Ist ähnlich fein gebaut. Preise aber auch ähnlich.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Bisher bin ich noch beim Sammeln. Es verschieben sich auch die Wertigkeiten. Ich schaue mal, dass ich anfange und vielleicht schon zu einem Zwischenergebnis komme. Und dann brauche ich wohl doch mal etwas anderes zur Ablenkung - mir schwirrt der Kopf...
Burmester stellt für mich so etwas wie einen deutschen Steve Jobs dar. Steve Jobs sagte, verkaufe Träume, keine Produkte.
Das macht Burmester. Und ich habe eine Hochachtung vor ihm, sich auf einem so hart umkämpften Markt zu etablieren - und das weltweit.
Und genau wie Jobs ist er menschlich ein, gelinde gesagt, äusserst bedenklicher Charakter, besonders im Umgang mit seinen Mitarbeitern. Es hält dort niemanden lang. Aus Respektgründen kann man Burmester also nun gerade NICHT kaufen, finde ich. Den Schaden, den Jobs in der Welt angerichtet hat und weiter nachwirkend anrichtet, ist natürlich weit bedeutender.
das Bild stammt direkt von der Jeff-Rowland-Homepage. Die Abbildung zeigt einen Continuum 500. Der 250 und der 500 haben das selbe Gehäuse-Design. Das Innenleben zeigt wiederum den 250. :S
Noch etwas zur Angemessenheit von Lautsprecherpreisen und den Kosten der angeschlossenen Verstärkerelektronik. Ich hatte mir natürlich auch darüber Gedanken gemacht.
Dieses nette, kleine 4,5kg-Böxchen kostet schlapp das Doppelte der Ethos :G
Sollte man dem Lautsprecher eine statt der Konsumermarken eher eine hochwertigere und teurere Elektronik "spendieren"? Wie überall kann man die Fragen stellen: Wo fängt's an? Wo hört's auf? :I
Ich hatte sogar schon darüber nachgedacht, mir zwei Mini-Endstüfchen zu kaufen und einen prächtigen Vorverstärker daran anzuschließen. Diese Mini-Endstüfchen könnte ich gut hinter die Ethos stellen und so die Lautsprecherkabellänge kurz halten. Diese - völlig andere - Idee finde ich gar nicht so übel.
Sollte ich dann etwas "Protziges" haben wollen, könnte ich diese kleinen Monos für die Rear-Speaker verwenden. Es gibt so viele Wege...
Jetzt beginnt es endlich "einzurasten": Was mich verwirrt, ist eigentlich die Diskrepanz zwischen "Fassade" und "Technik" - ich möchte beides und erreiche es nicht. Das fiel mir auf, als ich einen Bericht über den "Funk MTX.V3a" las. Was will ich? Etwas, das schön aussieht? Etwas, das gut funktioniert? Lieber doch Studiotechnik? Oder Schickimicki-Hifi-Kram, der auch noch teuer ist? Ich muss es sacken lassen...
...Mir wurde bereits von mehreren Händlern eher ein Vollverstärker als eine Vor-Endverstärker-Kombination empfohlen. Die Frage der Händler war immer: "Wozu brauchen sie eine getrennt Vor- und Endstufe?" Außer Leidenschaft fiel mir kein Grund ein. Gerade habe ich meine bessere Hälfte gefragt: "Vor-Endstufen-Kombination oder Vollverstärker?" Die Antwort kam umgehend: "Vollverstärker! Nicht noch mehr Geräte!"....
Hallo Michael,
für mich persönlich hat die Trennung den riesigen Vorteil, daß ich Vor- und End-Stufe(n) beliebig tauschen, upgraden, etc. kann.
Oder Schickimicki-Hifi-Kram, der auch noch teuer ist? Ich muss es sacken lassen...
als erstes musst Du Dich von der Vorstellung trennen, etwas nach Klang bei Elektronik aussuchen zu wollen,
da es schlicht unmöglich ist, diese mit entsprechender Validität vergleichen zu können.
1) notwendige Anschlüsse
2) notwendige Technik/Leistung,Handling etc.
3) Design
fertig
Ich kaufe seit Jahren die Denon A1 Serie-Geräte.
Was kann / will Denon denn in dieser Preisklasse falsch machen, da sie sich dem Wettbewerb stellen müssen.
Sowohl preislich als auch technisch.
Wenn dann noch wirklich ein Fitzel Eigenklang zu Yamaha oder was der Geier auch immer übrig bleiben sollte,
der hört sich nach ein paar Stunden weg.
Man kann es aber auch anders machen, wenn man zu viel Zeit hat und denkt,
man kann der ELWMS hinterher rennen, und seine Zeit in Foren verplempern,
statt Musik zu hören.....
für mich persönlich hat die Trennung den riesigen Vorteil, daß ich Vor- und End-Stufe(n) beliebig tauschen, upgraden, etc. kann.
Hallo Michi,
ja, das ist auch eine Überlegung gewesen: Als ich gedacht hatte, ich würde mir die C2500-MC452-Kombi kaufen, hatte ich im Hinterkopf mir dann auch irgendwann die MC275 zuzulegen. Die Röhrenendstufe hätte ich dann immer nach Lust und Laune - z.B. für Jazz und Kammermusik - in Betrieb genommen. Ich wollte tatsächlich die Anlage immer flexibler gestalten:
Erst eine Vorstufe als Zentrale, dann die passende Endstufe, dann eine AV-Zentrale aus gleichem Hause (endlich nur eine Fernbedienung), dann einen passenden Mulitplayer und zum Schluss - als Tüpfelchen auf dem i - eine Röhrenendstufe. So war meine Vorstellung...
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