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BBC-Reportage "Chaos im Kopf"

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    BBC-Reportage "Chaos im Kopf"

    Die Reportage "Chaos im Kopf" hat den Zusammenhang zwischen psychischen Erkrankungen, Kreativität und dem Botenstoff Dopamin zum Inhalt.
    Der hoch begabte Pianist Nick van Bloss leidet unter dem Tourette-Syndrom. In der Hoffnung einen möglichen Zusammenhang von seiner Begabung und der Krankheit zu finden, fliegt er in die USA und trifft dort auf sehr kreative Menschen, die ebenfalls unter verschiedenen Krankheiten leiden. Van Bloss versucht, Gemeinsamkeiten zwischen sich und den anderen ausfindig zu machen. Das Thema Musikalität durchwirkt die gesamte Reportage. Das ist der Grund, weshalb ich den Link hier poste.

    Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
    Beste Grüße,
    Mike

    ____________________
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    #2
    Ganz Spannendes Thema,

    Danke!
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

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      #3
      Höchst interessant - danke für den Link. Ich habe schon ähnliche Reportagen gesehen - z.B. über mathematisch überbegabte Menschen oder Andere mit einem 'Übergedächtnis'. Es gibt unter ihnen leider nur ganz wenige die ein einigermaßen 'normales' Leben leben können.

      Grüße, dB
      don't
      panic

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        #4
        Das finde ich noch beachtlicher:

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        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #5
          Hallo,

          wie so oft liegen Glück und Verzweiflung nah beieinander.
          Meine Freundin arbeitet im Krankenhaus und hat hin und wieder auch mit außergewöhnlichen Menschen zu tun. Es ist erschreckend zu wieviel Menschen in der Lage sein können - und gleichzeitig zu wie wenig.

          Ein Mädchen, sie war keine Zwei Jahre alt konnte der Mutter in fließender Sprache klar machen, das sie in den ersten drei Supermärkten nicht einkaufen möchte - dafür jedoch im vierten. Der Mutter kam erst später der Grund - dort gab es kleine Mini-Einkaufswagen für Kinder. Das Mädchen hatte es sich gemerkt, konnte den Link zum Geschäft herstellen und der Mutter ohne den für die Mutter "unwichtigen" Grund ihre Entscheidung mitteilen.

          Ein junger Mann hatte die bekannte Fähigkeit, jeden Tag seines Lebens zu beschreiben und sich an jede Situation zu erinnern. Ein Gigant der Gehirnfunktion. Auf der anderen Seite ist es ihm nicht möglich alleine zu leben. Butterbrot schmieren, Wäsche waschen, Fenster putzen - für ihn völlig unbewältigende Dinge - er ist im Alltag auf permanente Hilfe angewiesen.

          Ich finde wenig spannender und verblüffender, als das menschliche Gehirn - und es ist erschreckend und faszinierend zugleich, das die Natur nur selten einen Sprung nach vorn zulässt, ohne dafür wieder etwas einzufordern.

          Gruß, Sven

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            #6
            Ein sehr interessanter Bericht, den Du verlinkt hast, David. :F

            Andrea Brackmann, eine Psychologin und psychologische Psychotherapeutin, hat in ihrem Buch "Ganz normal hochbegabt" eine interessante Hypothese für die Entstehung von Hochbegabung aufgeführt. Sie schreibt, dass Hochbegabung ein "Mehr von Allem" sei: Mehr fühlen, mehr denken, mehr wahrnehmen. Man könnte auch sagen, dass sich intelligentere Menschen von weniger intelligenten dadurch unterscheiden, dass die Intelligenteren im Vergleich mehr Reize aufnehmen, diese schneller und komplexer verarbeiten. In ihrem anderen Buch "Jenseits der Norm - hochbegabt und hoch sensibel?" stellt weiterhin ein Kontinuum auf an dessen Spitze der Autismus steht: Autisten würden ihrer Ansicht nach geradezu von den Wahrnehmungen und Gefühlen überflutet. Viele Verhaltensbesonderheiten würden bei Autisten somit Folgen einer versuchten Reizreduktion darstellen.

            Diese Theorien müssen natürlich erst auf ein neurowissenschaftliches Fundament gestellt werden, um eine tragfähige Struktur zu bekommen. In der Reportage "Chaos im Kopf" finde ich den Zusammenhang zwischen Dopamin, der Kreativität und Krankheiten wie der Schizophrenie und dem Tourette-Syndrom interessant.
            Im Übrigen finde ich, dass mit dem Begriff "Genie" allzu lax in der zweiten Reportage umgegangen wurde: Während die Menschen in dem BBC-Bericht tatsächlich Dinge neu produzierten, konnten die Savants lediglich beeindruckende Reproduktionsleistungen vollbringen. Kreativität? Eher nicht.

            Nebenbei bemerkt, bin ich davon überzeugt, dass das Denken ohnehin größtenteils unbewusst abläuft. Für nur wenige Denkleistungen (z.B. Planung, Moral) benötigen wir den präfrontalen und orbitofrontalen Kortex. Ansonsten wird der menschliche Organismus möglichst viele Prozesse unbewusst ablaufen lassen: Bewusstsein (und damit das Ich) ist teuer. Wie Prof. Gerhard Roth immer wieder betont leben wir ständig am Rande einer Ohnmacht. Der Stoffwechsel in den Hirnregionen in denen die "Ich-Prozesse" ablaufen, ist am Limit: Der An- und Abtransport von Stoffen ist ausgelastet. Sollte z.B. mehr Glukose verbraucht werden, als heran transportiert werden kann, wird die Folge eine Ohnmacht sein. Meiner Ansicht nach ist ein "Ich" weder zum Denken (außer zum NACHdenken) notwendig, noch ist es ein "Ding", das in meinem Kopf existiert.
            Bei den Savants wurde schließlich deutlich, dass diese ihre Begabungen aus dem Unbewussten schöpfen. Bis auf eine Ausnahmen konnten sie nicht erklären, WIE ihr Denken abläuft, aber trotzdem ihre Höchstleistungen vollbringen.
            Beste Grüße,
            Mike

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              #7
              Das ist in der Tat alles sehr interessant. Was die Botenstoffe im Gehirn anbelangt, so hat man oft bei psychischen Erkrankungen ein Mißverhältnis von Dopamin und Acetylcholin festgestellt. Medikamentös kann man das einigermaßen wieder einrenken, habe beruflich viel damit zu tun.

              Dann noch eine Bemerkung zur Intelligenz bzw. Hochbegabung: All das hilft wenig, wenn es an "emotionaler Intelligenz" mangelt. Die ist meiner Meinung nach viel wichtiger, um den Alltag zu bewältigen und mit seinen Mitmenschen auszukommen.

              Gruß
              Franz

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                #8
                Interessant ist auch, dass das "Rechengenie" - soweit wie erkennbar - einen sonst ganz normalen Eindruck macht.

                Ich würde gerne wissen, ob so Jemand sonst im normalen Alltag irgendwie auffällt und/oder ob er auch sonst noch wo besondere Fähigkeiten hat.
                Gruß
                David


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                  #9
                  @Franz
                  Ganz recht. Denn Intelligenz wird oft als das definiert, was ein Intelligenztest misst - emotionale Intelligenz gehört nicht dazu. Doch diese Debatte ist so vielschichtig, wie das Thema "Intelligenz" selbst.

                  @David
                  Das "Rechengenie" wird - beinahe in einem Nebensatz - als autistisch bezeichnet. Schwierig, das per Ferndiagnose zu falsifizieren, insbesondere da der Autismus als eine Sammlung von Auffälligkeiten bezeichnet wird. Äußerst vorsichtig würde ich aber behaupten, dass dieser junge Mann - so er denn autistische Züge haben sollte - eher in Richtung "Asperger-Syndrom", einer leichten Form des Autismus', geht. Übrigens gibt es einen zum Autismus einen interessanten Test: Den "Reading mind in the eyes"-Test. Autisten und Menschen mit einem Asperger-Syndrom sind nämlich kaum fähig, emotionale Ausdrücke anderer Menschen zu erkennen. Daher ist es ungeheuer schwierig für diese Personen, sich auf andere Menschen einzulassen, mit ihnen in eine normale Interaktion zu treten.
                  Das führt zu vielen Unverständlichkeiten. Beispielsweise nehmen viele der Autisten Sprichwörter wörtlich. Sie können den Sinn hinter den Worten nicht verstehen: "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm", "der Knüppel liegt beim Hund" usw. werden im Wortsinn und nicht im übertragenem Sinn verstanden.
                  Deshalb fallen diese Menschen wohl dort besonders auf, wo eben besonders hohe Ansprüche an ein soziales Miteinander gestellt werden. Ich denke nur an den "Computer-Nerd" der 80er Jahre. Es wäre nicht uninteressant, herauszufinden, wie oft sich hinter dahinter ein Asperger-Syndrom verbirgt.
                  Beste Grüße,
                  Mike

                  ____________________
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                    #10
                    Der "Reading mind in the eyes"-Test kann als pdf heruntergeladen werden:
                    Beste Grüße,
                    Mike

                    ____________________
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                      #11
                      Danke Michael, für die interessanten Erklärungen.

                      Im Übrigen hat mich früher mal das Thema Parapsychologie recht interessiert. Irgendwo könnte es da ja auch eine "Querverbindung" geben - oder nicht?
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                        #12
                        .... oder der Typ der sich 98% von dem was er liest für immer merkt. Noch dazu wo er Doppelseiten links/rechts gleichzeitig mit je einem Auge liest :G

                        Grüße, dB
                        don't
                        panic

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                          #13
                          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                          Danke Michael, für die interessanten Erklärungen.

                          Im Übrigen hat mich früher mal das Thema Parapsychologie recht interessiert. Irgendwo könnte es da ja auch eine "Querverbindung" geben - oder nicht?
                          Schwierig, schwierig, eine plausible Antwort darauf zu finden - insbesondere, ohne eine Lawine loszutreten...
                          Ich will's mal so formulieren: Eine außergewöhnlich hohe Wahrnehmungsfähigkeit und eine besonders schnelle und komplexe Reizverarbeitung könnte(!) dazu führen, dass psychologische Phänomene als "para-"psychologische gedeutet werden. Beispiel: Ein Wahrsager (auf gut Hamburgisch: "Spökenkieker") hat eine gute Begabung, Gefühle im Gesicht seines Gegenübers zu erkennen. Dieser Spökenkieker kann durch geschicktes Fragen, Reaktionen im Gesicht des Ratsuchenden erzeugen und sich an diesen orientieren und daher zutreffende Antworten finden - das setzt jetzt einen Vorsatz voraus.

                          Professor Elaine N. Aron schreibt in ihrem Buch "Sind Sie hochsensibel?", dass es Menschen gibt, die auf eine Party gehen und sofort jede Kleinigkeit erfassen und aus winzigen Details (z.B. dem Blumenarrangement, der Serviertenfalttechnik) die wesentlichen Charakterzüge des Gastgebers erschließen können. Das kann an "außersinnliche Wahrnehmung" grenzen.

                          Intervenierende Variablen, die ein guter Psychologe (er-)kennen muss, werden so missgedeutet als "paranormale" Wahrnehmung. Andererseits gibt es Menschen anscheinend auch Menschen, die Produktivsymptome einer Schizophrenie - z.B. Bessenheitsphänomene - zeigen, ohne am Vollbild einer Schizophrenie zu erkranken. Im Teil 3 der Serie "Alles fauler Zauber!? Das Paranormale auf dem Prüfstand" (http://www.youtube.com/watch?v=ir3Oe_yxzao) ist ab 5:23 min eine Frau zu sehen, die scheinbar von einem Engel "besessen" werden kann. Sie scheint, dieses wirklich zu glauben. Es ist unwahrscheinlich, dass sie vorsätzlich betrügt. Psychologisch ist es (derzeit) nicht möglich, diese Wahrnehmung zu falsifizieren, also eine geeignete wissenschaftliche Methode anzuwenden, um dieses Phänomen zu entkräften. Jetzt wird es gefährlich, das Eis wird dünn: Das, was die Frau wahrnimmt, ist kann nicht widerlegt werden, kann je nach Betrachter also als "wahr" angenommen oder als "falsch" verworfen werden. Das Weltbild - sprich: Glaube - des Anderen entscheidet, ob das Phänomen "paranormal" oder "psychologisch" erklärlich ist. Im Teil 4 der Serie wird ein interessantes Konstrukt - "Schneewittchen lebte wirklich" - als unwiderleglich vorgestellt.

                          Für mich stellen Hochsensibilität, eine schnelle und komplexe Reizverarbeitung sicherlich eine Erklärung für manche als paranormal angenommene Phänomene dar.
                          Beste Grüße,
                          Mike

                          ____________________
                          Hier steht keine Signatur...

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                            #14
                            Ein sehr schöner Beitrag zu dem Thema findet sich in dem Buch "Mathematical Recreations and Essays" von William Rouse Ball. Im Kapitel "Calculating Prodigies" (das erst in späteren Auflagen Teil des Buches ist) stellt er historische Personen vor, die sich durch ihre Rechenkünste hervorgetan haben. Die Gewichtung liegt dabei speziell bei den "Idiots savants", d.h. Leuten ohne Schulbildung oder gar - jedenfalls außerhalb ihres Spezialgebietes - von geistiger Beschränktheit. Interessant ist vor allem, daß einige der Rechenkünstler detaillierten Einblick in ihre Denkweise und Methoden geben.

                            Gibt's auch im Internet:

                            Arithmetical recreations.--Geometrical recreations.--Mechanical recreations.--Chess-board recreations.--Magic squares.--Bees and their cells.--Unicursal...

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                              #15
                              Michael, das was du schreibst, hört sich plausibel an.

                              Aber es soll ja auch noch weitere erstaunlichere menschliche Fähigkeiten geben. Bestimmte Leute sollen in der Lage sein, Gegenstände nur mittels Kraft ihrer Gedanken zu bewegen. Sogar in durchsichtigen geschlossenen Gefäßen (Aquarien) und ohne "doppeltem Boden".

                              Ist so etwas schon je wissenschaftlich bestätigt worden?
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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