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Cocktail Audio X40

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    #16
    Zitat von SilverSurfer Beitrag anzeigen
    Ein ähnliches Produkt, das hervorragend mit einem Oppo harmoniert, und ich mir kurz überlegte zu erwerben, ist folgendes:

    Ein sehr verlockendes Angbot zu dem Preis. :E Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob ein Atom-Prozessor ausreichend/zukunftssicher ist. Ich finde ihn zwar sehr sparsam, aber er kommt auch schnell an seine Grenzen. Das kenne ich von meinem Netbook. Die 4TB WD Red ist natürlich ein "Sahnehäubchen". Ich habe eine 1 TB und eine 2 TB Red in zwei PCs verbaut und bin sehr zufrieden. Um die Boot-Geschwindigkeit zu erhöhen, würde ich zu einer kleinen SSD für das Betriebssystem greifen, was aber bei einer Atom-CPU nicht sinnvoll ist.
    Langsamer Prozessor und keine SSD sind für mich die "Häkchen" an der Sache.

    Ich habe noch einen kompletten Netzwerkserver bei mir "arbeitslos" herumstehen. Mit wachsender Musik-Sammlung wurde das NAS so langsam, dass es unbrauchbar wurde. Wieder Elektronikschrott, der bei mir herumsteht. Deshalb achte ich heute auf die Prozessor-Geschwindigkeit, damit das Gerät nicht eventuell bereits nach wenigen Monaten eine Nummer zu klein geraten ist...
    Beste Grüße,
    Mike

    ____________________
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      #17
      Hallo!

      Die bittere Seite dieser Gerätschaften, ist wie es Mike schon angesprochen hat,die schnelle Alterung u. dann irgendwann die "Unbrauchbarkeit". Mein "Dreher" wird in 20 Jahren immer noch seine Arbeit verrichten ....
      Obwohl die "Teile" durchaus ihren Reiz haben

      LG pinzga

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        #18
        Was mir aber Kopfzerbrechen bereitet ist, dass man beim taggen der gerippten Dateien den Inhalten der Bibliotheken hilflos ausgeliefert ist.
        Da sprichst Du tatsächlich ein großes Problem an...das man mit guter PC-Software relativ komfortabel lösen kann.

        Mit EAC hat man direkten Zugriff auf die Online Audio-CD Datenbank und kann alle Daten in ein, zwei Sekunden importieren. Meist funktioniert das auch ordentlich und man muss nichts nachbearbeiten. Aber hier und da kommt es vor, dass es entweder gar keine Daten über die zu rippenden CD gibt oder die gezogenen Daten sind fehlerhaft.

        Mit EAC (und anderen guten Rippern auch) kann man bequem mit der Tastatur alle Einträge editieren und ggf. korrigieren. Somit hat man in jedem Fall fehlerfreie Tags. Und natürlich kann man auch mit Windows Bordmitteln über die Dateieigenschaften im Explorer jederzeit bei allen Dateien nachträglich die Tags editieren. Wenn man eine größere Anzahl von Dateien ändern will, hat man ohne eine richtige Tastatur (wie bei einem solchen reinen Musikserver) eine ziemlich fummelige und langwierige Aufgabe vor sich...

        Gruß

        RD
        Zuletzt geändert von ruedi01; 16.09.2014, 10:31.

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          #19
          Ich habe noch einen kompletten Netzwerkserver bei mir "arbeitslos" herumstehen. Mit wachsender Musik-Sammlung wurde das NAS so langsam, dass es unbrauchbar wurde.
          Ich weiß ja nicht wie groß Deine Musiksammlung ist (Anzahl der Dateien, Audioformate, Speicherplatzbelegung) und ich weiß auch nicht, welche Software Du verwendest. Aber wenn das Programm bei einer solchen Aufgabe überfordert ist und die Antwortzeiten zu groß werden, dann würde ich (ausreichend Arbeitsspeicher vorausgesetzt!) die Ursache eher bei der Software suchen. Eine gute Software kann auch mit größeren privaten Musiksammlungen noch souverän und performant umgehen. Selbst wenn der Prozessor nicht zu den allerschnellsten gehört.

          Gruß

          RD

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            #20
            Guten Morgen!

            Eure Einwände bezüglich der Liv Zen Vortexbox sind sicherlich berechtigt. Zugegebenermaßen sind meine Kenntnisse der Computerbenutzung und deren Eingeweidefunktion (Software) sehr beschränkt, deswegen habe ich von diesen Produkten bis jetzt abgesehen.

            Jedoch wer mehr über den OPPO 105 in Kombination mit der Liv Zen Vortexbox lesen möchte, hier ein spannender Link:



            Meine Musiksammlung ist auch sehr bescheiden vom Umfang, deswegen erschließt sich mir der Nutzen derzeit noch nicht. Spannender wäre es meine BRs und DVDs zu archivieren, um Platz zu sparen, aber dazu sind die 4 TB zu klein und ich müsste auf ein großes NAS umsteigen => Eventuell später mal ... .

            Für mich als Laien sind sowohl der Cocktail X40 als auch die Liv Zen spannende Produkte ... .

            Aber derzeit geht es auch ohne ... .

            Beste Grüße

            Erik

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              #21
              Die Angst vor der Computertechnik ist verständlich aber eigentlich unbegründet. Was man dazu braucht ist ein PC, je nach Vorliebe ein Notebook, eine Netbox, ein Tower (Hauptsache leise!) ein aktuelles Betriebssystem und Freeware. Für alles gibt es gute Tutorials im Netz. Wenn man sich damit befasst, dann klappt das auch.

              Die Archivierung von Blueray und DVD Videos auf Festplatten ist übrigens wegen des geltenden Urheberrechtes in der EU faktisch verboten, weil man dazu den praktisch immer vorhandenen Kopierschutz knacken oder umgehen muss.

              Gruß

              RD

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                #22
                Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                Ich weiß ja nicht wie groß Deine Musiksammlung ist (Anzahl der Dateien, Audioformate, Speicherplatzbelegung) und ich weiß auch nicht, welche Software Du verwendest. Aber wenn das Programm bei einer solchen Aufgabe überfordert ist und die Antwortzeiten zu groß werden, dann würde ich (ausreichend Arbeitsspeicher vorausgesetzt!) die Ursache eher bei der Software suchen. Eine gute Software kann auch mit größeren privaten Musiksammlungen noch souverän und performant umgehen. Selbst wenn der Prozessor nicht zu den allerschnellsten gehört.
                Das Gerät habe ich mir am 04.10.2009 gekauft: http://www.amazon.de/gp/product/B002...?ie=UTF8&psc=1
                Es läuft ein Linux darauf, soweit ich richtig informiert bin. Ich habe so ziemlich sämtliche Software deaktiviert, damit die Prozessorlast sinkt. Allerdings muss der Squeezebox-Server darauf laufen. Die Bedienung gestaltet sich als äußerst hakelig, weil der Prozessor überfordert ist. Ich habe etwa mehr als 35.000 Titel auf meiner Festplatte. Das sind knapp 1 TB. Die Musikstücke liegen im flac-Format vor. Allerdings dürfte sich auf dem NAS nur ein Bruchteil der Musik-Dateien befinden, weil ich ihn schon vor einigen Jahren aus dem Betreib genomen habe. Der Squeezebox-Server läuft sogar auf der Squeezebox Touch - mir allerdings auch dort zu langsam. Ein alternatives Programm gibt es nicht.

                Der Betrieb auf meinem PC läuft natürlich schnell und reibungslos. Und weil der PC ohnehin nahezu immer läuft, wenn ich im Hause bin, bietet sich ein Betrieb der Server-Software über den PC geradezu an. Und er ist eine schnelle "All-in-one-Lösung": Ich rippe, tagge und archiviere die Musik-Dateien am Rechner, lade beim Rippen das dazu gehörende Coverbild herunter und habe eine zweite Squeezebox angeschlossen und kann sofort mit den Monitoren am PC-Platz die Musik abhören. Außerdem ist das Backup viel einfacher: Mit einem einzigen Backup sichere ich nicht nur meine Musik, sondern gleichzeitig auch alle anderen Daten, die sich auf dem Rechner finden. Und ich spare mir, die Musik-Daten von ein Gerät auf ein weiteres zu kopieren. Ich finde meine Lösung sowohl kostengünstig als auch effizient...
                Beste Grüße,
                Mike

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                  #23
                  Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                  Was mir aber Kopfzerbrechen bereitet ist, dass man beim taggen der gerippten Dateien den Inhalten der Bibliotheken hilflos ausgeliefert ist.
                  Deshalb habe ich mir angewöhnt, nach dem Rippen nochmals mittels eines spezialisierten Tagging-Programms die Einträge zu überprüfen und ggf. zu ändern. Das funktioniert schnell und gut...
                  Beste Grüße,
                  Mike

                  ____________________
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                    #24
                    Das Gerät habe ich mir am 04.10.2009 gekauft: http://www.amazon.de/gp/product/B002...?ie=UTF8&psc=1
                    Es läuft ein Linux darauf, soweit ich richtig informiert bin. Ich habe so ziemlich sämtliche Software deaktiviert, damit die Prozessorlast sinkt. Allerdings muss der Squeezebox-Server darauf laufen. Die Bedienung gestaltet sich als äußerst hakelig, weil der Prozessor überfordert ist. Ich habe etwa mehr als 35.000 Titel auf meiner Festplatte. Das sind knapp 1 TB....
                    ...moment...das ist doch lediglich eine NAS, also eine Netzwerkplatte. Die hat soviel ich weiß weder eine echte CPU, noch kann man da ein Betriebssystem drauf installieren. Auf diesen Datenspeicher kann man über das LAN mittels Software (auf den Endgeräten wie PC, Notebook, Client usw. zugreifen). Wenn es da zu Problemen mit der Performance kommt, dann liegt das entweder am Netz oder an der Serversoftware auf dem Endgerät. Oder die NAS ist defekt oder man sollte vielleicht mal die aktuelle Firmware draufmachen. In jedem Fall hat das mit der Prozessorauslastung nichts zu tun.

                    Gruß

                    RD

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                      #25
                      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                      ...moment...das ist doch lediglich eine NAS, also eine Netzwerkplatte. Die hat soviel ich weiß weder eine echte CPU, noch kann man da ein Betriebssystem drauf installieren. Auf diesen Datenspeicher kann man über das LAN mittels Software (auf den Endgeräten wie PC, Notebook, Client usw. zugreifen). Wenn es da zu Problemen mit der Performance kommt, dann liegt das entweder am Netz oder an der Serversoftware auf dem Endgerät. Oder die NAS ist defekt oder man sollte vielleicht mal die aktuelle Firmware draufmachen. In jedem Fall hat das mit der Prozessorauslastung nichts zu tun.
                      Die Firmware habe ich aktuell gehalten. Das NAS ist keine reine Netzwerkplatte. Ich hatte extra ein Gerät ausgesucht, das Streaming-Services anbietet. Auszug aus dem Manual:
                      Streaming-Services
                      Mit den integrierten Streaming-Diensten auf dem ReadyNAS Duo können Sie Multimedia-Inhalte
                      direkt vom ReadyNAS Duo übertragen, ohne dass Ihr PC oder Mac eingeschaltet sein muss.
                      • Der SlimServer ermöglicht das Streamen von Musik zu den beliebten
                      Squeezebox-Musikplayern von Logitech. Klicken Sie auf den http-Link für die Installation,
                      um detailliertere Konfigurationsoptionen abzurufen.
                      • Über den iTunes Streaming Server können iTunes-Clients Mediendateien direkt vom
                      ReadyNAS Duo übertragen. Klicken Sie auf den http-Link für die Installation, um
                      detailliertere Konfigurationsoptionen abzurufen.
                      • UPnP AV stellt einen Medien-Streamingdienst für eigenständige Netzwerk Media Adapter
                      und DVD-Player bereit, die das UPnP AV-Protokoll unterstützen oder mit dem
                      DLNA-Standard (Digital Living Network Alliance) kompatibel sind. Ihr ReadyNAS Duo
                      verfügt über ein dediziertes Medien-Share, das von den Playern angeboten und erkannt wird.
                      Kopieren Sie einfach Ihre Mediendateien in die Video-, Musik- und Bilderordner in diesem
                      Share, um sie auf Ihrem Player wiederzugeben. Bei Bedarf können Sie auch einen anderen
                      Pfad angeben, unter dem sich Ihre Dateien befinden.
                      • Der Home Media Streaming Server ermöglicht das Streaming von Videos, Musik und
                      Bildern zu netzwerkfähigen DVD-Playern. Die Streaming-Player nutzen häufig den von
                      Syabas entwickelten Streaming-Client. Ähnlich wie UPnP AV wird dieser Dienst für das
                      Streaming von Videos, Musik und Bildern vom Medien-Share zu diesen Adaptern genutzt.
                      Wenn Sie den Speicherort der Mediendateien ändern möchten, können Sie einen anderen Pfad
                      zum Share und Ordner angeben. Beachten Sie, dass dieser Pfad von UPnP AV und diesem
                      Dienst gemeinsam genutzt wird.
                      Im Handbuch wird ganz klar auf den "Slimserver" (Squeezebox-Server) hingewiesen. Somit sollte das Gerät eigentlich damit zurecht kommen. Unser Heimnetz ist jedenfalls schnell genug, sonst würde meine aktuelle PC-Lösung schließlich nicht funktionieren. Die Geldausgabe für das damals nicht gerade billige NAS hätte ich mir gut ersparen können. Das ist der Grund, weshalb ich den Hinweis zu einem möglicherweise überforderten Prozessor gegeben habe und empfohlen habe, lieber einen schnelleren Prozessor zu wählen. Das NAS braucht auch sehr lange zum Booten, was ich auch als recht nervig empfunden habe. Deshalb mein Hinweis auf eine SSD. Ich hatte die Absicht, davor zu warnen, so dass andere TN aus dem Forum nicht meinen Fehler wiederholen...
                      Beste Grüße,
                      Mike

                      ____________________
                      Hier steht keine Signatur...

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                        #26
                        Also jetzt mal langsam...

                        Irgendwie habe ich den Eindruck die Sache ist nicht so ganz einfach zu verstehen. Wenn ich mit meinem Blueray Disc Spieler per WLAN auf eine beliebige Platte im Netz zugreifen will, dann geht das ganz einfach und läuft sehr performant. Dieser Player hat eine der Sqeezbox ganz ähnliche Clientfunktion. Für den Zugriff reicht es vollkommen aus, die Platte im Netz freizugeben (mit Windows Bordmitteln), danach muss der Player gesagt bekommen auf welche Netzplatte er zugreifen soll. Und schon läuft es, und zwar rasend schnell ohne irgendwelche Störungen oder Abbrüche. Es braucht also keine zusätzliche Serversoftware.

                        Allerdings weiß ich jetzt nicht genau zu sagen, ob das bei der Sqeezbox ähnlich einfach funktioniert, es sollte aber. Also einfach die NAS (bzw. das entsprechende Verzeichnis) freigeben. Von der Sqeezbox darauf zugreifen, fertig. Das bisschen Audiostreaming ist für eine halbwegs gute NAS ein Kinderspiel und lastet sie nicht mal annähernd aus. Wie es bei iTunes läuft, weiß ich nicht, von dieser Malware lasse ich die Finger. Da nutze ich foobar, das geht auch mit simpler Laufwerkfreigabe, genauso schnell. Und meine Platten sind nicht sie schnellsten.

                        Gruß

                        RD

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                          #27
                          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                          Irgendwie habe ich den Eindruck die Sache ist nicht so ganz einfach zu verstehen.
                          Ja, wir schreiben aneinander vorbei, glaube ich.
                          Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                          Also einfach die NAS (bzw. das entsprechende Verzeichnis) freigeben. Von der Sqeezbox darauf zugreifen, fertig. Das bisschen Audiostreaming ist für eine halbwegs gute NAS ein Kinderspiel und lastet sie nicht mal annähernd aus.
                          Das ist richtig, aber nicht das Problem. Das Problem ist, dass auf dem NAS das Programm "Slimserver", also der Squeezebox-Server, läuft. Der Server streamt nicht nur die Audio-Daten, er verwaltet auch die komplette Musiksammlung und bringt eine große Menge an Addons mit. Die Squeezebox-Server-Software überlastet eindeutig den "schmalbrüstigen" Prozessor des NAS - und das umso stärker, desto mehr Dateien sie zu verwalten hat. Das Suchen und Auflisten von Musik-Dateien wird bei einer großen Datenbasis somit zum hakeligen Spaßverderber.

                          Ich habe das NAS ausrangiert, weil ich die Squeezebox-Server-Software auf einem leistungsfähigeren System laufen lassen muss und dann auch gleich auf diesem System die Musik-Dateien speichern kann. Dann muss ich ein Gerät weniger starten und im Netzwerk haben.
                          Also: Ja, als ein reiner File-Server, der lediglich Audio-Streaming betreibt, ist das System leidlich schnell genug. Um aber die Squeezebox-Server-Software laufen zu lassen, ist es für meine Empfindung erheblich zu langsam. Und das, obwohl die Server-Software auf dem NAS vorinstalliert ist und zu meiner Kaufentscheidung geführt hat...
                          Beste Grüße,
                          Mike

                          ____________________
                          Hier steht keine Signatur...

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                            #28
                            ...stimmt, jetzt dämmert's, die Sqeezbox benötigt eine spezielle Serversoftware, habe ich mal irgendwo gelesen. Der Client auf meinem Blueray Spieler nicht, genausowenig wie foobar. Da reicht Ordner Freigabe im Netz, fertig.

                            Ist alles nicht ganz so einfach...:E

                            Gruß

                            RD

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                              #29
                              Nennt sich LMS (Logitech Media Server) läuft auch auf Synology NAS (sehr zu empfehlen die + Serie) als eigenes Paket.

                              Obwohl mein NAS klein und schon älter ist (und auch vom Prozessor beschränkt ist) DS 212J läuft der LMS schon immer fehlerfrei und ohne Probleme.

                              Also Synology mit anschauen ;-)

                              lG

                              Armin

                              Kommentar


                                #30
                                AW: Cocktail Audio X40

                                Tach zusammen,

                                mal zurück zum Thema Cocktail Audio X40.

                                Gibt es jetzt schon erste Erfahrungen und wenn ja, wie fallen sie aus ?

                                Viele Grüße

                                Bernd
                                Zuletzt geändert von B. Albert; 22.11.2014, 20:58.

                                Kommentar

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