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Drei Einzelfälle im Hörversuch

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    #16
    Tag,

    Alex, Beat, ganz recht, man richtet sein Anspruchsniveau situativ ein. Hier war dann die Neugier an der Arbeit gewesen.

    Die Verkabelung zwischen der (Fall Nr. 1) M-4 und den NS 10M STUDIO ist heute längst Studio Speaker Cable Mogami 3103 (2x4 mm²), L 100 cm, R 120 cm (an den LS mit Adernendhülse, blanke Enden in den Terminals der M-4).

    Freundlich
    Albus
    Zuletzt geändert von Gast; 05.02.2012, 12:05.

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      #17
      die Verkabelung zwischen der (Fall Nr. 1) M-4 und den NS 10M STUDIO ist heute längst Studio Speaker Cable Mogami 3103 (2x4 mm²), L 100 cm, R 120 cm (an den LS mit Adernendhülse, blanke Enden in den Terminals der M-4).
      OK, das mag "längst" so sein. Aber wie sieht es "querst" aus? Auch diese Ausrichtung ist situativ nicht uninteressant.

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        #18
        Vergleichsmessungen?

        Tag erneut,
        und Tag erneut Scheller,

        von dir hätte ich einen weiterführenden Beitrag erwarten wollen; nämlich Vergleichsmessungen an Vollverstärkern mit auftrennbarer Vor-/Endstufen-Schnittstelle. Material und Instrumente stehen dir doch reichlich zur Verfügung; warum also nicht weiterhelfen?

        Zum Beispiel gab es einst einen AR A07 Vollverstärker/CD bei 10 W, SNR 94,5 dBA, die bloße Endstufe des AR A07 bei 10 W, SNR 109 dBA. Noch einer, NAD 3100 Vollverstärker, CD bei 10 W, SNR 102,5 dBA (allerhand!), die Endstufe des 3100 allein, bei 10 W, SNR 113 dBA. Quelle: Sonderdruck aus einer Stereoplay von 11/1989.

        Und heute, zum Beispiel bei den neueren Yamaha A-S1000 und A-S2000; zur Verfügung steht ein Modus "Main direct" - was auch Main direkt realisiert, nicht erst irgendwelche Um- oder Abwege bis zur Endstufe. Das wäre ein informativer Gehalt, präsentiertes du Vergleichsmessungen wie oben an alten Beispielen illustriert. Bitte, dann einmal bei Leistung von 50 mW, 100 mW, 1 W, 5 W und 10 W, jeweils an 8 Ohm. Oder, wenn nicht diese neueren Verstärker, dann vielleicht einen AX-592 oder AX-892 oder AX-596? Jeder Beitrag wäre nützlich, als Information!

        Als eine Bitte wage ich es an dich nicht zu richten, ich rechnete nur zu sehr mit einer Absage. - Fragen darf ich aber doch, was ich hiermit tue. Wie wär's mit einem hilfreichen Beitrag?

        Freundlich
        Albus
        Zuletzt geändert von Gast; 05.02.2012, 13:12.

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          #19
          Albus,

          konntest du überprüfen, ob in allen Setups die akustische Polarität diesselbe ist? Nicht dass es, zumindest zum Teil, womöglich daran liegt...

          Oder vielmehr, was passiert wenn du als zusätzliche Variable deine NS-10 umpolst?

          Grüße, Klaus

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            #20
            Tag Klaus,

            es war im Stadium VORHER alles im jeweiligen Arrangement überprüft worden, ich wollte auf der sicheren Seite sein. Tagelang hatte ich an meinem Vorverständnis gearbeitet (der Anstoß kam aus Fastl/Zwicker, Lateralisation und Lokalisation), einschließlich spezieller CDs (Denon Technical..., Stax, The Test, Bregman/Ahad, Demonstrations of Auditory Scene Analysis). - Umpolen, die Verkabelung zu den NS10? Mal sehen... Der CR-820 steht mittlerweile im Keller.

            Freundlich
            Albus

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              #21
              Hallo Albus

              Weshalb hast Du denn beim 1. Versuch die Yamaha NS10M genommen, für den 2. und 3. jedoch die NS-1000M bzw. NS-1000?

              Gruss Beat
              Make it or break it ;)

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                #22
                von dir hätte ich einen weiterführenden Beitrag
                Wo genau soll´s hingeh´n ?

                nämlich Vergleichsmessungen an Vollverstärkern mit auftrennbarer Vor-/Endstufen-Schnittstelle. Material und Instrumente stehen dir doch reichlich zur Verfügung; warum also nicht weiterhelfen?
                Was soll das an dieser Stelle "bringen" ? Du hast doch nur einen einzigen auftrennbaren Vollverstärker angeklemmt und emotional mit einer ollen Endstufe verglichen.

                Und da soll ich jetzt einige aufgetrennte Vollverstärkerkästen durchmessen? WOZU ? Und was soll es da gross zu messen geben? Hier geht´s um emotionale Ergüsse....nicht um irgendwelche Kurven oder Zahlen. :X

                Zum Beispiel gab es einst einen AR A07 Vollverstärker/CD bei 10 W, SNR 94,5 dBA, die bloße Endstufe des AR A07 bei 10 W, SNR 109 dBA. Noch einer, NAD 3100 Vollverstärker, CD bei 10 W, SNR 102,5 dBA (allerhand!), die Endstufe des 3100 allein, bei 10 W, SNR 113 dBA. Quelle: Sonderdruck aus einer Stereoplay von 11/1989.
                Was soll die Auflistung dieser -für die Musikwiedergabe- völlig uninteressanten Messwerte?
                Keins der Geräte rauscht oder brummt erwähnenswert....und?
                Ich ergänze: Breite 44,5 cm, Farbe Silber gebürstet, Netzspannung 230 Volt.

                Das wäre ein informativer Gehalt, präsentiertes du Vergleichsmessungen wie oben an alten Beispielen illustriert.
                Momentan spiele ich 17 und 4 mit mir selbst.....das ist spannender. ....Vielleicht später mal.

                Jeder Beitrag wäre nützlich, als Information!
                Für wen? Wenn dich Geräuschspannungsabstände im Vergleich interessieren, dann besorgst du dir ein passendes Messgerät und fuchtelst damit an all dienen Vintagekisten rum....Quasi als Beschäftigungstherapie.

                Wie wär's mit einem hilfreichen Beitrag?
                Kein Problem. Dem komme ich gerne nach : Klemm´ den alten Müll wieder ordentlich zusammen und hör´ dir einfach deine alten Schallplatten und CD´s an.

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                  #23
                  Tag erneut,

                  weil es sich, Beat, um drei verschiedene Anlagen handelt. Nr. 1 und Nr. 2 stehen in meinem "Lab" (wo ich "die Gechichte Englands studiere", Thakkeray, das Buch der Snobs), die Nr. 3 ist eine von zweien im Wohnzimmer. Im Vergleich war also nur der Verstärkungs-Modus zu ändern.

                  Nochmal: Die Befunde aus den wiederholten Beobachtungen waren immer so, dass daran kein Zweifel blieb. Unterschiede "Very large". Ich verfolgte den Gedanken der Suche nach dem jeweiligen lumped components optimum, dies unter Einsatz nur vorhandener Mittel und Wege. Also, nichts etwa dazukaufen müssen. Sehen, wie weit man so kommen kann.

                  Neuester Kommentar eines 2. Konzertmeisters eines großen Sinfonieorchesters, zum Fall Nr. 3 (CDX-1060 direkt an Endstufe AX-596): "Ist besser so!", es ging um Schubert, Streichquartett Nr. 15, G-dur; er spielt selbst in einem Quartett. Als erfahrener Musiker lebt er auch vom musikalischen Langzeitgedächtnis.

                  Freundlich
                  Albus

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                    #24
                    Weshalb hast Du denn beim 1. Versuch die Yamaha NS10M genommen, für den 2. und 3. jedoch die NS-1000M bzw. NS-1000?
                    Damit die Langeweile bekämpft wird ! ;)

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                      #25
                      Tag erneut,

                      Scheller, schade - dann sind wir also hiermit durch.

                      Freundlich
                      Albus

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                        #26
                        Tag,

                        als eine Nachbemerkung:
                        Die Beobachtungsbefunde anhand der hier genannten Fälle 1, 2 und 3 sind stabil in der Zeit. Der auffällige Zugewinn an musikalischer Konsonanz (Fastl/Zwicker) zeigt sich jeweils in den Aspekten der Audioqualität der Wiedergabe in der Grundgestalt, der Struktur, der Granularität sowie dem Timbre.

                        Freundlich
                        Albus

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                          #27
                          Tag,

                          die drei hier genannten NACHHER-Arrangements bewähren sich täglich auf's Neue.

                          Freundlich
                          Albus

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                            #28
                            Schon ziemlich "blöde", wenn man mit sich selbst diskutieren muss...oder? :D

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