Der Grace ist optisch wirklich schön. BT zwischne FUNK und ihm wäre sicherlich aussichtslos. :N
Hier noch etwas zum Funk-Pegelsteller, wen es interessiert (http://www.funk-tonstudiotechnik.de/...nual-Web.pdf):
"...Schaltkreise für analoge Pegelsteuerung
verwendet. Diese arbeiten im Signalweg rein analog, werden aber digital über einen separaten Mikroprozessor
angesteuert. Neben dem Volumen wird auch die Balanceregelung in den selben Verstärkerstufen realisiert.
Zur Optimierung der Pegelstellerauflösung wurden je Kanal 4 Pegelsteller-Schaltkreise als Kaskade eingesetzt.
Neben einer internen Auflösung von 0,125 dB je Pegelstufe wurde damit auch die Dynamik gegenüber
ähnlichen Schaltungen fast verdoppelt.
Der Drehgeber zur Verstärkungseinstellung arbeitet als Gleichspannungsregler mit einem 40-fach-Rastwerk-
Poti. Die hier gewonnene Gleichspannung wird anschließend durch einen AD-Wandler digitalisiert und vom
Hauptprozessor in den entsprechenden Pegelwert je Kanal umgerechnet. Ein digitaler Fensterkomparator
verhindert ein hin- und herschalten zwischen zwei Pegelstufen, falls der Volumenregler genau zwischen zwei
digitalen Pegelstufen steht. Diese Daten werden dann entweder direkt im MTX-Monitor oder über die Fernbedienungsleitung
zum Pegel-Prozessor weitergeleitet. Hier erfolgt dann die erforderliche Ansteuerung der
analogen Schaltkreise. Dabei findet bei einer plötzlichen Drehung des Reglers kein großer Pegelsprung im
Verstärker statt. Vielmehr wird der Prozessor vom bisherigen Pegel zur gewünschten Einstellung sehr viele
kleine Pegelschritte in kürzester Zeit (wenige Millisekunden) durchlaufen um Knackgeräusche, auch als
Zippernoise bekannt, zu verhindern...."
MfG
M.
Hier noch etwas zum Funk-Pegelsteller, wen es interessiert (http://www.funk-tonstudiotechnik.de/...nual-Web.pdf):
"...Schaltkreise für analoge Pegelsteuerung
verwendet. Diese arbeiten im Signalweg rein analog, werden aber digital über einen separaten Mikroprozessor
angesteuert. Neben dem Volumen wird auch die Balanceregelung in den selben Verstärkerstufen realisiert.
Zur Optimierung der Pegelstellerauflösung wurden je Kanal 4 Pegelsteller-Schaltkreise als Kaskade eingesetzt.
Neben einer internen Auflösung von 0,125 dB je Pegelstufe wurde damit auch die Dynamik gegenüber
ähnlichen Schaltungen fast verdoppelt.
Der Drehgeber zur Verstärkungseinstellung arbeitet als Gleichspannungsregler mit einem 40-fach-Rastwerk-
Poti. Die hier gewonnene Gleichspannung wird anschließend durch einen AD-Wandler digitalisiert und vom
Hauptprozessor in den entsprechenden Pegelwert je Kanal umgerechnet. Ein digitaler Fensterkomparator
verhindert ein hin- und herschalten zwischen zwei Pegelstufen, falls der Volumenregler genau zwischen zwei
digitalen Pegelstufen steht. Diese Daten werden dann entweder direkt im MTX-Monitor oder über die Fernbedienungsleitung
zum Pegel-Prozessor weitergeleitet. Hier erfolgt dann die erforderliche Ansteuerung der
analogen Schaltkreise. Dabei findet bei einer plötzlichen Drehung des Reglers kein großer Pegelsprung im
Verstärker statt. Vielmehr wird der Prozessor vom bisherigen Pegel zur gewünschten Einstellung sehr viele
kleine Pegelschritte in kürzester Zeit (wenige Millisekunden) durchlaufen um Knackgeräusche, auch als
Zippernoise bekannt, zu verhindern...."
MfG
M.
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