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    #16
    die 44 Hz wurden ja schon abgesenkt (-6 dB). ich denke, ich versuchs erst mal mit einem helmholtzreso. die mode stört auch nur vereinzelt.

    so wie momentan hab ich noch nie musik gehört... :A

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      #17
      Bezugnehmend auf Rudolfs Post aus Unser Besuch bei Franz (Silbersandler)

      Also unabhängig, ob es sinnvoll ist, aber etwas obszön finde ich es trotz allem eine Silbersand mit
      einem 300€ Teil zu verbiegen.
      Ich würde zuerst alle Spielarten der raumakustischen Beeinflussungsmöglichkeiten austesten, bevor
      ich zu elektronischen Mitteln greifen würde.
      So man es selbst noch nicht erlebt hat, kann man sich nicht vorstellen, wieviel an Unterschieden da
      möglich ist, subjektiv im Guten wie im Schlechten. :P

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        #18
        Original von gto
        Also unabhängig, ob es sinnvoll ist, aber etwas obszön finde ich es trotz allem eine Silbersand mit
        einem 300€ Teil zu verbiegen.
        Ich würde zuerst alle Spielarten der raumakustischen Beeinflussungsmöglichkeiten austesten, bevor
        ich zu elektronischen Mitteln greifen würde.
        Hallo Gerd,

        nicht dass wir uns missverstehen: ich verbiege nicht die Silbersand, sondern den Frequenzgang des Quellenmaterials. " :D " (kleiner edit test eines Modlehrlings, hoffe du verzeihst :D )

        Ich habe nämlich keine Lust, meine Raumakustik je nach Qualität der Musikaufnahme bzw. der von mir bevorzugten Rezeption ständig zu verändern. Oftmals bin nämlich ich als Hörender der variable Faktor: meistens mag ich es eher analytisch, gelegentlich aber auch gerne warm. Was gibt es da Besseres, als einen nach psychoakustischen Erkenntnissen aufgebauten Equalizer einzusetzen? Für's puristische Hören gibt es den "Bypass"-Schalter, der bei mir übrigens meistens auf "on" steht.

        Ich habe mich inzwischen vollkommen von der Vorstellung gelöst, dass insbesondere teure Gerätschaften puristisch betrieben werden müssen.

        Viele Grüße,
        Rudolf :D

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          #19
          Original von ProAktiv
          Ich habe mich inzwischen vollkommen von der Vorstellung gelöst, dass insbesondere teure Gerätschaften puristisch betrieben werden müssen.

          Viele Grüße,
          Rudolf
          :D :D :D :D :D
          Rudolf, nicht das wir uns missverstehen, gerade ich kann dich sehr gut verstehen. :D
          Aber ich denke eben an meine geplanten Entzerrungsversuche nach Ende meiner RA Massnahmen.
          Aber wenn dann so ein windiges Teil bleiben sollte, werde ich da sicher ein wenig am Gehäuse stricken. :D
          Ich bin aber der festen Überzeugung, das den Räumen und Lautsprecherkonzepten angepasste RA
          Massnahmen an erster Stelle stehen, und durch nichts als noch bessere und gezieltere zu ersetzen
          sind. :P
          Die elektronischen Frequenzverbieger sind für "mich" der letzte Schritt.
          Und von einer entsprechenden Bedämpfung gewinnt für mich auch unabhängig von der Musik, auch die
          Lebensqualität eines Raumes.
          Wie immer aber nur meine momentane bescheidene Meinung, Änderungen dieser bis auf Wiederruf. :D

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            #20
            Original von ProAktiv
            nicht dass wir uns missverstehen: ich verbiege nicht die Silbersand, sondern den Frequenzgang des Quellenmaterials. " :D " (kleiner edit test eines Modlehrlings, hoffe du verzeihst :D )
            He Gerd, jetzt hast du meinen Beitrag verbogen! Das verbieg ich dir! :Q

            Verbogene Grüße,
            Rudolf

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              #21
              hi gerd,

              du hast ja schon am eigenen leibe erfahren müssen, wie schwer es ist, die "berge" und "täler" des amplitudenfrequenzgangs mit raumakustischen mitteln zu beeinflussen. erst recht in die "richtige" richtung.

              bisher ist jeder, der so ein teil mal ausprobiert hat (von dem ich es auch weiss), dabei geblieben. du kennst doch den richard aus dem HF...ich denke, sein raum ist kaum zu toppen (bis auf ein paar diffusoren). er hat letztens den versuch unternommen, mal ohne EQ zu hören. es blieb bei einem versuch... ;)

              schlussendlich sollte der EQ auch nur feintuning bleiben.



              grüsse andy

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                #22
                Hallo andy,

                meine Meinung ist ganz allgemein: Erlaubt ist, was gefällt. :I Mir gefällt´s ohne einfach besser ( Ja, auch schon ausprobiert :D)

                Gruß
                Franz

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                  #23
                  hallo franz,


                  somit bist du der erste :S


                  Erlaubt ist, was gefällt
                  :I



                  grüsse andy

                  Kommentar


                    #24
                    Original von ProAktiv
                    Original von ProAktiv
                    nicht dass wir uns missverstehen: ich verbiege nicht die Silbersand, sondern den Frequenzgang des Quellenmaterials. " :D " (kleiner edit test eines Modlehrlings, hoffe du verzeihst :D )
                    He Gerd, jetzt hast du meinen Beitrag verbogen! Das verbieg ich dir! :Q

                    Verbogene Grüße,
                    Rudolf
                    Und ich dachte, du hast den von mir dazugestzten :D nur vergessen, jetzt fühl ich mich aber ganz
                    verbogen, muss ich in zurück nehmen. :Y :D

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                      #25
                      Hallo Franz, man sollte nur nicht vergessen, das auch die Aufstellungsänderung, und sämtliche RA
                      Massnahmen streng genommen ja auch den Klang verbiegen, oder in diesem Fall besser gesagt
                      ausbiegen. :D

                      Ich denke ich habe es schon öfter erwähnt, aber der gekonnte Einsatz eines EQs, oder der von
                      David angesprochenen Möglichkeiten bei Aktiven, ist IMHO für den nicht technisch Interessierten,nicht wirklich so trivial, und auch eine Möglichkeit, alles zum Schlechteren zu vermurksen.
                      Und ich kann gut verstehen, wenn man nur Power und Play bedienen will um Musik zu hören.

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                        #26
                        So, hier mal die ersten Biegereien mit DEQ 2496.

                        Nach der Linearisierung mit GEQ gestern, habe ich heute mit PEQ noch mal verfeinert.
                        Alles nur mal ein erster Spielversuch, weiter folgen nach den Feiertagen.






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                          #27
                          nicht schlecht (was die grafik angeht). das kriege ich so nicht hin (allerdings bei max + 5 dB und max - 7 dB)

                          mehr trau ich mich nicht. warum auch immer ;)

                          Kommentar


                            #28
                            Original von inthro
                            nicht schlecht (was die grafik angeht). das kriege ich so nicht hin (allerdings bei max + 5 dB und max - 7 dB)

                            mehr trau ich mich nicht. warum auch immer ;)
                            Ist ja noch nicht gesagt, ob das mehr auch notwendig ist. :D
                            Dank der vielen Speicherplätze werden noch viele verschiedene Biegereien getestet.
                            Der nächste Versuch wird deinem ähnlich, nur mal per PEQ schmalbandig den Tiefton bearbeiten. :N

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                              #29
                              Was hast den fürn PEQ ?

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                                #30
                                Original von Joschka R
                                Was hast den fürn PEQ ?
                                Ist eins von mehreren Modulen des Behringer DEQ 2496
                                Weitere pers. Erfahrungen damit sind hier zu finden.

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