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Das endgültige Ende der Langspielplatte?

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    AW: Das endgültige Ende der Langspielplatte?

    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen

    Nein, einfach nur ein dummer und ignoranter Menschen.

    da hat jemand DICH gemeint...



    nehme ich einmal - stark - an...

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      AW: Das endgültige Ende der Langspielplatte?

      bei manchen begriffen werd ich einfach ein wenig unrund, weil ich herkunft und verwendung kenne. wer sich dessen nicht bewusst war, kriegt von mir die absolution:Z
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        AW: Das endgültige Ende der Langspielplatte?

        Ich verwende den Begriff etwas anders...sei's drum.

        Gruß

        RD

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          AW: Das endgültige Ende der Langspielplatte?

          Wie schon gesagt,

          ich kannte den Begriff gar nicht...

          das ist so, mit vielen Spezialbegriffen...

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            AW: Das endgültige Ende der Langspielplatte?

            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
            Ich verwende den Begriff etwas anders...sei's drum.

            Gruß

            RD

            Das führt sehr leicht zu Irritationen ....
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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              AW: Das endgültige Ende der Langspielplatte?

              ...stimmt, hatte ich nicht bedacht. Jetzt wisst ihr aber wie ich es gemeint habe...

              Gruß

              RD

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                AW: Das endgültige Ende der Langspielplatte?

                Na klar. :S
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                  Die Langspielplatte wird 75 Ist der Vinyl-Boom zu Ende?


                  Stand: 21.06.2023 10:54 Uhr

                  Die Vinyl-Schallplatte wird heute 75 Jahre alt. Doch ausgerechnet zum Jubiläum droht Katerstimmung. Viele in der Branche sind sicher: Das Wachstum der vergangenen Jahre ist vorbei.

                  Von Fabian Siegel, SWR

                  Eine "Weltsensation" hat Edward Wallerstein, Chef der Firma Columbia Records, für den 21. Juni 1948 im Hotel Waldorf-Astoria in New York angekündigt. Vor den versammelten Journalisten legt er eine Schallplatte auf. Schallplatten gibt es seit Jahrzehnten. Doch diese ist anders. Der Klang haut alle vom Hocker: Felix Mendelssohn Bartholdys Violinkonzert in e-Moll, Opus 64, erklingt klar und deutlich wie nie. Columbia nennt die Platte aus dem noch relativ jungen Kunststoff Polyvinylchlorid "Long-playing microgroove record" - kurz: LP. Bereits kurze Zeit später ist sie Branchenstandard.

                  Seitdem hat die Vinyl-Schallplatte vieles durchgemacht. Höhen und Tiefen. Mal war sie totgesagt, als in den 1990ern die CD der LP den Rang ablief. Zuletzt ging es steil bergauf: Die LP erlebte in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom - weil Musikliebhaber sie als Gegenpol zum digitalen Musikstreaming wiederentdeckten. Doch damit könnte jetzt Schluss sein.
                  Presswerke leiden unter hohen Kosten


                  "Der Hype ist vorbei", sagt Patrick Kroehn. Er betreibt in Freiberg am Neckar ein Presswerk - hauptsächlich für kleinere Produktionen, mal 300, mal 500 Exemplare pro Künstlerin oder Künstler. Die Nachfrage sei in den vergangenen Monaten deutlich zurückgegangen. Das habe mehrere Gründe: Zum einen seien die Kosten durch Corona-Pandemie und Energiekrise explodiert. "Die Herstellung einer Schallplatte kostet fast doppelt so viel wie noch vor Corona", sagt Kroehn. Produktionskosten von 16 statt acht Euro pro Stück könnten sich viele seiner Kunden nicht mehr leisten.

                  Auch Björn Bieber aus Pforzheim beobachtet eine gewisse Unruhe in der Branche. Er hat lange ein "Ein-Mann-Presswerk" in seiner Garage betrieben, dieses aber 2021 eingestellt. Einer der Gründe: In der Branche sei es irgendwann nur noch ums Geld gegangen. "Viele haben gar nicht verstanden, worum es bei dem Medium Vinyl eigentlich geht", sagt er. Für ihn bedeute Vinyl Herzblut, Leidenschaft, Subkultur. Doch plötzlich seien Menschen ins Geschäft eingestiegen, um mit dem Hype Geld zu machen. "Das werden die ersten sein, die insolvent gehen", sagt Bieber.


                  "Der Markt ist übersättigt"


                  Denn die Auftragslage sei längst nicht mehr so gut. Vielerorts stünden die Pressen sogar still, nachdem noch in den vergangenen Jahren viele neue Presswerke eröffnet hätten. Auch die langen Wartezeiten in der Produktion sind vorbei. Bis vor kurzem hatten selbst große Stars wie Adele oder James Blake die Veröffentlichung ihrer neuen Alben wegen des Staus in den Presswerken verschieben müssen.

                  Mittlerweile sei aber jede erfolgreiche Platte der vergangenen Jahrzehnte zigfach neu aufgelegt worden, die großen Plattenfirmen hätten ausgeschlachtet, was ging. "Der Markt ist übersättigt", sagt Bieber. Bislang sei es aber eher eine Krise der Hersteller. Der Musikkonsument werde weiterhin Langspielplatten kaufen.
                  Verkäufe 2022 wieder gesunken


                  Die Frage ist: Wie lange noch macht die Kundschaft mit? Denn die Hersteller geben die gestiegenen Produktionskosten natürlich weiter. Rainer Rupp betreibt in Stuttgart einen der renommiertesten Plattenläden Deutschlands, mit einem großen Angebot an gebrauchten und neuen Schallplatten. Vor allem bei der Neuware beobachte er, dass die Kunden zurückhaltender werden. "Eine einfache Platte kostet mittlerweile schon mal über 40 Euro", erzählt Rupp. "Das wird nicht lange gut gehen."

                  Ein Indiz dafür könnten auch die aktuellen Absatzzahlen von Vinyl sein: Laut Bundesverband Musikindustrie sind die Verkäufe 2022 zum ersten Mal seit vier Jahren wieder zurückgegangen - um 200.000 Stück auf jetzt 4,3 Millionen verkaufte Vinyl-Tonträger. Das sind zwar immer noch deutlich mehr als auf dem Tiefpunkt 2006, als es gerade einmal 300.000 Stück waren. Bei 1,6 Milliarden digitalen Musik-Streams und Downloads ist aber auch klar: Nur nach Umsatzerlösen betrachtet war Vinyl nie raus aus der Nische.


                  Klimabilanz könnte immer wichtiger werden


                  Und noch etwas könnte die Branche in den kommenden Jahren verstärkt treffen. Durch das gesteigerte Umweltbewusstsein der Menschen ist auch die LP verstärkt in den Fokus von Umweltschützern gerückt. Denn PVC, der Grundstoff für die Schallplatte, besteht hauptsächlich aus Erdöl. Zudem ist die Produktion ist energieaufwändig und CO2-intensiv.

                  Auch die Entsorgung von Schallplatten kann problematisch sein. "Zwar ist PVC generell recyclebar", sagt Michael Jedelhauser vom Naturschutzbund NABU. Trotzdem seien entsorgte Schallplatten aus Kostengründen bislang meistens in Verbrennungsanlagen geendet. Immerhin: Auf dem Markt gibt es immer mehr Hersteller, die mit Schallplatten aus recyceltem PVC werben. Doch die Produktion steckt noch in den Kinderschuhen und könnte durch die drohende Krise im Keim erstickt werden.

                  "Geschichte wiederholt sich", sagt Björn Bieber in Pforzheim, den gerade vieles an den ersten Einbruch in den 1990ern erinnert. Doch die Krise könne auch Gutes bewirken: Die Subkultur könne sich die Vinylschallplatte vielleicht zurückholen, wenn der Hype vorbei ist. Sein Kollege Patrick Kroehn in Freiberg sieht das ähnlich: "Sterben wird die Vinyl nie. Aber sie wird wieder mehr zur Nische werden." Doch das hat die LP in ihrer 75-jährigen Geschichte ja schon öfter erlebt.


                  Die Vinyl-Schallplatte wird heute 75 Jahre alt. Doch ausgerechnet zum Jubiläum droht Katerstimmung. Viele in der Branche sind sicher: Das Wachstum der vergangenen Jahre ist vorbei. Von Fabian Siegel.

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                    75 Jahre Vinyl: Kurzfristiger Retrohype oder Wiederbelebung?


                    Stand: 21.06.2023 15:27 Uhr

                    Die Langspielplatte veränderte vor 75 Jahren schlagartig die Musikindustrie. Obwohl sie in der digitalen Welt lange Zeit verschwand, prägt sie die Musikszene bis heute und ist "einfach nicht totzukriegen".

                    von Alexa Dudda

                    Heutzutage reicht ein Klick auf die Handy-App, ein weiterer auf Play und schon begleitet uns die eigene Lieblingsmusik. Überall, zu jeder Zeit und am besten noch durcheinander, damit keine Langeweile entsteht. Thomas Perkuhn legt zum Musikhören lieber eine Schallplatte auf. "Und dann hört man wirklich 20 Minuten ohne Skipping oder sonstige Unterbrechungen, hört das so in der Reihenfolge, wie der Künstler sich das vorgestellt hat", sagt der 2. Museumsvorsitzende des Deutschen Schallplattenmuseums in Nortorf. Was heute ermüdend klingt, war vor 75 Jahren eine großartige Innovation.

                    Eine Platte für jede Lebenslage


                    Bevor die erste Langspielplatte am 21. Juni 1948 bei Columbia Records das Licht der Welt erblickte, fassten die alten Platten aus Schellack gerade mal drei Minuten Spielzeit. Das schwarze Granulat aus Polyvinylchlorid, kurz Vinyl, veränderte alles. Plötzlich konnten Symphonien und ganze Alben genussvoll gehört werden, ohne dass man ständig aufstehen und die Platte wechseln musste. Eine Museumsbesucherin erinnert sich: "Das ist ja die Grundlage für die Speicherung so vieler wahnsinnig schöner Musiksachen für Millionen und Abermillionen Leute. Das hätten wir sonst so nicht gehabt." Egal ob fürs erste Rendezvous, von DJs im Nachtclub oder mit Freunden am Strand: Überall wurde Vinyl aufgelegt und veränderte das Leben von Künstlern und Hörenden.

                    Wie sehr der Boom einschlug, zeigt das Schallplattenmuseum in Nortorf, der ehemalige Produktionsstandort der Plattenfirma Teldec. Dort standen 52 Pressen, die über 40 Jahre insgesamt 850 Millionen Platten pressten. Tagesration einer Presse: ein drei Meter hoher Plattenstapel. Als Schüler besuchte Thomas Perkuhn die Produktionshalle. "Das war laut und heiß und der Herr, der die Pressen bedient hat, war am Schwitzen und stand da nur im Unterhemd. Das war wirklich Knochenarbeit." Wie ein Eishockeypuck wurde das schwarze Granulat in eine Presse gelegt und dann mit dem Druck einer Dampflok zur beliebten Vinylplatte gepresst. Jede 200. Platte musste hochkonzentriert abgehört werden.

                    Analog out - digital in


                    Aber so sehr das schwarze Vinyl gefeiert wurde, es hatte auch seine Nachteile. Die Scheiben zerkratzen leicht, bei Hitze verformen sie sich und wer eine Party schmeißen wollte, musste den Kofferraum allein für Platten und Plattenspieler opfern. Mit Erfindung der CD Anfang der 80er war analog plötzlich out und die Streamingdienste schafften physische Musikträger schließlich vollständig ab. Ein Knopfdruck und Musik war überall verfügbar. Nur das Wort Album erinnerte noch an die großen schwarzen Platten, die in Büchern ähnlich wie Fotoalben aufbewahrt wurden. Aber irgendetwas fehlte. Sind endloses Streamen und Shufflemodus zu beliebig?

                    Plattenhören ist wie ein Ritual


                    Die Menschen im Museum sind sich einig: Das Besondere an der Schallplatte ist vor allem die Haptik, sich Zeit zu nehmen und die Platte bewusst aufzulegen und zu genießen.

                    "Wenn wir früher was gefunden haben im Schallplattenladen, dann hat man seinen Freunden Bescheid gesagt und gemeinsam diese Schallplatte gehört. Nicht vorspulen, nicht zurückspulen, sondern das Ding einmal durchhören", erzählt ein Museumsbesucher. Auch für seinen 20-Jährigen Sohn ist das Plattenhören "wie ein Ritual". In seinem Freundeskreis ist er schon der Dritte mit einem Plattenspieler. Auch andere Besucher erfreuen sich an der Haptik. "Dass man die Platte in die Hand nimmt, das ist wie mit dem Buch, ein anderes Empfinden", sagt eine. Selbst die Kratzer hätten manche so verinnerlicht, dass sie etwas vermissen, wenn die Lieblingsstücke von damals heute makellos im Radio laufen.

                    "Plattenverkäufe nehmen langsam wieder Fahrt auf und irgendwie beweist die Entwicklung, dass die LP nicht totzukriegen ist.", sagt Thomas Perkuhn. Aus seiner Überzeugung wird die Kurve zum 100. Jubiläum noch ein Stückchen weiter oben sein. Die Schallplatte ist eben mehr als Musik. Sie verlangt, dass Du vom Sofa aufstehst und sich ihr bewusst widmest.



                    Die Langspielplatte veränderte vor 75 Jahren schlagartig die Musikindustrie. Obwohl sie in der digitalen Welt lange Zeit verschwand, prägt sie die Musikszene bis heute und ist "einfach nicht totzukriegen".

                    Kommentar


                      Zitat von Gast Beitrag anzeigen
                      ...Nicht vorspulen, nicht zurückspulen, sondern das Ding einmal durchhören...
                      Das ist, glaube ich, ein richtiger und wichtiger Punkt. Die, nach heutigen Maßstäben, eingeschränkte "Bedienbarkeit" einer LP zwang einen zu solcher "Entschleunigung". Das brachte auch die Ära der "concept albums". Nicht daß es alle immer gut fanden - nach Einzug der Kassetten hatten "bessere" Decks eine Pausensuchfunktion, die, lange vor der CD, das "Überspulen" zum nächsten Track ermöglichte. Damit, und endgültig mit der CD, begann die Ära des "schnellen Musikkonsums" - die wiederum nicht jeder gut finden muß.

                      So ist es halt mit Freiheit, jeder macht, was er mag. Wer bspw. eine Sinfonie "durchhören" will (anders wäre es auch einigermaßen sinnlos), der kann es auch mit dem "neumodischen Kram" - egal, ob LP, CD oder Mediaplayer/Streamer. Die Mehrheit scheint eben nicht zu wollen... Viele, insbesondere <40-Jährige, hören fast nur "nebenbei" und/oder mobil, da ist ja so eine Playlist "querbeet" das Mittel der Wahl. Für konzentriertes Musikhören haben sie kaum Zeit - oder sie nehmen sich diese nicht, denn ihre Prioritäten sind anders.

                      Tempora mutantur et nos mutamur in illis.
                      Zuletzt geändert von respice finem; 22.06.2023, 11:38.
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                      Kommentar


                        Ob die Höhle im französischen Loire-Tal die älteste dekorierte Höhle Europas ist, wie die Studienautoren behaupten, dürfte jedoch noch diskutiert werden

                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          Hatten die damals auch schon Paywalls?
                          Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                          Kommentar


                            Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

                            So ist es halt mit Freiheit, jeder macht, was er mag. Wer bspw. eine Sinfonie "durchhören" will (anders wäre es auch einigermaßen sinnlos), der kann es auch mit dem "neumodischen Kram" - egal, ob LP, CD oder Mediaplayer/Streamer.
                            ...
                            Zustimmung von mir ...

                            Jedoch:

                            Auch die Vinyl Schallplatte muss man nicht zwingend "durchhören":

                            Ganze Musik Genres enstanden dadurch, genau dies nicht zu tun.

                            Been scratching most the day made about 8 or 9 recordings but deleted most of them because I knew I could do better if I just kept going. This may not be my ...







                            Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

                            Kommentar


                              Klar, theoretisch muß man gar nix - aber "herumzappen" ist mit LPs deutlich schwieriger, als mit ihren Nachfolgern. Ganz zu schweigen von Playlists über mehrere Alben hinweg.
                              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                              Kommentar


                                #269 rf Teilzitat:
                                Ganz zu schweigen von Playlists über mehrere Alben hinweg.

                                Solche zu erstellen, gehörte für mich wie selbstverständlich zum Hobby. Dazu gab es für mich die Tonbandmaschine, für Andere den Kassettenrekorder.
                                Diese Playlists anzuhören, macht auch heute noch Freude.

                                Was mir auffällt - bei Thread-Themen wie diesem hier, werden immer wieder Gründe ausführlich angeführt, warum einer keine Schallplatten mehr nutzt, als ob der Bedarf bestünde sich dafür zu entschuldigen.
                                Als (auch) Schallplattennutzer ist z.B. mir völlig gleichgültig, welche Medien andere nutzen und warum, deshalb interessieren mich im Grunde deren Argumente nicht und ich selbst sehe im Grunde auch nicht, warum ich die von mir benutzten Medien begründen oder verteidigen sollte.

                                Ich bin also extrem modern eingestellt, nämlich "technologieoffen" .

                                LG
                                E.M.

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