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Präsenzsenke bei Lautsprechern - Für & Wider.....

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    Präsenzsenke bei Lautsprechern - Für & Wider.....

    Hallo liebe Leute,

    schon früher fielen mir hin und wieder in der Fachpresse Frequenzgangmessungen auf, die eine "Präsenzsenke" aufwiesen.
    Kürzlich las ich hier auch in einem Beitrag darüber, aber nicht ausführlich. Ich denke, dass der Bereich um den es hier geht, den meisten klar sein dürfte?! Ich habe es so verstanden, dass es sich hier um den Bereich zwischen ca. 2-5KHz handelt - daran, oben anschließend, soll es sich um den sogenannten Brillanzbereich handeln (- ca. 8KHz?).

    Da unser Ohr um 3-4KHz besonders empfindlich sein soll, finde ich gerade den Präsenzbereich hier mal als wichtig/interessant anzusprechen.

    Ich denke auch, dass die Lautsprecher, die besonders hier eine Senke aufweisen, nicht durch "Zufall" so entwickelt sind, sondern diese Senke durch Frequenzweichen- / Korrekturschaltung bewusst "angebracht" wurde.

    Nun sagt man unter anderem einem abgesenkten Pegel in diesem Bereich einen "angenehmeren" Klang nach, anders herum soll dies aber auch zu "falschen" Klangfarben führen.

    Nun habe ich mal kurz mittels DCX bei meinen Wandlern jeweils diese Senke "eingebaut" und siehe da, es klingt auch gut - sehr gut! Besonders die etwas bescheideneren Aufnahmen sind jetzt (noch) besser anzuhören und trotzdem erkenne ich keine deutlichen Klangfarbenveränderungen.
    Ich werde diese Einstellung mal eine zeitlang "beobachten"......

    Natürlich kann dies im strengen Sinne nicht die "reine Lehre" sein, aber für mich ist es zumindest im Moment die "angenehmere Lehre".

    Hinzuzufügen ist noch, dass die sehr guten Aufnahmen nach meinem Empfinden nicht wirklich darunter "leiden".

    Vielleicht gibt´s ja unter Euch auch Anwender, die Erfahrungen mit dieser "Besonderheit" haben - oder einfach begründete Meinungen?!
    Oder ist das Thema schon mal hier "durchgekaut" worden.......?

    Ich wünsche einen erholsamen und friedlichen Sonntag.......

    #2
    Erfahrung damit? Aber ja, jede Menge. Was habe ich nicht schon alles auf diesem Gebiet ausprobiert, noch dazu, wo das aktiv ja "ein Klacks" ist.

    Und ja, volle Zustimmung, eine Präsenzsenke (bei mit im Mittel bei ca. 1,8kHz) hört sich zumindest einmal angenehmer an, ohne dass etwas abgeht. Übertreiben darf man natürlich nicht, sonst wird der Klang zu unpräsent, viele Instrumente und menschliche Stimmen verlieren dann an Glanz.

    Eine kontinuierliche Anhebung ab 5kHz aufwärts ist ebenfalls ein Gewinn, besonders für ältere Leute - die typische "Badewanne" halt.

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #3
      Das Thema hatten wir schon mal mit dem üblichen Ergebnis - keinem.



      Raumeinfluss, Abhörlautstärke machen die Abstimmung sowieso kaputt.

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        #4
        Zitat von moby dick Beitrag anzeigen
        Das Thema hatten wir schon mal mit dem üblichen Ergebnis - keinem.



        Raumeinfluss, Abhörlautstärke machen die Abstimmung sowieso kaputt.
        Hallo,

        nun ja, den Thread kenne ich in etwa..........aber

        in der Hoffnung, dass es doch mal zu einem eindeutigeren Ergebnis kommt, habe ich diesen Bereich bewusst "stark" eingegrenzt, weil ich genau diesen Bereich als besonders betrachtungswert finde. Natürlich sind die anderen Bereiche "Bass & Co." auch wichtig, aber darum soll es hier eben nicht gehen.

        Vielleicht ist dies aber auch zu blauäugig gedacht, da ja "alles" die Musik macht. Meine Aussage bezieht sich aber auf den empfindlichsten (kleinen) Bereich!

        Die Abstimmung soll bei mir eben so sein, dass "Raum & Co." nicht "zuviel" kaputt machen! ;) Nach den aktuellen Erfahrungen habe ich da gute Hoffnung.......

        Kommentar


          #5
          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
          Erfahrung damit? Aber ja, jede Menge. Was habe ich nicht schon alles auf diesem Gebiet ausprobiert, noch dazu, wo das aktiv ja "ein Klacks" ist.

          Und ja, volle Zustimmung, eine Präsenzsenke (bei mit im Mittel bei ca. 1,8kHz) hört sich zumindest einmal angenehmer an, ohne dass etwas abgeht. Übertreiben darf man natürlich nicht, sonst wird der Klang zu unpräsent, viele Instrumente und menschliche Stimmen verlieren dann an Glanz.

          Eine kontinuierliche Anhebung ab 5kHz aufwärts ist ebenfalls ein Gewinn, besonders für ältere Leute - die typische "Badewanne" halt.

          Gruß
          David
          Guten Tag,

          ich hatte mich mal etwas mit der "Zisch-Problematik" (S-Laute....) befasst und z. B. bei Marla Glen festgestellt, dass es hier um eine Bandbreite von sage und schreibe ca. 2-12KHz (!) ging. Spasseshalber hatte ich mal schmalbandig um 10KHz drastisch abgesenkt - mit dem Ergebnis deutlich "entschärfter"!

          Ich mag mich täuschen, aber ich hatte es mal so verstanden, dass "Glanz/Silbrigkeit...(insgesamt)" im Bereich um 7/8KHz "angesiedelt" ist. Bei Stimmen, die Du hier ansprichst, wird´s wohl so sein wie Du schreibst!

          Insgesamt vermutlich zu komplex und nicht wirklich eindeutig zu beantworten........?!
          Zumindest für die "Aktiven" sind aber hier eine Menge Möglichkeiten..... - ich möchte nicht mehr zu meiner "Sperr-/Saugkreis-Zeit" zurück! ;)

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            #6
            Hier ist Lesestoff:





            Man kann das mal probieren, wie es gefällt. Wie Blauert schreibt, sind solche Tricks erlaubt, wenn sie nicht 4 dB übersteigen.

            Kurioserweise habe ich meine LS auch etwa so abgestimmt (ohne etwas von Blauert zu wissen!). Die lineare Abstimmung gefiel mir nicht, es klang zu hart. Zumindest der leichte (3 dB)-Buckel von 150-1600 Hz ist vorhanden, der im Hochton nur andeutungsweise.
            Zuletzt geändert von Gast; 24.08.2008, 16:56.

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              #7
              Hallo Onkelfitty!
              Die Bezeichnung "Glanz" war nicht gut gewählt. "Präsenz" wäre natürlich besser gewesen.:A

              Dass du die "S"-Laute mit einer Absenkung von 10kHz (schmalbandig!) weggebracht hat, wundert mich etwas, denn diese Schärfe spielt sich eher im hohen Mitteltonbereich, so um die 2-4kHz ab.

              Gruß David
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #8
                Noch mehr Sengpiel zum Thema:



                Die Überbetonung des Bereichs um 3kHz ist auch oft ein Problem des Diffusschalles, also obwohl der Freifeld-FG glatt ist oder sogar eine Senke dort hat, kann der Bereich als Ganzes dennoch überbetont sein, wenn dort die Bündelung zusammenbricht. Das kann z.B. passieren, wenn man zu einem kleinen Kalotten-HT bei 2...3kHz trennt, wo der Mitteltöner schon bündelt und der HT aber wieder perfekt (halb-)rundstrahlt -- das gibt dann berüchtigten "Tannenbaum" in der Directivity-Map. Neuerdings baut man ja vor allem deswegen Waveguides um den HT (und beim MT hat man dasselbe Problem, halt tiefer, beim TT-->MT-Übergang).

                Natürlich kann dies im strengen Sinne nicht die "reine Lehre" sein, aber für mich ist es zumindest im Moment die "angenehmere Lehre".
                Eine "reine Lehre" schein es in diesem Sinne auch nicht zu geben (bzw es kann sie womöglich gar nicht geben). Das hier ist genau so ein Detail wo niemand sagen kann, was richtiger ist:
                - komplett gleichmäßige Bündelung (technisch ist das sicher ein legales Kriterium),
                - leichte Verschärfung der Bündelung um 3kHz (z.B. wie in der MEG RL901),
                - oder das Gegenteil, leichte Aufweitung der Bündelung an dieser Stelle?
                Je nach Raumakustik etc dürfte jede Variante für den ein oder anderen den stimmigsten (homogensten) Entfernungs/Präsenz-Eindruck ergeben für " technisch gleich und neutral aufgenommene" Frequenzbereiche (Instrumente/Stimmen) -- und schon daran mangelt es oft, je nach Aufnahmeraum und Mikrofonierung...

                Grüße, Klaus

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                  #9
                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Hallo Onkelfitty!
                  Die Bezeichnung "Glanz" war nicht gut gewählt. "Präsenz" wäre natürlich besser gewesen.:A

                  Dass du die "S"-Laute mit einer Absenkung von 10kHz (schmalbandig!) weggebracht hat, wundert mich etwas, denn diese Schärfe spielt sich eher im hohen Mitteltonbereich, so um die 2-4kHz ab.

                  Gruß David
                  Hallo David,

                  das war wohl von mir etwas zu allgemein ausgedrückt. Ich meinte hier speziell eine bestimmte Stelle (eines Wortes) von Frau Glen. Es "blitzt" dort förmlich! Eben an dieser "Stelle" hatte ich auch die sehr hohe Frequenz festgestellt. Vermutlich trifft dies auf 99% aller anderen Fälle nicht in meinem geschilderten "Sinne" zu?!


                  Hallo Jürgen, hallo Klaus,

                  erstmal :F!

                  Ich habe mir schon etwas abgespeichert und werde es hoffentlich bald "studieren" können!


                  Ich habe bei mir zwei verschiedene Breitbänder im Einsatz. Ich denke, dass gerade hier ein besonderes "Problem" in Sachen Bündelung vorliegen könnte.

                  Aber wie schon gesagt, die aktuelle Abstimmung (Senke) empfinde ich als sehr gelungen - alles vorhanden und trotzdem angenehmer! Klingt "einfach" gut!

                  Kommentar


                    #10
                    @ Onkel Fitty , das es gut / angenehm kling glaube ich dir gerne ..

                    Nur wenn man sich auf einen bestimmten Fehler / Makel konzentriert kann es passieren

                    Das an anderer Stelle etwas wichtigeres verschwimmt ...

                    z.B. bei duetten Mann/ Frau .. oder Stücke mit Gemischtem Backgroundgesang ..

                    Wirds schwieriger die die stimmen zu indendifizieren ... Mann / Männer.. Frau / Frauen ..??

                    Dieser bereich bestimmt auch das Timing ...die anschlagsgeräusche

                    Auch sehr gut mit schlagzeug oder Percussion zu Hören ...ich glaube das nennen

                    Musiker Attake ...

                    Nimmt man den bereich zurück wirds Sanfter ..zieht man den Bereich hoch

                    kanns nerven :G


                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Florat,

                      jau, es ist immer wichtig, die richtige Balance zu "treffen" - wie im "richtigen" Leben! ;)

                      Bei mir ist jetzt eine relativ moderate Senke eingestellt - ich kann nicht erkennen, dass etwas "verschwimmt" oder "vernachlässigt" wird. Aber ein genaueres "Urteil" kann ich erst nach "noch vielen Platten" abgeben.

                      Ich hatte schon mal gedacht "jetzt ist alles ok" - dabei hatte ich im Testablauf "nur" gute Aufnahmen gehört. Bei den etwas schlechteren relativierte es sich dann.

                      Bei allem ist mir aber auch klar, dass es auch in unserem Hobby nie und nimmer für alle Gegebenheiten etwas "immer perfektes" geben kann.
                      Ich bin auf der "Spaßebene" angekommen - und wenn diese für die meisten Bereiche "angenehm besetzt" ist, bin ich zufrieden! :N

                      Einen guten Abend.......

                      Kommentar


                        #12
                        @ Onkel Fitty , da sage ich nur ... Möge uns der Spass Nie Vergehen ..


                        Kommentar


                          #13
                          Guten Tag,

                          ich bin beim Stöbern im Netz über folgenden Satz "gestolpert":

                          .............
                          Der Präsenzbereich - er liegt zwischen zwei und fünf Kilohertz - ist leicht zurückgenommen, was eine gute Tiefenwirkung des Klangbilds erwarten läßt, und die Höhen liegen wieder auf Mitteltonniveau, bei axialer Messung sogar ein wenig darüber.
                          .............


                          Entspricht die Aussage "Tiefenwirkung" den allgemeinen Erfahrungen? :Y

                          Bei mir empfinde ich das Klangbild (bei Senke) in Sachen "Raumillusion" als nicht, oder bestenfalls wenig verändert!

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Onkelfitty!
                            Mir wurde hier vorgeworfen, dass ich - weil ja schnell gemacht - so oft die Einstellungen der Staccato geändert habe. Vieles davon ging immer in die Richtung der Klangbalance, bzw. genau darum: wieviel Mittenpräsenz ist für guten Klang notwendig? Umgekehrt könnte man genauso gut sagen: wieviel Bassanteil ist für guten Klang notwendig?

                            Fest steht, dass die lineare Einstellung bei vielen Aufnahmen zu mittenbetont ist. Das hat anscheinend damit zu tun, dass die Tontechniker mit viel Dynamikkompression arbeiten. Es wird dann im Besonderen im Mitteltonbereich alles "zu dicht", denn dort spielt sich im Normalfall die meiste musikalische Information ab.

                            Eine leichte "Loudness", auch beim Abhören höherer Pegel, scheint mir also ein guter Kompromiss zu sein.

                            Gruß
                            David
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              #15
                              Hallo

                              ich denke , daß in der Präsenzdelle in dem Bereich bei ca 3kHz , die sich aus unterschiedlichsten Gründen einstellen kann, die berüchtigte Musikalität der Wiedergabe liegt.
                              Bei meinen LS-Basteleien habe ich festgestellt , daß eine Absenkung im Bereich von ca 2 -3 kHz auf Achse zu einem entfernteren Klangeindruck führt und bestimmtes Musikmaterial entschärfter klingt .
                              Auch wenn es manchem wie ein schlimmes Vorurteil vorkommen mag : kreischende E-Gitarren , bestimmte weibliche Stimmen klingen offensichtlich so erträglicher :P .
                              Der "Tannenbaum" , den viele 7" TMT Konus + 1" Kalotte Kombinationen ihr Eigen ;) nennen, scheint diesen Eindruck zu verstärken.

                              Gruß Thomas

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