Hallo Uwe,
mir ist durchaus klar, dass auch ein ernsthaftes Interesse daran bestehen kann, hinter irgendwelche Effekte zu kommen.
Jetzt haben doch gerade wir beide gemeinsam feststellen müssen, dass der Kurzzeit-Blindtest nicht funktioniert. Schon nach unserem Test in München habe ich angefangen, nach Ursachen für das Nichtfunktionieren zu suchen. Dazu sind mir völlig unverdächtige Menschen zur Seite gesprungen und haben sehr viele Ursachen aufgezeigt, die dazu führen können, dass Kurzzeit-Blindtest auch mit schneller Umschaltung nicht funktionieren.
Pelmazo hat vorgerechnet, dass Klangunterschiede auf Grund von Kabelverbindungen von Audiogeräten mit bekannten Störeinflüssen vorkommen können. Diese Berechnungen, die einen Masseversatz auf Grund von Abschirmungsimpedanz eines Kabels beschreiben, kenne ich gut aus eigener Erfahrung.
Trotzdem kommt ständig wieder Irgendeiner aus irgendeiner Ecke gesprungen und behauptet, klangliche Einflüsse durch Kabelverbindungen gäbe es nicht. Die Masseversätze gibt es auch bei Netzkabeln.
Das Problem ist einfach der Kurzzeit-Blindtest in der bestehenden Form. Wie kann man nur den Menschen mit seinen Möglichkeiten so ignorieren? Wieso glaubt man, man könne ohne Training eine Testsequenz mit x Durchgängen bei kleinen Unterschieden bestehen?
Diese ganze Testerei, die bisher lediglich die Menschen testet, bringt nur Verdruß. Wasserdichte Test sind viel zu aufwändig für dieses läppische Thema.
Wir sind gerne bereit, Babak bei seinen Testvorbereitungen zu unterstützen. Ich persönlich werde aber garantiert an keinem Blindtest mehr aktiv teilnehmen. Ich lebe mit allen Sinnen und werde auch weiterhin meine Entscheidungen mit allen Sinnen treffen .... zumindest, so lange ich sie besitze. Die Blindtestdiskussion hat mir schon so viel Zeit gekostet. In der Zeit hätte man wahrlich etwas für die Sinne tun können.
Grüße vom Charly
mir ist durchaus klar, dass auch ein ernsthaftes Interesse daran bestehen kann, hinter irgendwelche Effekte zu kommen.
Jetzt haben doch gerade wir beide gemeinsam feststellen müssen, dass der Kurzzeit-Blindtest nicht funktioniert. Schon nach unserem Test in München habe ich angefangen, nach Ursachen für das Nichtfunktionieren zu suchen. Dazu sind mir völlig unverdächtige Menschen zur Seite gesprungen und haben sehr viele Ursachen aufgezeigt, die dazu führen können, dass Kurzzeit-Blindtest auch mit schneller Umschaltung nicht funktionieren.
Pelmazo hat vorgerechnet, dass Klangunterschiede auf Grund von Kabelverbindungen von Audiogeräten mit bekannten Störeinflüssen vorkommen können. Diese Berechnungen, die einen Masseversatz auf Grund von Abschirmungsimpedanz eines Kabels beschreiben, kenne ich gut aus eigener Erfahrung.
Trotzdem kommt ständig wieder Irgendeiner aus irgendeiner Ecke gesprungen und behauptet, klangliche Einflüsse durch Kabelverbindungen gäbe es nicht. Die Masseversätze gibt es auch bei Netzkabeln.
Das Problem ist einfach der Kurzzeit-Blindtest in der bestehenden Form. Wie kann man nur den Menschen mit seinen Möglichkeiten so ignorieren? Wieso glaubt man, man könne ohne Training eine Testsequenz mit x Durchgängen bei kleinen Unterschieden bestehen?
Diese ganze Testerei, die bisher lediglich die Menschen testet, bringt nur Verdruß. Wasserdichte Test sind viel zu aufwändig für dieses läppische Thema.
Wir sind gerne bereit, Babak bei seinen Testvorbereitungen zu unterstützen. Ich persönlich werde aber garantiert an keinem Blindtest mehr aktiv teilnehmen. Ich lebe mit allen Sinnen und werde auch weiterhin meine Entscheidungen mit allen Sinnen treffen .... zumindest, so lange ich sie besitze. Die Blindtestdiskussion hat mir schon so viel Zeit gekostet. In der Zeit hätte man wahrlich etwas für die Sinne tun können.
Grüße vom Charly
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