Original von palazzo
mit verlaub: ich habe keine ahnung bis zu welcher frequenz meine magnepan ´runterspielen. sowas müsste man messen, nicht wahr?
interessiert mich gar nicht. mit reicht, was an bass rauskommt, das ist wunderbar, da fehlt mir nix. darüberhinaus hat sich durch den röhrentausch im verstärker (das letzte bisschen wummern verschwindet, bass wird straffer, sauberer) und nun auch mit dem berendsen cdp (bass reicht tiefer) das ganze nochmals deutlich verbessert.
mit verlaub: ich habe keine ahnung bis zu welcher frequenz meine magnepan ´runterspielen. sowas müsste man messen, nicht wahr?
interessiert mich gar nicht. mit reicht, was an bass rauskommt, das ist wunderbar, da fehlt mir nix. darüberhinaus hat sich durch den röhrentausch im verstärker (das letzte bisschen wummern verschwindet, bass wird straffer, sauberer) und nun auch mit dem berendsen cdp (bass reicht tiefer) das ganze nochmals deutlich verbessert.
Die Magnepan 1.6. misst sich nicht so gut im Bass und für mich ist das auch hörbar. Leider hat sie einen Bassbuckel bei 50Hz und der wird auch immer wieder angeregt. Durch geschickte Aufstellung kann man versuchen, die Dipol-Eigenschaften zu nutzen, um es dort zu einer Auslöschung kommen zu lassen, aber der Tiefbass der Maggie 1.6. ist ihre Schwäche.
Original von palazzo daß konventionelle ls "mehr" bass bringen können, mag zustimmen,
Liebe Grüsse
David
Kommentar