AW: Wann wurden Verstärker so gut wie heute?
der kampf um ein unverwechselbares alleinstellungsmerkmal als produktvorteil ist nicht ohne, da kommt mancher in versuchung an seinen fingern zu saugen.
daher hat der dezi gemeint, das sei schwurbeln. wenn nicht, dann ist es eine ausrede.
weil hat ein instrument oberwellen, dann sind sie mit aufgenommen und dann sind andere oberwellen, die da nicht dazu gehören scheize. ich nehme aber zur kenntnis, dass es leute gibt, die glauben, der verstärker wisse, welches instrument spielt und welche oberwellen da jetzt recht wären. hpffentlich tut er da zur bratsche keine geigen oberwellen dazu
der kampf um ein unverwechselbares alleinstellungsmerkmal als produktvorteil ist nicht ohne, da kommt mancher in versuchung an seinen fingern zu saugen.
daher hat der dezi gemeint, das sei schwurbeln. wenn nicht, dann ist es eine ausrede.
weil hat ein instrument oberwellen, dann sind sie mit aufgenommen und dann sind andere oberwellen, die da nicht dazu gehören scheize. ich nehme aber zur kenntnis, dass es leute gibt, die glauben, der verstärker wisse, welches instrument spielt und welche oberwellen da jetzt recht wären. hpffentlich tut er da zur bratsche keine geigen oberwellen dazu
Günther Mania selbst argumentierte schon vor 20 Jahren da viel pragmatischer als die Presse, die sich nur auf das Klangliche fixierte. Auf meine Frage, warum er die >S<-Serie anbiete (>S< steht für >Soft<) antwortete er mit der Entwicklung der Lautsprecher. Die seien im Hochtonbereich anders geworden, worauf er sich eingestellt hätte. Mania ist also ein gutes Beispiel, dass er die Entwicklung von Elektronik nie losgelöst von der der Lautsprecher gesehen hat. Bevor sie in Serie gingen, packte er die Prototypen in den Kofferraum seines Autos und fuhr diverse Lautsprecherhersteller ab, um sie da auf ihre Praxistauglichkeit hin zu überprüfen.
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