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Hifi versus Voodoo und CD/Vinyl - und die Befindlichkeiten dazu.

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    #16
    Die Projects sind eigentlich ziemlich primitive und einfache Geräte, nix besonderes, aber dafür auch nicht anfällig. Ich hatte lange selber einen, als Ersatz für meinen leider gestohlenen Luxman. Finde ich merkwürdig, dass deiner ständig defekt ist. Ist wohl ein Montagsgerät.

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      #17
      Hallo Höhlenmaler,

      Endabschaltungen sind immer einzustellen. Es zwar etwas difizil aber kein Hexenwerk. Komplizierter ist es nur, wenn man keine Service-Anleitung besitzt und die entsprechenden Prüfgeräte, denn dann geht dies nur nach Try and Error.

      Mir scheint, du hast nicht nur ein Montagsgerät sondern als Dreingabe auch eine "Montagswerkstatt" für umme dazu bekommen. :C

      Und Löten lernt man im ersten Jahr seiner Ausbildung zum Radio und Fernsehtechniker. :W

      Wenn Du willst schau ich mal drüber. Wäre doch gelacht wenn wir den nicht hinbekommen. :S

      Gruß
      Jürgen

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        #18
        Hallo David,

        Original von Hifiaktiv
        Die Projekt Plattenspieler sind ganz, ganz problemlos - da sehr einfach und tadellos gemacht. Ich hatte noch nie eine Reklamation damit.
        Da kann ich Dir nun leider gar nicht beipflichten.

        Ich hatte vor meinem LP12 wie Höhlenmaler auch einen 1.2E. Der ist wegen Unzufriedenheit ganz schnell im Keller gelandet. Mittlerweile steht er zwar wieder in meinem Arbeitszimmer, wandert aber in Kürze wiederum in den Keller.

        Meine Erfahrungen: Beim 1.2E hat von Anfang an die Endabschaltung nicht richtig funktioniert. Der Dreher hat immer wieder mitten in der Platte unvermittelt abgestellt. Da ich mir in solchen Fällen i.d.R. selber zu helfen weiss, hab' ich mir die Schaltung mal angeschaut. Auf der kleinen Leiterplatte unter der Plastikabdeckung ist ein Potentioneter, dessen Funktion natürlich nirgends beschrieben ist. Da ich eh' nichts mehr zu verlieren hatte, hab' ich einfach mal daran rumgespielt - und siehe da, ich konnte damit doch tatsächlich die Endabschaltung so justieren, dass sie nun auch funktionierte. Schlussfolgerung: die Endabschaltung war im Werk nicht justiert worden, sondern war einfach inrgendwie eingestellt!.

        Des weiteren fiel mir auf der Leiterplatte ein brauner Widerstand auf, der ganz offensichtlich viel zu heiss wurde und folglich von der Verlustleistung her falsch dimensioniert wurde. Es handelt sich um einen Vorwiderstand für die Spule des automatischen Tonarmlifts. Ich habe aus Sicherheitsgründen selbst einen mechanisch grösseren Widerstand mit höhrerer Verlustleistung eingebaut.

        Weiters habe ich das Teil mal mit einer Speedbox aufgerüstet. Diese wird in Kombination mit dem 1.2E sehr warm, da der 1.2E durch seine völlig ineffiziente elektronische Schaltung (siehe brauner Widerstand) unnötig viel Leistung zieht und die Speedbox überlastet. Dokumentiert ist dies nirgends, ebenso hat die Speedbox keinen Überlastschutz. Wieder musste ich selber Hand anlegen und die schmalbrüstigen Transistoren in der SB (im lächerlichen TO92-Gehäuse) selbst durch vernünftige kompatible Typen ersetzen...

        Mein ganz persönliches subjektives Fazit: Pro-Ject mag es im Griff haben, einfache günstige mechanische Dreher zu bauen, elektronische Schaltungen scheinen aber nicht wirklich ihr Metier zu sein. Mir bleibt mein Pro-Ject Abenteuer jedenfalls in unangenehmer Erinnerung.

        Grüsse
        Markus

        P.S. der Tonarm des 1.2E (bzw. ein daran moniterter Tonabnehmer) lässt sich nicht mal nach Löfgren justieren, da der Überhang nicht gross genug eingestellt werden kann....

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          #19
          bei mir ist das Verhältnis digital/analog etwa 70/30 ... 70% CD-Bläher und 30% Holzbrett :E

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            #20
            Mag schon sein, dass ihr da recht habt. Den 1.2 mit Endabschaltung (der einzige im Programm der so etwas hat) habe ich bisher vielleicht 5 mal verkauft. Trotzdem habe ich nie Reklamationen gehabt. Und bei den anderen sowieso nicht.

            Gruß
            David
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              #21
              Hallo,

              es sollte sich jetzt bitte niemand gleich wieder persönlich angesprochen fühlen. Ich nehme diesen Beitrag mal als Anlass dazu, meine Meinung zu den soenannten "echten" Vinylfreaks zu schreiben. Die open-reel Leute stecke ich dabei gleich mal mit in den Sack ;) Also die "Analogheinis" eben.

              Im Vorfeld möchte ich da aber grundsätzlich zwei Gruppen unterscheiden. Da wären einmal die Leute, die einfach Spass an der technisch aufwendigen Mechanik und den oft wunderbar gebauten Geräten haben. Eben Leute die die Schallplatte und das Band als Technik sehen, an der man (sofern Kenntnisse und Ausrüstung vorhanden) viel verändern und optimieren kann. Die laufende (zwingend notwendige) Pflege und Wartung wird nicht als "Last" oder notwendiges Übel, sondern als wesentlicher Bestandteil der Freizeitbeschäftigung , also des schönen Hobbies gesehen.

              Da macht es auch nichts aus, wenn man bis zum ersten Ton aus der Rille etliche "Prozeduren" ausführen muss um vier Titel zu hören, bis dann schon wieder die Auslaufrille die eigentliche Musik beendet.

              Das umständliche Handling der Medien (Platte und reel), deren sorgfältige Verpackung und verhätschelung sind dort zum Ritual , zum festen Bestandteil des Hobbies geworden.
              Ausserdem muss ständig etwas verändert werden. Nie ist ein Tonabnehmer in Verbindung mit einem Arm der Weisheit letzter Schluss....Das gehört fest verbunden dazu.

              Was soll ich dazu sagen....Ich finde das "gut". ;)

              Analoges Hifi (besonders Vinyl) ist dazu im Endstadium auch nach wie vor ein Statussymbol. Es bescheinigt dem Besitzer in der Szene (und nur da!!) ein gewisses "Ansehen", einen Beweis seines guten Geschmacks und natürlich gewisse finanzielle Möglichkeiten, die ein einfacher Arbeiter mit 2 "Blagen" nie erreichen wird.
              (Liest sich bitter....ist aber so.)
              Da werden Tonabnehmer aus Jade in Arme geschraubt, die zusammen soviel kosten wie ein guter, gebrauchter Mittelklassewagen.
              Eine gewisse elitäre Gemeinschaft....Damit meine ich jetzt nicht diese Thorensbesitzer mit Reibrad etc....Das ist allenfalls "die Nachwuchsgeneration :D

              Was soll ich dazu sagen....Ich finde das alles "gut". ;)


              Aber da gibt es ja auch noch die Leute, die das alles angeblich NICHT aus diesen Gründen praktizieren....(Das sind leider sehr viele)

              Dort wird so argumentiert, dass die Unzulänglichkeiten, die Pflege und die Sorgfalt der Analoggeräte ihnen eben garnicht zusagt, sie aber nunmal keine andere Möglichkeit hätten, da sie "digital" nicht hören könnten....Igitt...wie synthetisch...wie unmusikalisch. :C...Und ganz besonders : "wie gewöhnlich!!!"

              Und da wird ein 7000 € Arm auch nicht mit einem 5000 € Tonabnehmer kombiniert, weil man dieses Scheiss Ding einfach haben wollte, sondern weil "nur diese Kombi" den ach so lieblichen Klang herbeizaubern konnte. (Einsperren...Schlüssel wegwerfen :X)

              Das sind dann nicht selten auch Leute, die den Transrotor Quintessence (nur als Beispiel) angeblich nur !!!!! wegen seiner Klangeigenschaften gekauft haben, und ihn am liebsten im Keller aufstellen würden, da sie das ganze technische "Hifi Geraffel" ja nun garnicht schön fänden....Leider ginge das nicht, da ja dann die Kabel wieder zu lang wären.....Also hat man sich -notgedrungen- diese ekelhafte Kiste mit dem jedoch unverzichtbaren "Klang" schlussendlich doch noch ins Wohnzimmer gestellt. :X

              Das sind keine Erfindungen, sondern immer wiederkehrende "Rechtfertigungen" (ich nenne es mal so), die man in allen möglichen Spinner-Foren :D immer und immer wieder nachlesen kann.

              :P

              ...wie seht ihr das? :W

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                #22
                Ja gut, aber welchen Unterschied macht das, aus welchen Gründen der große Transrotor oder sonst was da steht? Er steht da und fertig.
                Herr Räke dürften die persönlichen Beweggründe seiner Kunden auch relativ egal sein, vermute ich mal.
                Ebenso den Hörern, was Du von ihnen denkst.
                Ich werde wohl nie verstehen, warum man immer alles und alle in zwei Gruppen aufteilen muss.
                Möglicherweise lässt sich dieses dualistische Denken auf eine marxistisch orientierte Dialektik zurückführen? :Y
                Mir ist das jedenfalls völlig fremd.

                Gruß,
                Markus

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                  #23
                  Man kann es auch einfach Spieltrieb nennen, wie bei Modellbahnen, Briefmarkensammeln, oder Ähnlichem. So etwas machen komischerweise fast ausschließlich Männer, muss also an den Chromosomen liegen. ;)

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                    #24
                    hallo

                    erstmal vielen Dank für die freundlichen Hilfsangebote.

                    Das ich jetzt hier erfahren kannn, nicht der einzige 1.2e Gerätebenutzer zu sein, der mit der Endabschaltung Probleme hat, ist überraschend.

                    Ich kanns ja jetzt zugeben, ich habe ihn vom Saturn in Köln, die haben immer einen freien Parkplatz. :D
                    allerdings damals beim Kauf auch keinen vernünftigen anderen Dreher, deswegen wurde es dann der 1.2e
                    Was war ich überrascht, als ich den zum ersten Mal gehört habe.

                    Späterhabe ich mir gewünscht, daß der Service einfach diese Endabschaltung abschaltet.
                    Hat er leider auch nicht getan?
                    Wenn der Plattendreher sich nicht abgeschaltet hätte, mir wäre das Geräusch der durch das Ende der Rille laufenden Nadel sympathisch gewesen.

                    Da gibts doch angeblich diese Esotherischen Botschaften von verstorbenen Musikern aus dem Jenseits :W

                    z.Bsp sogar : Beatles

                    na ja egal

                    nochmal :F für die Hilfe
                    Last.fm Was ich zuletzt gehört habe ...

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                      #25
                      Hallo Markus (mautflucht),

                      P.S. der Tonarm des 1.2E (bzw. ein daran moniterter Tonabnehmer) lässt sich nicht mal nach Löfgren justieren, da der Überhang nicht gross genug eingestellt werden kann....
                      Dir ist aber schon klar dass es nicht Die Einstellschablone gibt, da ein jeder Tonarm Aufrund seiner Geometrie (effektive Länge, Überhang und Kröpfung) unterschiedliche Nulldurchgänge hat.


                      => Scope,

                      ich kann Dein Posting nur als Belustigung /Unterhaltung des Forums ansehen.

                      Denn wer einmal einen Thorens Td 124, ordentlich revidiert -- also wieder in den Neuzustand versetzt -- , der will diese Schickimiki Teile überhaupt nicht mehr. :J :V

                      Den meisten Analogis geht es überwiegend um den Erhalt der "alten" Technik und nicht ums Protzen.
                      Denn wenn es mir darum ginge hätte ich nicht soviel von dem alten Geraffel, sondern meine "Traumanlage".

                      Gruß
                      Jürgen

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                        #26
                        Hallo Jürgen,

                        Original von Jürgen Heiliger
                        Dir ist aber schon klar dass es nicht Die Einstellschablone gibt, da ein jeder Tonarm Aufrund seiner Geometrie (effektive Länge, Überhang und Kröpfung) unterschiedliche Nulldurchgänge hat.
                        Ja, ich gehe aber davon aus, dass ein vernüftiger Tonarm so flexibel konstuiert ist (sein sollte), dass ich alternativ auch varriierende Nulldurchgänge einstellen kann, als genau jene, welche der Hersteller vorgesehen hat. Soweit ich weiss, ist das ja so üblich. So kann ich meinen LP12 durchaus so einstellen, dass ich wahlweise die Nulldurchgänge nach Löfgren oder aber nach Bärwald habe.

                        Grüsse
                        Markus

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                          #27
                          Ich glaube, diese Frage "Anlage zum Angeben" stellt sich in dem Maße gar nicht, weil sich außerhalb eines engen Zirkels ohnehin kaum jemand für so etwas interessiert. Zum Protzen kauft man besser einen Ferrari oder ähnliches, da der von vielen sofort mit "teuer" assoziiert wird, auch wenn er gar nicht so teuer war.
                          Daher sehe ich einen Quintessence eher unter ästhetischen Gesichtspunkten, einfach im Sinne der Freude an schönen Dingen - auf einer Ebene mit wertvollen mechanischen Uhren oder auch bildender Kunst. Es ist also wohl mehr eine persönliche Angelegenheit als der Wunsch, andere beeindrucken zu wollen.

                          Gruß,
                          Markus

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                            #28
                            Hallo,

                            Ja gut, aber welchen Unterschied macht das, aus welchen Gründen der große Transrotor oder sonst was da steht? Er steht da und fertig.
                            Ich hatte nicht erwartet, dass ich durch diesen Beitrag " Veränderungen" auf dieser Welt einleite :D
                            Die Atombombe wurde auch ohne meine Zustimmung zusammengebastelt...Sie steht da ...und fertig :H

                            Ebenso den Hörern, was Du von ihnen denkst.
                            Man könnte meinen Beitrag als überflüssig betrachten...Deinen hingegen noch viel mehr. ;) ES wird den Lesern mit anderer Auffassung immer "egal" sein , was andersdenkende schreiben. Und dennoch wird es täglich praktiziert.

                            @J.H.
                            ich kann Dein Posting nur als Belustigung /Unterhaltung des Forums ansehen.
                            Alle Hifi-Foren sind grundsätzlich darauf aufgebaut, und nichts anderes hatte ich vor.

                            Denn wer einmal einen Thorens Td 124, ordentlich revidiert -- also wieder in den Neuzustand versetzt -- , der will diese Schickimiki Teile überhaupt nicht mehr.
                            "Andersherum" wird ein Schuh daraus:

                            Wer "Schickimiki Teile "revidiert" oder haben will (was auch immer), der möchte keine TD 124 "revidieren".

                            Das passt doch ebnensogut...oder? :S

                            Den meisten Analogis geht es überwiegend um den Erhalt der "alten" Technik und nicht ums Protzen.
                            Das habe ich im ersten Teil meines Beitrags ja auch ganz klar beschrieben. Habt ihr "DEN" überflogen? ;)

                            Geprotzt (das sind deine Worte....nicht meine!) wird dann am Ende mit der riesigen Sammlung....Das finde ich übrigens auch "gut". Man könne "Protzen" hier besser ersetzen durch : "voller Stolz präsentieren".

                            Das finde ich wie erwähnt "gut" :S

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                              #29
                              Original von Mautflucht
                              Hallo Jürgen,

                              Original von Jürgen Heiliger
                              Dir ist aber schon klar dass es nicht Die Einstellschablone gibt, da ein jeder Tonarm Aufrund seiner Geometrie (effektive Länge, Überhang und Kröpfung) unterschiedliche Nulldurchgänge hat.
                              Ja, ich gehe aber davon aus, dass ein vernüftiger Tonarm so flexibel konstuiert ist (sein sollte), dass ich alternativ auch varriierende Nulldurchgänge einstellen kann, als genau jene, welche der Hersteller vorgesehen hat. Soweit ich weiss, ist das ja so üblich. So kann ich meinen LP12 durchaus so einstellen, dass ich wahlweise die Nulldurchgänge nach Löfgren oder aber nach Bärwald habe.

                              Grüsse
                              Markus
                              Hi Markus,

                              dann, wenn dies so üblich ist, dann Frage ich mich natürlich warum die Audio, soweit wie ich weiß Dein Arbeitgeber, in den 80zigern eine Schablone herausgegeben hat, die die einzelnen Armgeometrien mit einbezieht. :N

                              Frage lieber mal nach dieser, falls die audio sie nicht mehr haben sollte, darfst Du Dich gerne vertrauensvoll an mich wenden. :D

                              Gruß
                              Jürgen

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                                #30
                                Hallo,

                                Daher sehe ich einen Quintessence eher unter ästhetischen Gesichtspunkten, einfach im Sinne der Freude an schönen Dingen
                                Ich kenne einige Leute mit (meist teuren) "Designplattenspielern" und ich habe viele Leute über Foren gefragt, "warum" es eben dieses Gerät wurde.

                                Die Antwort: "Seine Ästhetik gefiel mir so gut" kam allenfalls!!! mal als ZUSATZ zum herausragenden "Klang"

                                Hat man mich laufend belogen, oder habe ich immer die falschen Leute am Wickel gehabt ? ;)

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