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