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Schwarze Bässe ...

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    AW: Schwarze Bässe ...

    Zitat von LowIQ Beitrag anzeigen
    Mei Hoerabstand ist 2 Meter....

    Des sollen meine Boexle mit ATM bringen...behauptens...



    Hosenbeine flattern natuerlich keine und es haut mir auch nichts in den Magen...
    Verrät Nubert auch, weche Absolutpegel mit den abgebildeten F-Gaengen möglich sind?

    Sonst ist das Bild nämlich wenig wert. Laut Prospekt gibt eine Heco Concerto Grosso auch 16 Hz (!) wieder. Ohne weitere Angaben eine völlig nutzlose Werbeaussage.....

    P.S.: Die Heco kann das sicher, nur mit einem Pegel, der nicht mehr der Rede wert ist.....

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      AW: Schwarze Bässe ...

      @dipol-audio:

      Ein bisschen Optik "muss" bei Fertiglautsprechern erlaubt sein, schließlich stehen die sehr oft im Wohnzimmer. Einfach mal schöne und hochwertige Moebel anschauen, auch deren Preise sind gesalzen - Bei Null akustischen und elektronischen KnowHow....:C

      Aber, da geb ich Dir natürlich völlig recht, wenn es nur noch um Optik und Protz geht, ist das total daneben. Hier ist ein Mitteweg gefragt.....

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        AW: Schwarze Bässe ...

        Wie auch beim Musikgeschmack (Beispiel: was ich als wunderbaren und emotionalen weiblichen Gesang betrachte, wird hier als "Quitschpuppen-Gesang" abgetan), scheine ich auch hier, wo es um die Basswiedergabe geht, ein Außenseiter zu sein.
        Gleiches gilt ja im Hinblick auf die Reflexionen bei der Musikwiedergabe.

        OK, was die Musik betrifft, da ist alles Geschmacksache, dann höre ich halt gerne "Quitschpuppen" wie Leona Lewis, Christina Aguilera, Mariah Carey.....und mehr oder weniger alle Soul-Ladys aus der Motown-Vergangenheit, aber was die Basswiedergabe betrifft, da gibt es ja Messwerte und klare Vorgaben aus dem Bereich der Musik und der Musikinstrumente.

        Wie "außen" kann ich also sein, wenn ich:

        - seit meiner Jugend E-Bass (früher mit 4-Saitern, seit etwa 10 Jahren mit 5-Saitern) in vielen Bands gespielt habe und noch immer spiele.
        (die Anlagen dazu habe ich immer selbst gebaut, weil mir die kaufbaren anfangs zu teuer und später vom Gewicht her zu schwer waren. Klanglich waren meine selbstgebauten Lautsprecher absolut Top und immer auch mit Hochtönern versehen, weil ein E-Bass mit Plektrum gespielt auch viele Oberwellen abgibt),

        - mich von meiner Jugend an mit der Musikwiedergabe eingehend (weniger theoretisch, mehr praxisbezogen) beschäftigt habe,

        - beruflich Bühnen- und Diskothekenanlagen gebaut habe. Das war also lange mein Job, ich habe davon gelebt. Danach war ich sehr lange bei Tandberg als Serviceleiter tätig und ich war auch immer derjenige, der die schwierigen Reparaturen durchführen musste,

        - "unendlich" viel Musik gehört habe - live und von "Konserven". Nächste Woche bin ich wieder bei einem Konzert und danach bald wieder,

        - seit gut 30 Jahren eine ziemlich leistungsfähige vollaktive Anlage in meinem akustisch optimierten Hörraum betreibe (alles selbstgebaut, früher auch die Verstärker, sieht man alles in meiner HP www.hifiaktiv.at),

        - "tausende" Messungen gemacht habe, nicht nur bei mir, auch bei Kunden, als ich mein HiFi-Geschäft hatte.

        - der Live-Pegel und der Live-Klangcharakter immer meine Referenz war und nicht "HiFi-Berieselungsmusik",

        - ich jede Woche bei unseren Bandproben höre wie es live klingt,

        usw. usw. usw.........(die immer begleitend durchgeführten verblindeten Vergleiche habe ich oben gar nicht erwähnt)......

        Ich nehme also zur Kenntnis, dass ich hier mit praktisch Niemanden einer Meinung bin. Musikalisch sowieso nicht und was die Musikwiedergabe (aktuell Schwerpunkt Basswiedergabe) betrifft, auch nicht.

        Somit ist es wohl besser (nein, ich schmolle nicht und ich bin auch Niemandem sonst wie gram), wenn ich mich aus der technischen Diskussion auskopple. Hätte ich schon viel früher machen sollen, denn es ist ja nicht das erste Mal dass wir diese Diskussion führen und sie ist jedesmal so verlaufen.

        Also - weitermachen! Ich lese interessiert mit und wer weiß, vielleicht lerne ich noch was dazu, bin ja kein sturer Bock.
        Ich antworte auch, aber nicht mehr bezugnehmend auf technische Dinge.
        Gruß
        David


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        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          AW: Schwarze Bässe ...

          @David: Holger Barske (Klang&Ton) stellt gerade ein Projekt vor, die "Todo" mit geschlossenem Bass. Er setzt einen Scan Speak 32 W in 50 Liter CB ein, maximaler Tiefgang ist nicht das Ziel. Das soll der neue "Referenz" Lautsprecher von Klang&Ton werden. Also, es gibt schon noch Anhänger geschlossener Bassboxen....

          :S

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            AW: Schwarze Bässe ...

            @ David, ich versuche es mal so auszudrücken - Deine bevorzugte Musikrichtung auf Konserve oder selbst gespielt kommt offensichtlich ohne Tiefbässe aus. Na und ? Ist doch schnuppe. Hat auch, glaube ich Jeder so verstanden. Warum Du Dir mit dem Thema Tiefbass so schwer tust kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Immer wieder tust Du Tiefbass als unnötige Störgeräusche, Gegrummel, Spinnerei, Oberwellenhören, in der Musik nicht wichtig oder gar nicht vorhanden, ohnehin nicht tiefer als Dein E-Bass mit 41Hz usw. ab. Eingestellte Beispiele ignorierst Du oder gibst abweisende Erklärungen dazu ab. Dein letzter Beitrag soll Deine Kompetenz unterstreichen (die Dir niemand absprechen möchte) und dann stellst Du Dich - obwohl Du es nicht zugeben möchtest - ins Schmollwinkerl ... aber ich muss ja nicht alles verstehen ....

            LG, dB
            don't
            panic

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              AW: Schwarze Bässe ...

              Holger Barske (Klang&Ton) stellt gerade ein Projekt vor, die "Todo" mit geschlossenem Bass. Er setzt einen Scan Speak 32 W in 50 Liter CB ein, maximaler Tiefgang ist nicht das Ziel. Das soll der neue "Referenz" Lautsprecher von Klang&Ton werden. Also, es gibt schon noch Anhänger geschlossener Bassboxen....
              Das wäre z.B. ein echt Tiefbass taugliches Chassis - in BR ohne notwendige Entzerrung. In CB wird man die unterste Oktave leider verschenken. Aber heutzutage muss alles klein sein. Die neue Technik leidet unter Miniaturisierungswahn ....

              LG, dB
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                AW: Schwarze Bässe ...

                Zitat von Söckle Beitrag anzeigen
                . Laut Prospekt gibt eine Heco Concerto Grosso auch 16 Hz (!) wieder. Ohne weitere Angaben eine völlig nutzlose Werbeaussage.....

                P.S.: Die Heco kann das sicher, nur mit einem Pegel, der nicht mehr der Rede wert ist.....

                16 Hz bei minus 3dB Angaben find ich da nirgends, bei der Heco...


                Mir scheint ich koennte bei meinen kleinen Nuberts wenn ich leise hoere den Bass bei so um die 40Hz um bis zu 9 dB erhoehen......der Wirkungsgrad ist bei 84,5dB.....also a paar Angaben sind schon dabei....

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                  AW: Schwarze Bässe ...

                  ....deswegen hab ich ja geschrieben, die Heco- Angabe ist eine Prospektangabe. In dieser Form nichtssagend....

                  EDIT: Anmerkung gelöscht ;)
                  Zuletzt geändert von Gast; 01.11.2017, 12:12.

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                    AW: Schwarze Bässe ...

                    Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                    Das wäre z.B. ein echt Tiefbass taugliches Chassis - in BR ohne notwendige Entzerrung. In CB wird man die unterste Oktave leider verschenken. Aber heutzutage muss alles klein sein. Die neue Technik leidet unter Miniaturisierungswahn ....

                    LG, dB
                    K&T haben in dem Fall aber nicht CB gewählt, um kleiner zu bauen, sondern aus "philosophischen" Gründen (wie witzig muss das eigentlich für einen (echten) Philosophen klingen?!).
                    Im Gegenteil, im Heft wird beschrieben, dass es gar nicht einfach war, mit nur 50 Liter eine optisch ansprechende Standbox zu bauen. Da wäre mehr Volumen willkommen gewesen. 50 Liter ist irgendwo zwischen zu groß geratener Kompaktbox und echtem Standlautsprecher....

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                      AW: Schwarze Bässe ...

                      Eben - außerdem ist ein 32 cm durchmessendes TT-Chassis im Zeitalter des Schlankheitswahns anachronistisch. Ich werde mir das Heft (und den zweiten Teil) besorgen - vielleicht kann ich das dann besser verstehen ... ich glaub's nur nicht ;) ....

                      LG, dB
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                        AW: Schwarze Bässe ...

                        aktiv kann man qtc ein wenig niedriger wählen und entzerren, das führt dann zu frequenzgängen ähnlich lautsprechern 4.ordnung damit werden die gehäuse etwas größer.
                        bei br führt das zu ahnlichen frequenzgängen wie lautsprecher 6.ordnung.
                        Zuletzt geändert von longueval; 01.11.2017, 12:59.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          AW: Schwarze Bässe ...

                          Ich gebe jedoch zu bedenken dass das Scan Speak 32 W kein PA Chassis ist. Damit sind der CB Entzerrung leistungsmäßig Grenzen gesetzt. Andererseits reicht eine BR Abstimmung ohne Tricks bis fast 20Hz hinunter. Da wird's dann langsam egal wie das darunter abfällt bzw. wären dann andere (leistungsfähigere) Konzepte ins Auge zu fassen ....

                          LG, dB
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                            @db schrieb:
                            Dein letzter Beitrag soll Deine Kompetenz unterstreichen....
                            Hast du vor Kurzem auch gemacht - ist auch OK, die "Jungen" sollen nicht glauben, dass wir Alten auf der Nudelsuppe daher geschwommen sind.

                            .....ohnehin nicht tiefer als Dein E-Bass mit 41Hz.....
                            Ich habe deutlich geschrieben, dass ich seit 10 Jahren 5-Saiter spiele.
                            Tiefster möglicher Ton somit 30,8Hz, da ich aber nie ungegriffene Saiten spiele (ist ein Prinzip von mir) ist der nächsthöhere Ton das C. Diesen Ton verwende ich selten (wenn, dann beim letzten "Tusch" eines Liedes, grummelt nämlich so schön). Das einen Ganzton höher liegende D (36,7Hz) verwende ich dagegen relativ oft bei Liedern, die wir (nona!) in D spielen.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              AW: Schwarze Bässe ...

                              und ich setze bei jeder spur einen hochpass

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                              ich bin mir fast sicher, dass nicht alle einen tiefen bass hören, wenn sie von tiefem bass reden ....
                              Zuletzt geändert von longueval; 01.11.2017, 14:20.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                                AW: Schwarze Bässe ...

                                Tiefster möglicher Ton somit 30,8Hz, da ich aber nie ungegriffene Saiten spiele (ist ein Prinzip von mir) ist der nächsthöhere Ton das C. Diesen Ton verwende ich selten (wenn, dann beim letzten "Tusch" eines Liedes, grummelt nämlich so schön). Das einen Ganzton höher liegende D (36,7Hz) verwende ich dagegen relativ oft bei Liedern, die wir (nona!) in D spielen.
                                Dann zupfst ja eh selber im Tiefsttonbereich (20-40Hz) herum - wo liegt dann das Problem ? Manche Bassisten (6..7-Saiter) oder Harfisten oder Synth-Spieler gehen halt noch etwas tiefer. Wenn es zur Musik oder einer bestimmten Atmosphäre passt und noch sauber oder nicht zu mulmig rüber kommt - warum nicht ? Klar erfordern solche Aufnahmen wiedergabeseitig das richtige ''Werkzeug'' und die passende Umgebung ....
                                Passt scho' :S ....

                                LG, dB
                                don't
                                panic

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