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    Zitat von Titian Beitrag anzeigen
    Wo ist es definiert, was genau eine "neutrale wiedergabe" ist?
    Neutral als solches ist definiert:
    Eingangssignal = Ausgangssignal

    Wo wird es bewiesen, dass man mit einer "neutrale wiedergabe" genau das hört, was auf dem Tonträger ist?
    Nirgends.
    Es heißt nur - wie der Name schon sagt - dass neutral wiedergegeben wird.

    Mehr geht auch nicht.

    mfg

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      Wo wird es bewiesen, dass man mit einer "neutrale wiedergabe" genau das hört, was auf dem Tonträger ist?
      Beweisen kann man das nur mit synthetischen Testsignalen. Mit Musikaufzeichnungen kann das nicht funktionieren da die Aufzeichnung an sich mit unüberschaubar vielen (Fehler-) Faktoren behaftet ist. Beispielsweise das verwendete Recordingequipment, (Un-) Fähigkeit des Tonmeisters etc. Dieses ist mit ein Grund warum nur wenige Tonkonserven für ihre hervorragende Aufnahmetechnik gelobt werden. 100% Universalrezept gibt es keines - also auch so gut wie nix zu beweisen .... alles nur Annäherungsversuche ;)

      Grüße, dB
      don't
      panic

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        Zitat von schauki Beitrag anzeigen
        Neutral als solches ist definiert:
        Eingangssignal = Ausgangssignal
        und bei Lautsprecher?

        Kommentar


          Nicht anders.

          mfg

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            Das Problem ist sehr wahrscheinlich, wo genau man das Ausgangssignal misst.

            Was genau vergleicht man zwischen Eingangssignal und Ausgangssignal und welches Testsignal benützt man? Ist das genug um zu definieren, das sei neutral?

            Kommentar


              Hallo!

              Das Testsignal ist "egal", heute hat man genug Rechenleistung zur Verfügung.
              Es gibt allerdings Signale aus denen sich "schneller" zuverlässige Ergebnisse rausholen lassen.

              Eine einzige Messung reicht übrigens nicht.
              Es müssen einige Dinge zutreffen um die Anforderungen zu erfüllen.

              mfg

              Kommentar


                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                Das Testsignal ist "egal", heute hat man genug Rechenleistung zur Verfügung.
                Es gibt allerdings Signale aus denen sich "schneller" zuverlässige Ergebnisse rausholen lassen.
                Ist es durch Physik beweisbar, dass es "egal" ist, welches Testsignal für die Messungen genommen wird, oder ist das eine Annahme? Schlussendlich sind mechanische Teile in einem Lautsprecher vorhanden, die Einflüsse (sogar erzeugen) auf dem "Ausgangssignal" haben. Je nach Eingangssignal können andere Kräfte auf diesen mechanischen Teile wirken.

                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                Eine einzige Messung reicht übrigens nicht.
                Es müssen einige Dinge zutreffen um die Anforderungen zu erfüllen.
                Gibt es eine genaue Auflistung dieser Dingen? Wie ist man auf dieser Auflistung gekommen? Ich meine ist das nur eine Annahme / Definition? Kann es nicht sein, dass einige "Dinge" vergessen wurden?

                Kommentar


                  Zitat von Titian Beitrag anzeigen
                  Ist es durch Physik beweisbar, dass es "egal" ist, welches Testsignal für die Messungen genommen wird, oder ist das eine Annahme? Schlussendlich sind mechanische Teile in einem Lautsprecher vorhanden, die Einflüsse (sogar erzeugen) auf dem "Ausgangssignal" haben. Je nach Eingangssignal können andere Kräfte auf diesen mechanischen Teile wirken.
                  Ganz verstehe ich die Frage leider nicht.

                  Unterscheiden kann man wohl direkte Messung, also per Oszi angeschaut oder FFT Analyse.
                  Meinst du das?

                  Oder meinst du ob sich die Ergebnisse Musiksignal, Sinus-Sweep,... unterscheiden?

                  Gibt es eine genaue Auflistung dieser Dingen? Wie ist man auf dieser Auflistung gekommen? Ich meine ist das nur eine Annahme / Definition? Kann es nicht sein, dass einige "Dinge" vergessen wurden?
                  Klar ist es eine Definition.
                  Die Auflistung ergibt sich aus den Anforderungen um diese Definition zu erfüllen.

                  Und wie immer kann es sein, dass da was vergessen, oder gar nicht berücksichtigt wurde - bzw. das sowieso ganz falsch liegt.

                  mfg

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                    Ein Konzept das ich seinerzeit bei einem guten Bekannten oft und oft in vollen Zügen genießen durfte: Infinity IRS Beta.


                    google

                    Mir war und ist es ein Rätsel warum diese offenen LS dermaßen fesseln.
                    Bevor die Frage auftaucht: Ja, die können auch richtig laut .... und die Bässe sind geregelt (soweit ich mich erinnere).

                    Grüße, dB
                    don't
                    panic

                    Kommentar


                      In Anbetracht der Membranfläche wäre es auch fies wenn die keine Pegel könnten.

                      Aber mich "fesseln" z.B. gute Breitbänder auch.
                      Bzw. erstaunt es mich immer wieder, dass die mir trotz der recht bescheidenen Messwerte - vor allem das wichtige Abstrahlverhalten - gut gefallen.

                      Bzw. andersrum, gerade das Abstrahlverhalten wird es sein, was den Klang ausmacht.

                      mfg

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