Jetzt musst Du uns nur noch verraten, wie er das macht...das wollen wir nämlich auch haben...
Gruß
RD
Klingt irgendwie nach dem ehemaligen VPS Signal, gibt´s das eigentlich noch?
ard-digital.de meint:
Funktioniert VPS auch beim digitalen Fernsehen?
Im digitalen Fernsehen ist das bisher angewandte analoge VPS-Signal zur Programmierung von Videorekordern nicht anwendbar.
Für das digitale Fernsehen ist daher ein VPS-ähnliches digitales Signal entwickelt worden, welches über Satellit, Kabel und DVB-T bereits verbreitet wird. Das Signal (PDC-Deskriptor) wird in Form von Zusatzdaten über die DVB-Service-Informationen (SI-Daten) gesendet.
Accurate Recording (AR) ist eine Funktion von digitalen Videorekordern bzw. Festplattenrekordern (PVR – Personal Video Recorder), bei der Vor- oder Nachlaufzeiten von Fernsehsendungen nicht aufgezeichnet werden. Verarbeitet werden Daten aus den Service-Informationen (SI) des Sendesignals. ARD, ZDF, ORF und beispielsweise SRF synchronisieren ihre Programmdaten mit dem tatsächlichen Programmablauf, so dass keine Vor- und Nachlaufzeiten mehr bei der Aufzeichnung entstehen können.
Bitte informieren Sie sich in der Betriebsanleitung oder beim Hersteller Ihres Receivers, ob Ihr Gerät über diese Funktion verfügt.
Ja, mit VPS ging das. Da wurden Programmverlegungen, z.B. wenn eine Live-Show mal wieder hemmungslos überzogen hat und man hat das darauf folgende Programm aufnehmen wollen der Aufnahmevorgang genau dann gestartet, wenn sie Sendung tatsächlich gestartet ist. So war man sicher, dass die Aufnahme auch die komplette Sendung aufzeichnet.
VPS wird aber m.W. bei digitalen Sendetechniken (DVB-S, DVB-T, DVB-C) nicht mehr unterstützt. Ich kenne auch keinen digitalen TV-Empfänger mit VPS-Technik. Heute gibt es bei Digital-TV den Electronic Program Guide (EPG). Das ist eine Art elektronische Programmzeitschrift. Eigentlich ist EPG ziemlich praktisch, da detaillierte Informationen über die einzelnen Sendungen mitgeliefert werden und darüber kann man auch die Aufnahmeprogrammierungen schnell und komfortabel steuern. Leider bietet dieses System kein Start- und Endesignal für die programmierten Sendungen (so wie VPS), so dass spontane Programmverlegungen nicht berücksichtigt werden. Die Aufnahme startet und endet so, wie ursprünglich programmiert.
Für Digitalfernsehen gibt es Programme delivery control (PDC), das wäre genau sowas wie VPS beim analogen Fernsehen. Leider wird das Signal in Deutschland - meines Wissens - nicht von den TV-Sendern angeboten. Und die Aufnahme-Geräte die ich kenne unterstützen es nicht. In dem Punkt ist digitales Fernsehen gegenüber dem alten analogen Programm sogar ein Rückschritt...unverständlich.:C
Aus diesem Grund habe ich Stax ja gefragt wie sein Sony das genau macht mit der exakten Aufnahme.
...ich nehme an, dass Sony das über das EPG macht.
Stelle ich den Timer z.B. über die Programmanzeige der ARD, dann wird auch zur deklarierten Anfangszeit der Sendung umgeschaltet.
Genauso macht es auch die Technisat Dygiboxx, die zwar im Guide mittels rotem Balken anzeigt, wie weit die Sendezeit schon überschritten wurde, schaltet aber einfach um.
...EPG macht da gar nichts. So weit ich weiß. Wenn sich die aufzunehmende Sendung unerwartet verzögert, dann wird die Aufnahme trotzdem zur vorprogrammierten Zeit gestartet und beendet.
In dem Punkt ist digitales Fernsehen gegenüber dem alten analogen Programm sogar ein Rückschritt...unverständlich.
Stimmt und ärgert mich auch immer wieder. Besonders wenn man in der Nacht was aufnimmt, reichen oft nicht einmal die 10 Minuten Nachlaufzeit und zum Anfang muss man zu erst einmal "vorspulen".
Wirklich unverständlich so etwas, in schon so weit fortgeschrittenen "digitalen Zeiten".
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ich habe bei meinem Humax iCord auch 3 Minuten Vorlaufzeit und 10 Minuten Nachlaufzeit für die EPG gesteuerte Aufnahme fest eingestellt. In aller Regel reicht das vollkommen aus um eine Sendung komplett aufnehmen zu können. Nur eben nicht, wenn sich das Programm erheblich verschieben sollte. Dann fehlt das Ende, ärgerlich.
Alle anderen Komfort-Funktionen sind Sache des jeweiligen Gerätes bzw. dessen Software. Mein iCord unterteilt eine Aufnahme automatisch in Kapitel. Da muss man dann nicht unbedingt vor- oder zurückspulen. Aber auch dass geht mit 2, 4, 16 und 32 facher Geschwindigkeit. Außerdem merkt er sich bis zu welcher Stelle man sich eine Aufzeichnung bereits angesehen hat. Das ist praktisch, da man sich dann später ab diesem Zeitpunkt automatisch wieder einklinken kann. Standbild hat er auch noch zu bieten. Leider aber keine Zeitlupe oder Einzelbilder und die Möglichkeit eine Aufnahme zu schneiden hat er auch nicht, um z.B. lästige Werbung zu entfernen.
Letzten Ende gibt es bis jetzt praktisch kein Gerät, egal für wieviel Geld, das alle Möglichkeiten ausschöpft, die digitales Fernsehen heute bieten könnte. Was aber leider auch an den Sendern liegt. Es wäre technisch so einfach gewesen mit EPG ein ähnliches Verfahren anzubieten wie man es mit VPS für analoges TV hatte.
Na ja. Man bekommt bei Plasma deutlich mehr Bildqualität für deutlich weniger Geld. Das gesparte Geld kann man dann getrost eine Zeit lang in den etwas höheren Verbrauch investieren. Wenn man dann nach einigen Jahren den Verbrauchsnachteil der Stromkosten "rausgehauen" hat, sind die 4K'smit OLED sooo preiswert, dass man gleich wieder sparen kann... :D
Heute 8k auf 145" Plasma gesehen.
Mein Schluss daraus - geile Sache - mir reicht mein 46" FHD LCD aus.
Aber wer weiß in ein paar (??) Jahren gibts dann eh nichts mehr anderes als 4k, 8k, 16k...
Und wenn dann mal einfach was neues her muss dann hat mas es eh.
Aber ob das für daheim irgendeinen mehr Nutzen als FHD hat sein mal dahingestellt.
Wir sind mit unserem Pioneer Kuro mehr als zufrieden. Ein direkter Vergleich zu einem aktuellen LCD wäre interessant.
Sobald ich beim Essplatz im EG (unser zweiter "FS-Schauplatz") mit den Renovierungsarbeiten fertig bin, kümmere ich mich auch um einen Flatscreen (dort steht noch ein Röhrengerät), das wird dann sicher ein LCD.
Gruß
David
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... die Schwarzwerte und die Ansteuerungstechnik eines Plasmas werden noch lange Maßstab sein.
Das 4-K-Material ist auch nicht das Gelbe vom Ei, die Filme werden (fast) ausschließlich interpoliert.
Ist wie mit "HD-Ready), da wird auch viel interpoliert.
Übrigens: Die höchste Pixeldichte hat ein 32-Zöller, ist wie 4K mit 65 Zoll.
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