Heute Nachmittag trieben die Wolken über den Himmel, als es langsam duster wurde, waren nur noch einige Graublautöne am Horizont zwischen den Wolken zu erkennen. Nieselregen zog heran. Die passende Musik für mich dazu:
Ein wunderschönes Duett aus Piano und Cello zu paraphrasierten Melodien von Schubert, von denen Ketil schon als Schüler nahezu besessen gewesen sei. Melancholisch, melodisch, träumerisch - trotz dunkler Passagen immer wieder voller Leichtigkeit. Ganz wundervoll entspannend und nachdenklich machend. Cello (Svante Henryson) und Piano (Ketil Bjørnstad) umtanzen sich, mal führt der eine mal der andere - nie drängt sich einer in den Vordergrund.
Für mich passt es perfekt zu trüben Herbst- und Winterabenden, macht es einem doch leicht in Melancholie zu schwelgen und trotzdem immer wieder ein Funkeln von Hoffnung und Frühling durchscheinen zu lassen. Kein komplizierter nordischer Jazz, sondern eine Symbiose zweier klar und perfekt gespielter klassischer Instrumente.
Night Song von Ketil Bjørnstad und Svante Henryson
Ein wunderschönes Duett aus Piano und Cello zu paraphrasierten Melodien von Schubert, von denen Ketil schon als Schüler nahezu besessen gewesen sei. Melancholisch, melodisch, träumerisch - trotz dunkler Passagen immer wieder voller Leichtigkeit. Ganz wundervoll entspannend und nachdenklich machend. Cello (Svante Henryson) und Piano (Ketil Bjørnstad) umtanzen sich, mal führt der eine mal der andere - nie drängt sich einer in den Vordergrund.
Für mich passt es perfekt zu trüben Herbst- und Winterabenden, macht es einem doch leicht in Melancholie zu schwelgen und trotzdem immer wieder ein Funkeln von Hoffnung und Frühling durchscheinen zu lassen. Kein komplizierter nordischer Jazz, sondern eine Symbiose zweier klar und perfekt gespielter klassischer Instrumente.
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