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Wie kommt man zu optimaler Basswiedergabe?

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    Hallo


    Zitat von Titian Beitrag anzeigen
    Wenn du schon bei Perfektionist und Realist bist, dann würde man nicht die Lautsprecher am Raum durch Elektronik anpassen sondern man würde absolute Lineare Lautsprecher haben und der Raum anpassen.
    So sollte es sein.

    Aber da gibt es mehrere Dinge:

    Da kann man nicht so mit Hi-Tech herumspielen, Dinge beeinflussen wie man gerade lustig ist, Messungen machen Frequenzgänge verbiegen ...
    Kein CSI High End ;)

    Weiters ist die Raumakustik halt eine Sache, die nicht ganz so straight foreward ist.
    Man kann Messen, ja, aber das bietet nur grobe Anhaltspunkte.
    Für die Umsetzung braucht man Erfahrung und muss auf sein Gehör eingehen.
    Das bringt viele Unsicherheiten.


    Zitat von Titian Beitrag anzeigen
    Anpassungen durch Elektronik (im Lautsprecher z.B.) ist eben nicht "wies auf der Aufnahme drauf ist" sondern nur .
    Hatten wir das nciht schon irgendwo? ;)

    Zitat von Titian Beitrag anzeigen
    Und wer nicht mit der genauen eingestellten Lautstärke des Tonmeisters hört, hört auch nicht "wies auf der Aufnahme drauf ist" sondern nach eigenem Geschmack. Der Hörraum mit niedrigen Werte als von den Profi-Akustiker vorgeschlagen, weil man gerne lauter hört als eigentlich der Tonmeister die Aufnahme eingestellt hat, hat nichts mit "wies auf der Aufnahme drauf ist" sondern mit reinem eigenem Geschmack.
    Auch das hatten wir ja. ;)

    Die Unterschiede sind wenn, dann im Bass zu hören.

    Ob die Lautstärke selber realitätsgetreu ist, ist eine komplett andere Frage, die kaum wen hier interessiert ;)


    Zitat von Titian Beitrag anzeigen
    Aber musikalisch ist hier unwichtig.
    Hast Du das auch schon erkannt? ;)

    Wäre dem nicht so, kämen die selben abgegriffenen stereotypen Stellungnahmen nicht immer wieder hoch.

    :S

    LG

    Babak
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

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      Es ist immer wieder amüsant, wenn die absoluten Theoretiker hier schreiben.

      Weiter so:D.

      Lg. Felix

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        Ahnung von der Theorie, die ja Grundlage für gute Ergebnisse in der Praxis sein sollte, ist kein Nachteil.
        Mfg Günther

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          Moin Babak,

          Zitat von Babak Beitrag anzeigen
          Ich habe nur gesagt, dass IMHO ein DBA erst Sinn macht, wenn der restliche Raum mal ordentlich behandelt worden ist.
          Wenn Du damit auch den Tiefttonbereich unter 150 Hz meinst ,nein.
          Ein DBA wirkt anstelle von passiven Absorbern , Resonatoren.

          AB 150 Hz aufwärts sind für MT/HT sicherlich weitere RA- Massnahmen sinnvoll...
          Also kein entweder - oder, sondern ein sowohl - als auch, und zwar in der richtigen Reihenfolge.
          doch, gerade dies ist ja ein gr. Vorteil eines DBA´s, entweder DAB oder passive RA Elemente die auch wirken ( sehr gross ).....
          In der Praxis gibt es vom Raum her genug Einflüsse.
          richtig ,und eben verschiede Wege, diese zu minimieren....eine Lösung für TT ist ein DBA.

          Klar, unter idealen Bedingungen, mit vielen "wenn"s klappt alles super.
          der Raum muss quarderförmig sein....also keine Dachschräge, oder offene L- Bauweise.

          Ich bin eher an Lösungen interessiert, die in der Praxis funktionieren.
          ich habe ein 2x4 DBA in der Praxis gehört, WOW!
          Dazu sehr klasse in einen WOHNraum integriert....leider sind alle Bilder über die DIY Herstellung und auch Messungen in dem DBA Ur-Thread von US nicht mehr auf dem Server abgelegt.
          Sehr schade.

          Wer keinen passenden Raum hat ,wird mit anderen Mitteln arbeiten müssen, wer einen passenden Raum hat, kann sich mit dem Thema näher beschäftigen,es lohnt sich!
          Der Platzbedarf , wenn man mit Aufdoppelung der Front-und Rückwand arbeitet,(so würde ich es angehen) würde ca. je 20cm Raumtiefe kosten. Flat-TV und Front-LS würde ich gleich mit integrieren...wenn auf der Front noch mehr Tiefe möglich ist ( 45-50cm )würde ich gleich die Geräte unten bündig einbauen...Keine Kabel sichtbar, was will man mehr.
          Muss nicht gefallen, kann aber! :I:I:

          Mit fehlt leider der passende Raum, meiner ist Z- förmig offen.
          Zuletzt geändert von Gast; 27.04.2010, 12:25.

          Kommentar


            Ahnung von der Theorie, die ja Grundlage für gute Ergebnisse in der Praxis sein sollte, ist kein Nachteil.
            __________________
            Mfg Günther
            Ja, nur werden irgendwelche fremden Theorien irgendwo hergeholt und niedergeschrieben, ohne sich selbst ein Bild in Form von Praxis zu machen, das ist absolut Null sinnvoll, denn jeder Raum/System hat seine Eigenheiten, die man mit keiner einheitlichen "Formel" optimal lösen kann, dazu ist dieses Hobby zu komplex, für jedes System und Raum gelten einfach andere Regeln, und der Sinn ist es die optimale Lösung für genau die eine Situation zu finden, alles andere ist am Ziel vorbei.

            Lg. felix

            Kommentar


              Hallo

              Na ok, der klügere gibt nach.

              Ein DBA ist supergut und kann alle Bassprobleme in einem passenden Raum lösen, und das viel besser als andere Lösungen ...

              :N

              Mitunter auch bei suboptimalen.
              Bei allen halt ... ;)

              Zitat von ellesound Beitrag anzeigen
              Ja, nur werden irgendwelche fremden Theorien irgendwo hergeholt und niedergeschrieben, ohne sich selbst ein Bild in Form von Praxis zu machen, das ist absolut Null sinnvoll, denn jeder Raum/System hat seine Eigenheiten, die man mit keiner einheitlichen "Formel" optimal lösen kann, dazu ist dieses Hobby zu komplex, für jedes System und Raum gelten einfach andere Regeln, und der Sinn ist es die optimale Lösung für genau die eine Situation zu finden, alles andere ist am Ziel vorbei.
              Selten, dass ich Felix zustimme, hier tu ich es.
              :I

              Drum zieh ich einen Experten zu Rate, der sowohl die Theorie kennt, als auch die Praxis mit all ihren Besonderheiten, Ausnahmen und Komplexitäten, und der aus Erfahrung weiss, was dann wie zu tun ist.

              LG

              Babak
              Grüße
              :S

              Babak

              ------------------------------
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              Marcus Aurelius

              Kommentar


                Wenn man ein DBA anwendet, muss man keine weiteren Maßnahmen in TT-Bereich treffen, denn damit ist alles mit einem Schlag erledigt.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                Kommentar


                  Wäre dem so, gäbe es am Markt mittlerweile viele DBA-Lösungen, und mit der Masse würde der Preis fallen.

                  Wo ist die DBA-Schwemme geblieben? ;)

                  LG

                  Babak
                  Grüße
                  :S

                  Babak

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                  Marcus Aurelius

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                    Wenn man ein DBA anwendet, muss man keine weiteren Maßnahmen in TT-Bereich treffen, denn damit ist alles mit einem Schlag erledigt.
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                    Gruß
                    David
                    Zuerst muß es aber auch so Funktionieren wies vorgesehen ist, und dazu müßte der Raum auch dementsprechend "hergerichtet" sein, ich sag ja auch nicht, dass ein bestimmtes Chassis das beste ist, nur weil es angeblich die besten Messdaten liefert, es muß auch "am Besten" im Sytem integriert sein, sonst hat das wenig Sinn.

                    Oder zuerst mal schaun, ob überhaupt der Rest objektiv passt, bevor man sich wieder mit Dingen beschäftigt, die womöglich noch mehr Verwirrung schaffen.

                    @Babak

                    Die Übereinstimmung werd ich mir im Tagebuch einschreiben:D.

                    Lg. Felix

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                      Liebes Tagebuch,
                      Ich denke Babak wird senil, denn er war heute nicht so bissig wie sonst ...
                      :S
                      Grüße
                      :S

                      Babak

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                      Marcus Aurelius

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                        Liebes Tagebuch,

                        noch vorm 40ziger wollte Babak eine letzte gute Tat vollbringen, damit das nächste Jahrzehnt seines Lebens gut beginnen kann, vorm 50ger gibts dann wieder eine gute Tat, immerhin alle zehn Jahre:D
                        :S

                        Lg. felix

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                          Liebes Tagebuch,

                          Ich habe heute etwas über Gerechtigkeit im Leben gelernt.

                          Die Junghupfer, die über das Alter lästern, werden selber mal alt und von werden anderen Jungspunden sekkiert.

                          Das ist wie gegen den Wind p***eln, nur dauert's länger.
                          Da kann man entspannt zusehen und lächeln ...
                          :S
                          Grüße
                          :S

                          Babak

                          ------------------------------
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                          Marcus Aurelius

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                            Babak, wenns dich tröstet, ich bin auch schon 36, also nicht weit hinter dir, Hauptsache man altert gesund.:S

                            Genug geblödelt, ist ja kein Thema hier.

                            Lg. Felix

                            Kommentar


                              Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                              Hallo


                              Nicht DEINE Erklärung, sondern Literatur.
                              :B
                              Dazu bedarf es auch keine "Erklärung", das sind schlicht und ergreifend Angaben.
                              Wellenlänge/Ohrabstand ist nun mal so - das sind Basics, das steht in jedem Physikbuch Unterstufe aufwärts. Bzw. reicht hier ein bisschen Augenmaß...

                              Welche Differenzen meinst Du denn?
                              • Phasendifferenzen?
                              • Laufzeitdifferenzen?
                              • Pegeldifferenzen?
                              • Differenzen im Frequenzpektrum?
                              Natürlich die die beim TT Bereich von dem wir hier sprechen die Lokalisation stattfindet.
                              Also in dem Fall nicht Pegel sondern Laufzeitdifferenzen - konkret Phasenlaufzeit.

                              Dass gerade Raumschall inn Versuchen bei der Lokalisierung und bei der Wahnrehmung von Klangfarben als günstiger empfunden worden ist, blendest Du mal praktischer Weise aus ... ;)
                              Nein das klammere ich nicht aus, dazu habe ich vor kurzer Zeit ein Dokument verlinkt.
                              Das ist ein Nachteil bei Mono-Sub Lösungen - wie einem DBA.

                              Aber auch nur bei bestimmter Musik. Bei andere wieder von Vorteil.


                              Kammfiltereffekte: Du weisst schon, das das Ohr anders darauf reagiert als ein Mikro? ;)
                              Kammfilter war ein Beispiel eines "prinzipiellen" Problems/Eigenschaft von Stereophonie. Phantomschallquellen wären eine andere.


                              Hat nichts damit zu tun, dass man bei der Theorie landet, wenn man alles scheppernde zeugs entfernt.
                              Ich habe zwar teilweise sehr alte Geräte herumstehen, aber da scheppert ncihts mit.

                              Warum bringst Du dann so abstruse Punkte ein?

                              Ausgangspunkt war, dass Du das als "verzerrung" eingebracht hast.
                              Und das ist de facto keine Verzerrung.
                              Nicht selten gibts z.B. pfeifende BR-Ports.
                              Ich gebe dir Recht solche Dinge sind NICHT Verzerrungen sondern müssen unter einem anderen Punkt laufen.



                              Es geht um die "optimale Basswiedergabe".
                              Und da kommen diese Dinger ins Spiel.

                              Keiner hat das mit Deinem geliebten DBA verglichen.
                              Ich habe nur gesagt, dass IMHO ein DBA erst Sinn macht, wenn der restliche Raum mal ordentlich behandelt worden ist.
                              Ja aber eben NICHT im TT, dort sofern der Raum fähig dazu ist, sind Behandlungen im TT gar kontraporduktiv. Sie stören die ebene Welle.
                              Genauso wie alle Dinge (mehr oder weniger) im Raum.

                              Also kein entweder - oder, sondern ein sowohl - als auch, und zwar in der richtigen Reihenfolge.
                              Also zuerst Bass-RA-Elemente reinstellen mit gutem Ergebnis, dann das DBA dazuinstallieren, es wird noch besser, und dann die Bass-RA-Elemete raus, damit das DBA noch besser funkt.

                              Auf das läufts nach deinem Plan ja raus, ist imho nicht sinnvoll.

                              Was der Vertrieb anpeilt, ist mir mal vollkommen schnuppe.
                              Dazu hol ich mir einen Fachmann, mit dem gemeinsam die richtige Lösung erarbeitet wird.


                              Verwendest Du DIESE Produkte selber, dass Du so genau drüber schreibst, was sie nicht können?
                              Ich denke Du hast nur andere Produkte von dem Hersteller.
                              Ich habe andere Produkte, aber ich kenne das Datenblatt vom Hersteller und wenn ich davon ausgehe dass das korrekt ist, dann können sie eben nicht das Leisten was ein gleichpreisiges DBA zu leisten vermag.

                              In einem Raum der nicht DBA fähig ist, sind diese Module allerdings wiederum eine sehr gute Möglichkeit.

                              Man kommt aber nicht an die Leistung ran die ein DBA im fähigen Raum schafft.


                              Theoretisch perfekt - wie schön, da wird mir warm ums ausiophile Herz ...

                              Was ist in der Praxis?
                              In der Praxis gibt es vom Raum her genug Einflüsse.

                              Vor allem in den Hörräumen und oft auch Wohnräumen, in denen die Anlagen dder meisten spielen.

                              Klar, unter idealen Bedingungen, mit vielen "wenn"s klappt alles super.


                              Wenn alle Dinge, die in der Theorie so super funktionieren, auch in der Praxis so fein wören, sähe unsere Welt ganz anders aus.

                              Ich bin eher an Lösungen interessiert, die in der Praxis funktionieren.
                              Also in den Hörräumen, die meist Wohnräume sind.
                              Genau davon gibts/gabs (seit 2002 in Foren behandelt) Beispiele die zeigen wie gut DBAs funktionieren, und das auch in nicht "perfekten" (quaderförmigen) Räumen.
                              Oder auch 100% perfekter Array Anordnung.

                              Zumindest ist mir kein System bekannt, was mit dem "schlechtesten" DBA System mithalten kann.

                              Was nicht heißt das es dann schei... klingt, ich finde bei mir z.B. den Bass auch sehr gut - ohne DBA.


                              Und da braucht ein DBA den entsprechenden Raum, für den widerum eine gute akustische Behandlung unumgänglich ist.
                              Nein auch die X-te Wiederholung macht es nicht reichtiger.
                              RA Behandlung im Bass ist für die Wirkung eines DBA kontraproduktiv.
                              Die ebene Welle MUSS so gut es geht ungestört bleiben, die Wände möglichst "schallhart".

                              Und in fast allen Fällen reicht die Behandlung der Raumakustik alleine, um eine sehr gute Basswiedergabe zu haben, die kaum Wünsche offen lässt.
                              Das glaube ich auch.
                              Wobei das eben sehr raumabhängig ist. In manchen Räumen reichen in der Tat wenige Module.
                              Aber sobald der Raum DBA fähig ist, kommt man einfach nicht daran heran. Und da ein DBA noch dazu im DIY billig herzustellen ist....

                              Und das Gehör geht auch noch ganz anders damit um, als Du Dir offensichtlich denkst. ;)
                              Den gleichen Satz könnte ich dir nun auch schreiben.
                              Ich bleibe lieber bei sachlichen Argumenten - wenns recht ist.

                              Definier mal "welten" bitte.

                              Es kann nicht nur in vielen Fällen ausreichen, sondern es reicht in den meisten Fällen aus.
                              Okay, mein Raum ist schon recht trocken im TT.
                              Hier ein im Wohnraum integriertes nicht perfektes DBA im Vergleich dazu (leider nicht aktueller Stand bei mir, aber egal, im TT hat sich eh nix getan):


                              Grüne Kurve meins, die rote eben von dem DBA System.
                              Das meine ich mit Welten.

                              Aber ich bin mit meinem TT sehr zufrieden.

                              Die meisten High-Endigen Anlagen, die ich gehört habe, hätten davon deutlich profitiert.
                              Doch sie standen in schlechten Räumen mit langer NHZ im Bass.

                              DA sind wirkliche Welten rauszuholen.

                              Hier werden fortgeschrittene Lösungen diskutiert, wo bei den meisten nicht mal die Basics vorhanden sind.
                              Nur dass man eben mit dem DBA ja netterweise auf weitere Maßnahmen verzichten kann.

                              Hat man "nur" Fullrange Boxen wirds tricky, das obige Bild ist aber von so einem "tricky" System, das überfordert aber sicherlich die Vielzahl der Hifianer.
                              Ein "doofes" DBA ist aber wirklich keine Hexerei.

                              Hier sollten eher praxistaugliche Lösungen diskutiert werden, die jeder daheim im Hör- oder Wohnraum auch umsetzen kann.

                              Optimale Bedingungen für so hochgezüchtete Lösungen wird man sehr selten finden.
                              Ich sehe das DBA eben nicht als hochgezüchtet an.
                              Es ist simpel, es braucht kein sonderliches "Vorwissen", es ist relativ billig zu verwirklichen.
                              Wie gesagt 1500 Euro und man ist in 25m² Räumen mit 80Hz dabei.
                              Das ist dann ein 2x4DBA mit 10" oder 12".

                              Manche Hersteller rufen Preise von >>1500 Euro für einen einzelnen Sub.

                              Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                              Wäre dem so, gäbe es am Markt mittlerweile viele DBA-Lösungen, und mit der Masse würde der Preis fallen.

                              Wo ist die DBA-Schwemme geblieben? ;)
                              Sowohl, Nubert als auch K&H - von den deutschen Firmen, waren dran, bzw. K&H hatte sogar mit den ARAMs eines im Angebot.

                              Ich glaube (bin mir aber nicht 100% wegen der Firma) dass Genelec dann allerdings irgendwie ein Patent oder eine Baumuster (??) angemeldet hat und somit irgendwie Lizenzgebühren fällig geworden wären.

                              Von Goertz/Wolff und auch von Nubert gibts deutsche Dukumente, Harman (könnten auch die sein mit dem Patent...) gibts welche in englisch...


                              Und hier noch ein Bild von einem in dem Wohnraum integrieten DBA, das von US - einer der ersten (in D Foren) mit nem 2x4DBA.


                              mfg
                              Zuletzt geändert von schauki; 28.04.2010, 00:43.

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                                Zitat von ellesound Beitrag anzeigen
                                Es ist immer wieder amüsant, wenn die absoluten Theoretiker hier schreiben.

                                Weiter so:D.

                                Lg. Felix
                                ..und wie Nobodies sich als Vollprofis profilieren lassen, nur weil sie ein oder zwei DIY-Projekte gebastelt haben.
                                Da lachen sich sogar die Hühner Tod.

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