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    Zitat von P.Krips
    Gratulation, hast mir doch glatt einen Schreibfehler bei mir gefunden (koizidenz anstatt koinzidenz).
    Daß du dich darüber dann 21 Zeilen lang auslassen musst, zeigt ja wohl deutlich, worum es dir hier wirklich geht.
    Aber, da kannst du nun bestimmt noch eine Weile davon zehren, es sei dir gegönnt.

    Übrigens hast du den fraglichen Begriff hier im Post 239 ins Spiel gebracht.

    Ich habe doch mit Schreibfehlern gar kein Problem, ist doch ganz klar, dass das jedem
    passieren kann.

    Das kann sich nur ändern, wenn Schreibfehler (s.o.) zu falschen Behauptungen führen
    oder dazu, dass z.B. ein Mitdiskutant bestimmte eigene Textpassagen nicht
    mehr findet oder zuordnen kann:

    Sei doch froh, dass ich die richtige Stelle für Dich gefunden habe.


    Nochmal:

    "Koizidenzeffekt" wurde erstmals von Dir in Post #479 verwendet.

    "Koinzidenzeffekt" wurde erstmals von mir in Post #480 verwendet,
    denn ich habe mich darauf bezogen, übrigens ohne Deinen Rechtschreibfehler
    auch nur zu erwähnen.

    Entgegen Deiner Behauptung habe ich den Begriff "Koinzidenzeffekt" nicht in
    Post #239 eingeführt. Ich habe diesen Begriff vielmehr bis dahin
    bewusst vermieden und auch bereits mehrfach dargelegt warum.
    Du hast ihn dann in die Diskussion eingeführt. Es ist irgendwann mal
    Zeit Fakten zu akzeptieren, wir müssen ja nicht ewig darauf herumreiten,
    oder ?

    Du hast im Verlauf der Diskussion noch viel eklatantere Fehler gemacht,
    u.a. in der Interpretation von Literatur. Da müssen wir uns über einen
    einzelnen - falsch geschriebenen und fachlich ebenso falsch angewandten -
    Begriff nicht streiten: Das sind doch eher Kleinigkeiten.

    Ich möchte Dich aber jetzt bereits um etwas mehr Sorgfalt bitten, wenn
    Du anstrebst, Dich mit mir argumentativ auseinandersetzen zu wollen:

    Das betrifft insbesondere Bezugnahmen und Zitate. Das ist alles, und ich denke,
    das darf ich aus gegebenem Anlass auch erwarten.
    Zuletzt geändert von Gast; 27.09.2013, 14:40.

    Kommentar


      Hallo,
      nur der Korrektheit halber:

      Zitat von O.Mertineit Beitrag anzeigen
      Sei doch froh, dass ich die richtige Stelle für Dich gefunden habe.
      Nochmal:
      "Koizidenzeffekt" wurde erstmals von Dir in Post #479 verwendet.
      "Koinzidenzeffekt" wurde erstmals von mir in Post #480 verwendet,
      denn ich habe mich darauf bezogen, übrigens ohne Deinen Rechtschreibfehler
      auch nur zu erwähnen.
      Entgegen Deiner Behauptung habe ich den Begriff "Koinzidenzeffekt" nicht in
      Post #239 eingeführt. Ich habe diesen Begriff vielmehr vermieden,
      ich habe bereits mehrfach dargelegt warum, bis Du ihn eingeführt hast.
      Ich möchte Dich daher um etwas mehr Sorgfalt bitten, wenn Du anstrebst,
      Dich mit mir argumentativ auseinandersetzen zu wollen:
      Nun betreibst du Haarspalterei. Im Beitrag 239 hast du geschrieben:

      "- Die Walsh Varianten erreichen ihre Koinzidenzfrequenz innerhalb des Hörbereichs
      - Der Manger-Wandler hat seine Koinzidenzfrequenz oberhalb des Hörbereichs


      Oberhalb der Koinzidenzfrequenz pflanzt sich die Biegewelle schneller als Luftschall
      fort."

      Somit hast du den Koinzidenzeffekt im Beitrag 239 hier eingeführt, denn ohne diesen gibt es ja keine Koinzidenzfrequenz, oder ?
      Im gleichen Post hast du auf nach dem Koinzidenzeffekt funktionierende Lautsprecher verlinkt.

      Soweit zu deiner angemahnten Sorgfalt...., oder darf man die von dir nicht fordern ?

      Gruß
      Peter Krips

      Kommentar


        Ich spreche von Koinzidenzfrequenz, dort wo es fachlich angebracht ist

        und

        ich spreche von Koinzidenzeffekt, dort wo es fachlich angebracht ist.

        Das manche Leute beide Begriffe nicht auseinander halten können, kann mir
        wohl kaum zum Vorwurf der "mangelnden Sorgfalt" gereichen.

        Oder möchtest Du hier eine neuartige Form der Sippenhaft einführen ?

        Ich bin hier nur für das verantwortlich was ich sage nicht aber für das,
        was andere möglicherweise daraus machen.

        Von "Koinzidenzeffekt" hätte ich im Zusammenhang von Musikinstrumenten
        und Biegewellenlautsprechern gar nicht erst gesprochen, wäre der Begriff
        von Dir nicht unglücklicherweise eingebracht worden (in Post #479
        als "Koizidenzeffekt").

        Du bist jetzt mehrfach darüber informiert worden, dass der Begriff hier nichts
        zu suchen hat. Bereitet es Dir irgendeine Art von Vergnügen, diesen Begriff allen
        Lesern unter einem fachlich falschen Zusammenhang ins Gedächtnis
        einzubrennen ?

        Etwa nach dem Motto: Bitte stellen Sie sich jetzt keinen rosa Elefanten vor ...

        Mal abgesehen davon, dass mögliche neue Mitleser evt. irgendwann denken
        könnten, es handle sich um etwas Unanständiges, so oft und mit offenbar viel
        Vergnügen der Begriff hier hin und her geworfen wird ...

        (Bitte stellen Sie sich jetzt keinen Koinzidenzeffekt vor ...)

        Zuletzt geändert von Gast; 27.09.2013, 16:01.

        Kommentar


          Missverstandene Literatur, Thema Biegewellen

          @Peter

          1)

          Ich muss Dich auf eine weitere Fehlinterpretation von Literatur
          aufmerksam machen:

          Du nimmst das Paper

          "Distributed-Mode Loudspeaker Radiation Simulation" von Jörg Panzer und Neil Harris,
          aus dem Jahr 1998:




          zum Anlass für folgende auf mich bezogene Aussage:

          Zitat von P.Krips
          Hallo,
          ich befürchte, da geht was durcheinander in deinen Ausführungen.
          Die Eigenmoden (darstellbar mit den Chlandschen Klangfiguren) sind was anderes als der Koizidenzeffekt.
          Eigenmoden sind vergleichbar mit Stehwellen, in denen benachbarte Regionen gegenphasig schwingen.
          Eine Wellenausbreitung mit einer Phasengeschwindigkeit findet nicht statt.

          Erst wenn Wellenausbreitung stattfindet, kommen wir in den Bereich des Koizidenzeffektes.
          Wichtig ist dabei, daß bei diesen Oberflächen-Transversalwellen nennenswerte Schallabstrahlung erst stattfindet,
          wenn die Phasengeschwindigkeit >= als die in der Luft wird .

          Über den Koizidenzeffekt bei Lautsprechern kann man da einiges nachlesen:

          2)
          Du äußerst Dich in Post #479 über die Relevanz von Eigenmoden für die
          Abstrahlung von Biegewellenmembranen

          - hier in der Ausprägung "Distributed Mode Loudspeaker" -

          indem Du für die Wirksamkeit des Koinzidenzeffekts eine "Wellenausbreitung" forderst,
          welche in Deiner hier vetretenen Vorstellung bei "stehenden Wellen" (also
          Eigenmoden) nicht gegeben sei.

          Zur Untermauerung Deiner Behauptungen führst Du das o.g. Paper an, verweist aber
          auf keine konkrete Textstelle oder Illustration, aus der das von Dir Behauptete
          hervorgehen würde.

          Ich gehe auf solche "Pauschalverweise" ohne Angabe der Textstelle ungern ein,
          hier jedoch liegt der Fall eindeutig:


          Auf Seite 8 unten:

          ...wird die Notwendigkeit der Berechnung einer Schnelleverteilung (der Biegewellen)
          über das Panel eingeführt:

          "Without going into details here, we can thus
          always write our panel velocity profile in the form "


          Und auf Seite 9 oben:

          ...wird mit Gleichung (7) diese mit Verweis auf eine modale Betrachtung
          erläutert, welche u.a. folgende Parameter beinhaltet:

          -"Bending wave velocity at point x, y"

          -"i Mode number"

          -"i-th mode coefficient"

          -"i-th mode shape or eigen function"




          3)
          Wie konnte es zu Deiner offensichtlichen Begriffsverwirrung unter 1) kommen ?

          - Du hast ein Paper gewählt, welches nur ein Abstrahlungsmodell für DML-Panels
          ..zum Thema hatte, weniger jedoch das modale Verhalten und die Verteilung von
          ..Biegewellen auf dem Panel selbst. Das geht aus dem Titel das Papers auch deutlich
          ..hervor.

          - Die Verteilung von Biegewellen auf dem Panel muss aber zwingend berücksichtigt
          ..werden. Darauf wird jedoch erst ab Seite 8 des Papers eingegangen und das wegen
          ..des abweichenden Schwerpunkts des Papers (siehe Titel) auch nur sehr kurz.

          - Das Paper ist typisch für eine gewisse Spezialisierung im damaligen NXT Team,
          ..denn die modale Natur und die Ausbreitung der Biegewellen auf den damals
          ..bevorzugten Panels war bereits weitgehend beschrieben, als Jörg Panzer
          ..zu NXT kam um u.a. die Simulation der Abstrahleigenschaften voranzutreiben.
          ..Zunächst durch Erweiterungen zur Software AkAbak, welche dann in eine NXT
          ..spezifische Software überging, mit der die Konfektionierung von NXT Panels
          ..ermöglicht werden sollte:
          ..Je nach Schwerpunkt der jeweiligen Papers aus diesem Umfeld werden nicht alle
          ..notwendigen Aspekte im Detail beschrieben und der Leser am Ende mit Ergebnissen
          ..konfrontiert, welche sich nicht immer aus den im Paper selbst beschriebenen
          ..Fakten ableiten lassen.
          ..NXT ist als "Intellectual Property Company" aufgestellt.
          ..Anders als bei öffentlicher Forschung liegt das Hauptaugenmerk hier auf
          ..der Generierung wirtschaftlich nutzbarer und patentstrategisch geschickt
          ..platzierter Patentschriften.
          ..Trotzdem müssen dem Team m.E. hohe Verdienste um das Verständnis von
          ..Biegewellen-Membranen zugestanden werden.
          ..
          ..Das gilt obwohl sogar die schwingende Schaufensterscheibe von Wilhelm Bauch
          ..(Berlin 1927) heute unter ein NXT Patent fallen würde:
          ..So etwas schafft nicht jede Firma, es macht deren Patente aber z.T. auch sehr
          ..angreifbar, wenn man über die notwendigen Informationen verfügt.

          - Um so wichtiger ist es, die einschlägigen Papers aus dem NXT Umfeld

          ..a) kritisch zu lesen, sie
          ..b) jeweils bis zu Ende zu lesen
          ..c) jeweilige thematische Ausrichtungen von Papers ernst zu nehmen und
          ..d) sich auf weitere, ergänzende Literatur zu stützen

          ganz besonders dann, wenn das Gebiet für den Interessenten vorerst noch
          Neuland darstellen sollte und man nicht über eigene "handfeste" Erfahrung
          auf dem Gebiet verfügt.

          Der Schwerpunkt des Harris/Panzer Papers liegt zunächst die Einführung einer
          Apertur Funktion, welche die durch die endlichen Dimensionen eines
          realen Panels auftretenden Interferenzeffekte modellieren soll.

          Die Modellierung der Eigenmoden des Panels mit seinen spezifischen
          Randbedingungen findet in einer gesonderten Komponente statt.

          Ich darf weiterhin darauf aufmerksam machen, daß wir von den Violinen
          auf dieses Gebiet gekommen sind, bei denen der Korpus durch
          Aufbau und Behandlung mit Instrumentenlack eine noch viel geringere
          Eigendämpfung aufweist, als übliche Materialien für DML.

          Über eine andere als modale Verhaltensweise muss man sich bei einer
          Violine daher keine Gedanken machen.

          Es war mir wichtig dies noch anzufügen, auch wenn dieser Thread über
          weite Strecken unter dem Motto zu stehen scheint:

          "Sachkompetenz wird heute überbewertet."

          Einen Großteil Deiner Auslassungen über meine Darstellungen der behandelten
          Phänomene und auch meine Person hättest Du Dir also allein durch gründicheres
          Lesen nur dieses einen Papers sehr leicht ersparen können.

          Das hätte im Übrigen auch nicht mehr Zeit in Anspruch genommen als die
          letzten ca. 30 überflüssigen Posts in diesem Thread.

          Ich habe zuvor sogar angeboten, dir bessere Einstiegsliteratur zu empfehlen.
          Zuletzt geändert von Gast; 27.09.2013, 20:56.

          Kommentar


            Ach Oliver,
            langsam ist da, was du hier veranstaltest nur noch peinlich.

            War mir garnicht bewusst, wie sehr du sachlich / fachlich hier am Ende bist.

            Eine andere Erklärung, warum du so ausführlich, lange und auch in äusserst unverschämter Weise hier mir gegenüber persönlich wirst, gibt es eigentlich nicht mehr.

            Und wie du dich da beim Thema Koinzidenz jetzt herauszuwinden versuchst ist nur noch lächerlich, aber passt ja ins Bild. Das ist ja leicht nachprüfbar daß du den Begriff Koinzidenz zuerst im Post 239 hier eingebracht hast.

            Dir scheint mittlerweile jedes Mittel Recht zu sein......

            Und das Alles nur, das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, weil wir bei Sachthemen unterschiedliche Meinungen haben.

            Eine Eigenschaft scheint dir völlig zu fehlen: Andern Menschen zuzuhören, deren Argumente zu überdenken und ggf. damit eigene Positionen anzupassen, vielleicht hapert es auch nur einfach am Verstehen können..

            Das ist ein Prozess, den man auch als "lebenslanges Lernen" umschreiben kann.

            Gruß
            Peter Krips

            Kommentar


              Das wirkt wie ein Kampf zweier Silberrücken um die Rangordnung ...




              Grüße
              :S

              Babak

              ------------------------------
              "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

              Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


              Marcus Aurelius

              Kommentar


                Hallo,
                zu dem Panzer-Paper nur ganz kurz:
                Auch da konstruierst du einen Gegensatz zu meinen Aussagen, der nicht wirklich existiert.
                1. Schon am Anfang zeigte er zwei Diagramme, die besagen: keine Schallabstrahlung unterhalb Koinzidenz, Schallabstrahlung erst ab/oberhalb Koinzidenz. mit typischem Winkel der Abstrahlrichtung
                Habe ich alles gesagt

                2. Du schreibst:

                Der Schwerpunkt des Harris/Panzer Papers liegt zunächst die Einführung einer
                Apertur Funktion, welche die durch die endlichen Dimensionen eines
                realen Panels auftretenden Interferenzeffekte modellieren soll.

                Die Modellierung der Eigenmoden des Panels mit seinen spezifischen
                Randbedingungen findet in einer gesonderten Komponente statt.
                Also hat man da auch die Notwendigkeit gesehen, normale Biegewellen und Moden anders zu simulieren, da die Luftschallanregung da anders ist.
                Auch das habe ich gesagt.

                3. Velocity ist in der Akustik nicht die Ausbreitungs- oder Phasengeschwindigkeit, sondern die
                mit Pi und f multiplizierte Amplitude am Punkt x.
                Er schreibt ja auch auf seite 8 unten: Schnelleprofil

                Über den Punkt habe wir bisher überhaupt nicht gesprochen.

                4. Zeigt er auch, daß Schallabstrahlung bei endlichen Paneelen unterhalb der Koinzidezfrequenz stattfindet durch Einführung einer Aperture (Blende)-Eigenschaft.
                Die ermöglicht dann wohl doch noch Schallabstrahlung durch Biegewellen unterhalb Koinzidenz. Das ist mir in der Tat neu, da andere Quellen ausdrücklich Schallabstrahlung unterhalb der Koinzidenz ausschlossen.
                Wenn wir schon dabei sind, muß die Schallabstrahlung ab der Frequenz, bei der keine Wellenlänge mehr auf das Paneel passt, wieder anders funktionieren, da nährt sich so ein Strahler wohl mehr oder weniger einer Kolbenmebran.

                Ich stelle fest, daß von dir zu den letzten beiden Punkten bisher keine Aussagen kamen, die hätten helfen können, Missverständnisse zu vermeiden.
                Ich vermute daher ganz stark, daß du das auch erst seit lesen des Papers kennst.

                Zum gewohnt ausschweifenden und unsäglichen Rest gibt es ansonsten nicht zu sagen.

                Gruß
                Peter Krips

                P.S.
                Über eine andere als modale Verhaltensweise muss man sich bei einer
                Violine daher keine Gedanken machen.
                Das ist Unsinn, immer noch.
                Es gibt nichts, was über alle Frequenzen Moden ausbildet. Das kann Abmessungs- und wellenlängenbedingt gar nicht sein.
                Falls du dennoch bei deiner Behauptung bleibst, dann bitte endlich mal mit handfesten Beweisen.
                Daran krankt die technische Diskussion mit dir: Du behauptest eine Menge Zeugs, bleibst aber regelmäßig die Beweise oder Belege schuldig.
                Deine reine unbelegte Meinung oder Behauptung ist hier genausoviel Wert wie meine, die stellst du aber als nichtig hin.
                Also ist deine Meinung hier genauso viel Wert, nämlich nichts.
                Wobei ich schon darauf hinweisen möchte, daß ich hier die meisten meiner Aussagen belegt habe.

                Kommentar


                  Hallo,
                  Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                  Das wirkt wie ein Kampf zweier Silberrücken um die Rangordnung ...




                  Ja hat sowas, und ich bin es langsam Leid.....

                  Gruß
                  Peter Krips

                  Kommentar


                    Hallo Peter,

                    und warum geht das weiter?
                    Ist aufhören so schwer?

                    LG
                    Babak
                    Grüße
                    :S

                    Babak

                    ------------------------------
                    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                    Marcus Aurelius

                    Kommentar


                      Hallo Babak,
                      Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                      Hallo Peter,

                      und warum geht das weiter?
                      Weil da ein bestimmter User auf der persönlichen Schiene nicht Ruhe gibt und mit einer erkennbaren Steigerung immer noch einen draufsetzt.


                      Ist aufhören so schwer?
                      Gute Frage.. Könntest du das, wenn da unentwegt unhaltbares, bösartiges derart unter die Gürtellinie gehendes Zeugs über dich geschrieben wird ?
                      Ist es sinnvoll, das Feld zu räumen, wenn zu erwarten ist, daß auch dann die Angriffe nicht aufhören werden ?

                      Und: Nicht der Gemobbte ist das Problem, sondern der Mobber.
                      So kenne ich das jedenfalls in der Welt ausserhalb von Foren...

                      Gruß
                      Peter Krips

                      Kommentar


                        Zu Peter's Antwort an Babak:

                        Zitat von P.Krips

                        Könntest du das, wenn da unentwegt unhaltbares, bösartiges derart unter die Gürtellinie gehendes Zeugs über dich geschrieben wird ?
                        Was einer bestimmten Person subjektiv "unter die Gürtellinie" geht, hängt
                        auch mit davon ab, auf welcher Höhe der Gürtel jeweils getragen wird.

                        Dazu ein Beispiel:

                        Trägt man den Gürtel so hoch, dass man Gefahr läuft, sich selbst damit die Luft
                        abzuschneiden, braucht es gar keines Anlasses von außen mehr, um sich "unterhalb
                        der Gürtelinie" angegriffen zu fühlen.

                        Der Schluss "ich werde gemobbt" bzw. "der andere ist ein Mobber" muss
                        deshalb nicht unbedingt der Realität entsprechen.

                        Wer den Anspruch an sich selbst hat, bereits nach (teils unvollständiger) Lektüre eines
                        oder weniger Papers auf einem bestimmten Sachgebiet kontrovers und zuweilen auch
                        sehr forsch mit Anderen diskutieren zu wollen, die sich über viele Jahre sowohl theoretisch
                        als auch praktisch mit der betreffenden Materie beschäftigen, der setzt sich selbst sehr stark
                        unter unnötigen Druck.

                        Niemand ist gezwungen, sich das selbst anzutun.



                        Ein Tipp:

                        Einfach mal in Google, Bing oder einer anderen Suchmaschine den
                        Begriff Biegewellenlautsprecher eingeben.

                        Die Informationen die man dann z.B. auf meiner HP findet, sind mit
                        Sicherheit nicht alle als "technisch/fachlich korrekt" oder auch nur als
                        "detailliert" anzusehen:

                        Es ist auch nicht das Ziel, Besucher mit Fachwissen "totzuwerfen".

                        Aber die Seiten dienen sehr vielen Menschen seit langem schon als eine
                        erste Orientierung, um dann bei weitergehendem Interesse am Thema evt.
                        auch anderswo zu recherchieren.

                        Innerhalb weniger Tage baut man vergleichbare Relevanz einer Webseite
                        für ein Thema jedenfalls nicht auf. Und man kann sich vielleicht vorstellen,
                        das die präsentierten Inhalte nicht unbedingt mit dem dahinter stehenden
                        Wissen gleichzusetzen sind ...
                        Zuletzt geändert von Gast; 28.09.2013, 11:26.

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                          Ich schließe mal die Wette ab, das dieser Thread jetzt von Peter mit

                          "Ich zitiere mal aus Deiner Homepage ...." Posts u.dergl.

                          weiter unter Wasser gesetzt wird:

                          "Dies stimmt nicht und das stimmt nicht und das hast Du nicht verstanden
                          und hier verbreitest Du Unsinn ..."


                          Ich werde mich aber hier durch nichts mehr herausfordern lassen und
                          das vor allem aus zwei Gründen:

                          - Es bringt mir fachlich und persönlich keinen Gewinn
                          - Ich habe es ganz einfach nicht nötig

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                            Hallo,

                            na endlich...

                            Zitat von O.Mertineit Beitrag anzeigen

                            Die Informationen die man dann z.B. auf meiner HP findet, sind mit
                            Sicherheit nicht alle als "technisch/fachlich korrekt" oder auch nur als
                            "detailliert" anzusehen:
                            danke für die Bestätigung, daß mein fachliche Kritik berechtigt ist.

                            Und man kann sich vielleicht vorstellen, das die präsentierten Inhalte nicht unbedingt mit dem dahinter stehenden Wissen gleichzusetzen sind ...
                            Das, zusammen mit dem obigen Absatz bedeutet, daß du also Leser deiner HP und eventuelle Interessenten an deinen Konstruktionen mit gezielten Desinformationen versorgst, um deine Konstruktionen im rechten Licht erscheinen zu lassen.

                            Auch eine interessante Erkenntnis.

                            Gruß
                            Peter Krips

                            Kommentar


                              ---------------------------------------------------------
                              Zuletzt geändert von Gast; 28.09.2013, 12:07.

                              Kommentar


                                Hallo,

                                Zitat von O.Mertineit Beitrag anzeigen
                                - Ich habe es ganz einfach nicht nötig
                                Offensichtlich aber doch, wie man ja an deinen unsäglichen, ausdauernden "Krips-bashing" nachverfolgen kann.

                                Zu den hier kontrovers diskutierten Sachthemen kommt ja von dir nichts mehr, du beschränkst dich ja auf persönliches.
                                Wenn Jemand letzeres nötig hat, ist das ein untrügliches Zeichen dafür, daß derjenige in der Materie nicht so sattelfest ist wie er den Anschein zu erwecken versucht.

                                Insofern sehe ich weiterem "Krips-bashing" (relativ) gelassen entgegen, weil du mit jedem weiteren Post in der Richtung nur einen weiteren Beweis deiner Inkompetenz ablieferst.

                                Und das ist dann sogar unabhängig von der bisherigen Diskussion mit mir, das kann man dann gut verallgemeinern.

                                Kleines Beispiel:
                                Im Zusammenhang mit dem Walsh-Treiber und dem German Phsiks hast du ja die vertikale, sich horizontal ausbreitende Wellenfront bestritten.
                                Wie man aus dem Panzer Paper und von mir veröffentlichten Simus mit Schulungssoftware erkennen kann, hat die Abstrahlung oberhalb der Koinzidenzfrequenz eines Biegewellenwandlers einen bestimmten Winkel zur Normalen.
                                Stellt man die Membran nun in einem passenden Winkel schräg, ist es sehr wohl möglich solche von dir bestritten Wellenfronten abzustrahlen.

                                Bei wem muß man nun wohl Kompetenzdefizite suchen ?

                                Gruß

                                Peter Krips

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