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Unfreiwilliger "Blindtest" mit Kaffee

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    #16
    AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

    ich find biere von großen brauereien schmecken alle gleich
    Da sachste was! Ist ja auch kein Wunder, die verwenden ja auch alle die gleichen Schnellbrauverfahren. Was ich ein wenig herausschmecken kann, es gibt 'süße' Biere und herbe Biere. Den Unterschied zwischen einem Velthins und einem König könnte ich wohl noch einigermaßen herausschmecken. Das war's dann aber schon.

    Was den Kaffee betrifft, da haben wir einen Vollautomaten. Da schüttet man ganze Bohnen und Wasser oben rein und unten kommt leckerer, heißer Kaffee raus. Echt praktisch! Und vor allem schmeckt fast jeder Kaffee gut, selbst die billigeren und unbekannten Marken. Das einzige was man herausschmecken kann, der eine Kaffee ist etwas kräftiger, der andere etwas milder. Was wohl an der Röstung liegen dürfte, die Unterschiede sind aber recht gering. Auch hier haben die Hersteller längst auf standardisierte Schnellröstverfahren umgestellt. Da gibt es keine großen Unterschiede mehr, wie beim Bier.

    Gruß

    RD

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      #17
      AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
      Allerdings - bitter schmeckenden Kaffee erkenne ich sofort und den mag ich nicht. Die Nespresso-Mischungen schmecken meiner Frau und mir - soweit wie probiert - alle nicht. Wir haben uns für Tassimo entschieden, die bieten für uns mehr gut schmeckende Sorten. Kann aber sein, dass wir keine "echten" Kaffeekenner sind (ziemlich wahrscheinlich sogar).
      Gleich vorneweg: Kaffee-Kenner bin ich auch nicht. Deshalb beschreibe ich auch nur eine grundsätzliche Beobachtung, die ich gemacht habe:
      Dieselbe Sorte Kaffee schmeckt für mich im Tagesverlauf unterschiedlich. Morgens habe ich einen empfindlichen Geschmack. Wenn ich mein Müsli esse und dazu meinen Morgenkaffee trinke, bemerke ich, dass das Müsli einen besonders intensiven Geschmack hat. Aber auch der Kaffee. Der erste Schluck erscheint mir recht bitter. Wenn ich dann das Müsli esse, "stumpft" auch der Kaffeegeschmack ab - die Bitternis verschwindet, aber auch feinere Nuancen.
      Derzeit esse ich tagsüber mangels Appetit lediglich ein belegtes Brötchen. Das schmeckt erheblich(!) intensiver, als wenn ich im Tagesverlauf, wie eigentlich üblich, drei Brötchen esse: Beim Essen bemerke ich meinen Hunger und der Hunger sensibilisiert mein Geschmacksempfinden.

      Gestern trank ich z.B. gegen 12:30 Uhr einen Kaffee, gefrühstückt hatte ich um 7 Uhr. Nach den fünfeinhalb Stunden haben sich mein Geschmack wohl "neutralisiert" und wurde empfindlicher. Ich saß am Tisch, hing meinen Gedanken nach und achtete nicht auf den Kaffee-Geschmack. Erst als ich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass mit dem etwas "anders" sein sollte, bemerkte ich, dass er für mich bitterer schmeckte. Da es ein Espresso war, glaubte ich an eine andere, kräftigere Sorte - an Schokolade hatte ich nicht gedacht.

      Wenn ich tagsüber mehr gegessen habe, dann schmeckte auch der Kaffee weniger intensiv und milder - wohl, weil ich permanent ein Sättigungsgefühl hatte.

      Also: Wenn ich hungrig bin, schmeckt alles intensiver.

      Analog dazu bemerke ich, dass ich, wenn ich müßig und entspannt bin, intensiver Musik hören kann und mehr Nuancen wahrnehme. Nach einer Weile des Hörens entsteht ein "Sättigungsgefühl", das das Erlebnis weniger intensiv werden lässt. Extrem: Nach dem Urlaub, wenn ich also mehrere Wochen keine Musik mit den Ethos gehört habe, entsteht sofort eine Art "Wow, ist das toll"-Effekt.
      Auch beim Nahfeldhören mit den JBL: Ich hatte lange nicht mehr über die Monitore gehört. Als ich sie jetzt wieder aktiviert hatte, bemerkte ich, dass der Fokus einfach großartig ist. Er ist präziser als bei den Ethos, trotz des RoomPerfect. Dafür klingt die Musik "nüchterner" - die Raumakustik spielt im Nahfeld kaum eine Rolle.

      Also auch hier: Entsagung sensibilisiert...
      Beste Grüße,
      Mike

      ____________________
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        #18
        AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

        @B_Albert
        :F für den interessanten Literatur-Tipp!
        Beste Grüße,
        Mike

        ____________________
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          #19
          AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

          Noch eine Kleinigkeit:
          Mein Geruchs- und damit auch mein Geschmackssinn sind leider seit ca. acht Jahren eingeschränkt. Als Kind hatte ich einen exzellenten Geruchssinn: So konnte ich z.B. das Essen im Eingang unseres Wohnhauses riechen, das meine Mutter sieben Etagen höher zubereitet hat! Ich konnte sogar den Gurkensalat herausriechen, wenn es ihn gab.
          Ich konnte noch mindestens eine halbe Stunde später riechen, wenn jemand barfuß oder auf Strumpfsocken über den Teppich gegangen ist (nein, keine ungewaschenen Käsefüße, sondern normal saubere). Als ich Laufen lernte, krabbelte ich nicht lange und nicht viel. Das lag zum einen Teil an meiner schlechten Motorik. Zum anderen Teil fand ich den Teppich-Geruch zum :K: Da liefen viele Erwachsene über den Teppich, sicherlich wurde auch mal etwas darauf vergossen und drei der vier Erwachsenen, mit denen ich zusammen in der Wohnung meiner Großeltern lebte, rauchten. Worauf ich hinaus will, ist, dass sich auch im Verlauf meines Lebens die Geruchsempfindung sehr verändert hat. Früher schmeckte ich das Essen ab, das meine Mutter oder meine Großmutter gekocht hat, weil ich feinste Nuancen wahrgenommen habe. Oder mir wurden alle möglichen Lebensmittel unter die Nase gehalten, um zu überprüfen, ob die schon schlecht geworden sind. So etwas ist heute nur noch eingeschränkt möglich.

          Analog dazu: Wenn ich mich an den Klang meiner alten Hifi-Anlage von Pioneer erinnere und ihn heute nicht sooo toll finde, dann muss ich von meinem damaligen, ebenfalls exzellenten Gehör ausgehen. Kann ich das überhaupt noch vergleichen? Wie hätten die Ethos für mich geklungen, wenn ich sie vor 25 Jahren gehört hätte? Wie spielt das Erfahrungswissen, das ich im Verlauf der vielen Stunden intensiven Musikhörens erworben habe, in den Klang, den ich jetzt höre, hinein? Wie sehr verändert meine Erwartungshaltung eine Rolle? Wie sehr ist meine Erinnerung an ein Ereignis im Zeitverlauf verzerrt worden? Würde ich eine vorsätzliche Verpolung der LS-Kabel hören, die ohne mein Wissen vorgenommen wurde? Wo endet Vergleichbarkeit aufgrund dieser Verzerrungen? In wie weit spielt es eine Rolle, dass meine Reizfilter erheblich schwächer sind, als die der "Normalbevölkerung"? Dadurch ist es mir nicht möglich, Reize auszublenden. Z.B. ein Rascheln im Nebenraum mischt sich (nahezu) gleichwertig in die Musik hinein. Auch das ist nicht statisch, sondern stress- und altersabhängig. Selbst wenn ich mich als meinen "Maßstab" nehme, "verbiegt" der sich je nach Lebensalter und Tagesform.

          Wenn ich das, was ich eben geschrieben habe, so durchdenke, entsteht eine gewisse Gelassenheit, die mich darin bestätigt, dass es klanglich für mich egal ist, ob meine Kabel von Viagreen, Viayellow, Viared, Viablue oder von Viasonstwas sind. Das hat nur ästhetische Gründe. Es gibt wohl kaum etwas relativeres als das eigene Leben! Das Wunderbare am Gehirn ist, dass es aus diesem ganzen Chaos etwas Zusammenhängendes erschafft, dass ich "Ich" und "Selbst" nenne. Auch das ist eine Illusion: Was ist mein "Ich", als ich ein Jahr alt war und was ist mein "Ich", jetzt, da ich 46 Jahre alt bin. Das ist wie Kabelklang, Schokoladen-Kaffee oder mein Geruchsempfinden: Es ist Zeit-, Erfahrungs-, Tagesform-, Erinnerungs- und Erwartungsabhängig! Wahrscheinlich gibt es noch viel mehr Abhängigkeiten, die in diese "Konstruktion" mit hineinspielen...
          Beste Grüße,
          Mike

          ____________________
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            #20
            AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

            Hallo Mike!
            Alles sehr schön geschrieben und nachvollziehbar!

            Ist bei mir alles so ähnlich und ich denke, so ist es auch "normal".

            Umso bedenklicher sind "Momentaufnahmen" die wir beurteilen und als Referenz heranziehen. Nichts ist konstant und schon gar nicht das was wir empfinden. Hat die Natur sicher so beabsichtigt.

            Dass unsere Sinne mit zunehmenden Alter schlechter werden, auch das ist normal. Was aber kompensierend wirkt, sind Erfahrungen.

            Sicher habe ich in meiner Jugend bedeutend besser gehört als heute, aber heute weiß ich viel besser worauf es ankommt. Ich traue also meiner heutigen Beurteilung mehr als meinen eigenen vor ein paar Jahrzehnten. Das gilt ja für alles im Leben bis hin zum Charakter und zur Ethik.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              #21
              AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

              geschmack kann man trainieren
              geschmacksgedächtnis kann man leeren
              geschmäcker kann man mischen

              das gilt auch für gerüche und das gehör und visuelle reize
              vieles dabei funktioniert assoziativ, das macht es so schwierig diesbezügliche erlebnisse zu teilen, jeder von uns hat sinnlich eine andere geschichte, daher ist, um sich austauschen zu können, oft eine übereinkunft bezüglich der begriffe nötig.
              beim geschmack sind wir uns nur einig über die grundreize "salzig" "süß" "bitter" "sauer" "scharf"
              graduell sind wir uns dann schon wieder nicht mehr einig.
              mir fällt grad nicht mehr ein, wie die erzählung heißt, von dem club, wo sich alle verpflichten salz und gewürzlos zu essen um sich nach 20 jahren gegenseitig zu verspeisen ...:E

              ein beispiel wie kompliziert das alles werden kann, war mein irrtum zu glauben, ich könnte äpfel in meinem weinkeller lagern (eigentlich 2 fehler, aber das wär jetzt zu kompliziert) und dann trotzdem dort weine verkosten. war ein fiasko. der geruch der äpfel hat das geschmacksempfinden total gestört.

              zurück zu hifi heißt das
              ich bin geprägt durch meine hörgewohnheiten, dadurch, dass mein raum stark behandelt und meine abhöre eingemessen, ist mir fast unmöglich ein urteil abzugeben über heim hifi in "normalen" räumen, selbst bei teuren anlagen hör ich dauernd die fehler der räume und die verbiegungen durch indirekten schall. ein fiasco.
              wenn mich bekannte einladen, dass ich mir ihre neuen errungenschaften anhöre, dann hab ich ein innerliches seufzen. ich sag aber nix, wozu auch, bringt nix.
              ich kenne aber auch vazierende tonmenschen, die sich ihre nahfeldmonitore zu wechselnden arbeitsplätzen mitnehmen ...
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                #22
                AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

                Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                vieles dabei funktioniert assoziativ
                Ja, vollkommen richtig. Und das läuft bei den meisten Menschen unbewusst und damit schwer beobachtbar ab. Es ist wie bei einer "Black Box". Die Assoziationskette endet in einem Ergebnis, das "rationalisiert" wird. Ich kenne einige Menschen (ich gehöre auch dazu), bei denen die Assoziationen offensichtlich/bewusst und gelockert ablaufen. Der Verarbeitungsprozess funktioniert nach dem Dominoprinzip: Ein Stein stößt den anderen an, was direkt beobachtbar ist. Anders als in der "freien Assoziation" gibt es keinen oder nur einen sehr nachlässigen "Zensor", der diese Kette zum Abreißen zwingt, wenn es seiner Ansicht nach ans "Eingemachte" geht. Und, wie Du schreibst, ist die Bildung dieser Assoziationsketten immer individuell. Das macht es so spannend, wenn ich mit anderen, die eben sehr offen assoziativ denken zusammen bin. Im Gegensatz zu einem klar strukturierten Seminar, weiß ich nie, wo wir schließlich ankommen werden. Beim letzten Mal haben wir sogar das Kernthema nicht bearbeitet und sind assoziativ bei äußerst interessanten Ideen gelandet, von denen ich vorher nicht einmal geglaubt hatte, das es diese gibt. Assoziatives Denken ist sehr kreativer Prozess, nur zumeist in unserer Gesellschaft verpönt, obwohl er zu jeder Zeit abläuft...
                Beste Grüße,
                Mike

                ____________________
                Hier steht keine Signatur...

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                  #23
                  AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

                  der "brainstorm" ist individuell verschieden stark. ist er stark, sind die ergebnisse schwach, wenn man sich nicht anschließend wieder strukturiert.
                  wird der "brainstorm" zu stark, kann das im extrem zu völliger handlungsunfähigkeit führen.
                  vereinfacht: jeder narr ist anders.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                    #24
                    AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

                    Hi,

                    Wir haben vor einiger Zeit umgestellt auf Siebträger (Rocket mit Gastro-Brühgruppe) eine vernünftige Mühle. Wir wollten eigentlich Nespresso weiter verwenden z.B.: am Morgen da ja die Gastromaschine erst nach 30 Minuten einsatzbereit ist......keine Chance wenn man dann "richtigen" Kaffee kennengelernt hat kann man mit diesen Systemen (alle) nichts mehr anfangen vom Geschmack.

                    Wir haben auch Baristakruse besucht wo wir alles darüber gelernt, gesehen und geschmeckt hatten, jetzt haben wir schon Schwierigkeiten mit den lieblos, fehlerhaft, zu teuren, "gezapften" Kaffee in dem Grossteil der "Kaffeehäuser" ;-)

                    Also Unterschiede wie Tag und Nacht lassen sich schon alleine durch kalte oder vorgewärmte Tassen erreichen ;-)

                    Und es ist bei mir so das ich zwischen 320er Mp3 und 16/44.1 Wav in der Summe keine Unterschiede höre ABER verschiedene Kaffeegeschmäcker erkenne ich auch blind :-)

                    P.S.: mit all diesen Systemen bekommt man keinen guten Kaffee!

                    So jetzt dürft ihr auf mich einprügeln *g*

                    LG Gerry

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                      #25
                      AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

                      Hallo !

                      Nachdem es hier jetzt mehr um Kaffee geht, noch meine Meinung:

                      Für den "Home-User" mit durchschnittlichen bis guten Qualitätsansprüchen ist Nespresso- Kaffee vollkommen ausreichend

                      LG pinzga :S

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                        #26
                        AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

                        Wir geben immer heisses Wasser in die Kaffeetasse, bevor des dann 1 Minute später von der Nespresso betankt wird.
                        Wesentlich heisser und nicht so lauwarm.

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                          #27
                          AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

                          beim kaffee genau meine erfahrung, darum hab ich ja auch die vibiemme und eine eureka mühle. nachteil ist natürlich, dass man plötzlich merkt, wie schwindlich der kaffee ist, der einem allerorten angeboten wird (mit wenigen ausnahmen).
                          es ist teilweise erschütternd, wie falsch in der gastronomie bei uns oft die espressomaschinen eingestellt sind und wie schwindlich die kaffesorten in der gastronomie, dabei gehts da oft nur um groschalunterschiede beim einkauf.
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                            #28
                            AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

                            um beim kaffee mal kurz zu bleiben
                            es gibt für espresso faustregeln

                            wasser 90° am sieb
                            25sec extraktion
                            7-10gr (kommt aufs sieb an) kaffee pulver
                            60-70° in der tasse
                            15kg anpressdruck
                            9bar extraktionsdruck
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              #29
                              AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

                              Hallo

                              Wir nehmen für Espresso dieses Gerät :



                              u.waschen das Teil nur mit heißem Wasser aus .....niemals mit Spülmittel !! Tip vom Italiener

                              Und der Espresso ist wirklich gut u. da nehmen wir meistens Espresso Pulver von Illy, auch ein Tip vom Italiener :B

                              LG pinzga

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                                #30
                                AW: Unfreiwilliger &quotlindtest" mit Kaffee

                                Hallo!

                                Trinke keinen Kaffee.
                                Mich würde aber interessieren wo z.B. ein Starbucks liegt?

                                Ist einer aus der Nespresso besser?

                                mfg

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