Ich sehe einen Digital-Eingang (evtl. auch gleich als auschliesslich USB2) als definitives Muss und für das Problem des Pegelstellers nach den DACs gibt es ausreichend gute Chips. Dafür gibt es Evaluation-Boards mit direkt nutzbarer Fernbedienung/Evaulierung vom PC aus. Für eine Implementation muss man dann einen Mikrocontroller für Drehgeber/Poti, IR-FB und LCD-Display einspannen, sowas gibt es vielfach ebenso als vorgefertigte Lösungen. Auch mit einem Linux-basierten Embedded-PC oder dergl. drauf geht das, mehr netzwerk/streaming-orientiert. Um ein bischen eigenen Entwicklungsaufwand kommt man nicht drumrum...
Interessanterweise hat meine kostengünstige Lösung (ohne Accuphase-Vorverstärker) dem Händler auch besser gefallen.
Klanglich war es etwa gleich gut wie der Anschluss des DP-600 an seine Spezialversion eines Röhrenvollverstärkers.
Diese Diskussion geht schon wieder in eine Richtung die ich nicht wollte.
-> billige Chips - mieser Klang.
-> doppelte Wandlung - mieser Klang.
Und wenn ich schon wieder was von "Clock" und "Jitter" lese, sehe ich sowieso rot.
So ein Schmarrn!:X
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Die digitale Pegel-Reduktion in den neuen Accuphase-CD-Playern arbeitet m.E. wirklich sehr gut.
Ich weiß, habe immer nur die benutzt.
Nur bei den 16Bit Playern war das richtig unbefriedigend.
Gruß
David
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Jeder könnte froh sein, nur diesen "Murks" in seiner Anlage zu haben.:H
Gruß
David
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Ich würde sagen - wenn eine DSP Box dann auch digital Eingang und dann ist auch die Pegelstellung Pflicht.
Zumindest würde ich das beim Kauf einer fertigen Box haben wollen.
Ist auch eine Frage des Preises, bei 500 Euro Boxen erwarte ich das eigentlich gar nicht, aber ab einem gewissen Bereich, will ich einfach eine saubere Lösung.
Fertige Kauflösungen mit hübschem Gehäuse, Stecker-Klimbim,... kosten 800 Euro für 2x4 Kanäle.
Somit darfs wenns in der Box drin ist, für einen LSP Hersteller auf keinen Fall mehr sein.
Ich würde also mal 300 Euro pro Box veranschlagen.
Also so bei 3000 Euro Boxen sehe ich es eigentlich als Plficht an.
Ich kenne nur einen Hersteller, der das schon seit ca. 15 Jahren so macht und das ist Meridian.
Die Paarpreise (gerundet):
DSP5200= 15.000,- (kleine Standbox, zwei 16cm Tiefmitteltöner, ein Kalottenhochtöner, 75Watt Endstufen)
DSP7200= 30.000,- (entspricht von der Bestückung her meiner Baccara um 8.000 Euro, aber mit wesentlich schwächeren Endstufen)
DSP8000= 50.000,- (sechs 20cm Tieftöner, ein 16cm Mitteltöner, ein Kalottenhochtöner)
Richard, ab 3.000 Euro? Soviel kostet schon bald die Hochglanzlackierung!
Der ewige Vergleich mit den "schwarzen Spanplatten-Monitoren Made ich China" ist unzulässig. Das ist so wie 2x300 Watt Endstufen aus dem PA-Bereich um 200 Euro und die gleiche Leistung von Accuphase um 10.000 Euro (jetzt einmal nur grob geschätzt). Bei den Lautsprechern kommt aber noch das Problem der Optik dazu, was bei einem Endverstärker weitgehend egal ist.
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Und bitte keine Diskussion über meine Lautsprecher, es geht nur darum, was tatsächlich notwendig ist und vor allem, was in der Praxis Sinn macht.
Selbstverständlich wäre es technisch besser, die Lautstärkeregelung erst nach dem DSP zu machen, egal ob man analog oder digital in den DSP rein geht.
Das ist aber weder einfach noch billig zu machen (ohne Fernbedienung sowieso total unpraktisch!) und bringt klanglich keine hörbare Verbesserung mit sich! Wäre es nämlich so, dann wäre es bei den Aktivboxen Standard - ist es aber nicht.
Das komplette Management mit dem PC zu machen ist eine interessante Spielerei für DIY-Leute, aber total unzumutbar für übliche User. Kein Mensch würde so etwas haben wollen, es wäre unverkaufbar.
Btte am Boden bleiben!
Gruß
David
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Nur eins ist schon klar es ist halt nicht die beste Lösung so ist und bleibt es MURKS.
Mich stört nur der Ausdruck "Murks".
Mir ist es jetzt nur zu mühsam, aufzuzählen was in jeder Anlage noch "Murks" ist, aber die Liste wäre ellenlang.
Das Ganze ist wieder einmal typisch: ein kleiner und dazu noch unhörbarer (!) Kompromiss wird als absolutes "NoGo" dargestellt - und unzählige tatsächliche Schwachstellen (eindeutig hörbare!) werden ausgeblendet.
HiFi eben, es ist wirklich immer das Gleiche.
Gruß
David
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Ich habe immer wieder Anfragen zu meinen Eigenproduktions-LS und in diesem Zusammenhang kommt auch immer wieder die Frage, wieso meine Boxen keinen Digitaleingang haben.
Und keine Diskussion über meine Lautsprecher, ....
Also was jetzt ?
Du stellst eine Frage zu Deinen Produkten, und keine Antwort, geschweige Diskussion, ist Dir Recht ? Und am Ende weißt eh alles besser ! OK - von mir kommt da nix mehr .....
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