Das beweist meines Erachtens aber auch, dass Lösungen, bei denen der Rippe automatisch auf eine Datenbank zugreift, um die Metadaten abzurufen, nur etwas für jemanden ist, der nicht viel Klassik hört. Im Pop-Bereich mag das akzeptabel sein.
Spaßig wird es dann, wenn die jeweiligen Datenbanken kyrillische oder japanische Vorschläge machen und keine Alternativen in westlichen Schriftzeichen mitgeliefert werden. Meine Frau hat mal eine CD von einem Russen geschenkt bekommen, Klassik, bisher hat mir keine DB eine brauchbare Übersetzung geliefert. So lauschen wir der (angenehmen) Musik ohne zu wissen was es ist, der Schenker nannte es einen "Geheimtipp", der leider immer noch geheim bleibt. :H
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