Original von visir
Abgesehen von den offensichtlichen Raummoden war aber nun die Frage, welche Buckel und Senken bereits meine Anlage liefert und welche im Raum entstehen. Wenn ich Geräte habe, bei denen ich davon ausgehen kann, dass sie linear arbeiten, brauche ich mich darum nicht mehr zu kümmern.
Dann weiß ich, dass ich nur LS und Raum berücksichtigen muss.
Ich würde auch nichts davon halten, Nichtlinearitäten von Elektronik in der Raumakustik zu korrigieren. Genausowenig wie digitale Raumkorrektur (siehe entsprechender Zweig). Alles gehört dort korrigiert, wo es entsteht. Also ungesoundete Geräte und Raumakustikmaßnahmen.
Abgesehen von den offensichtlichen Raummoden war aber nun die Frage, welche Buckel und Senken bereits meine Anlage liefert und welche im Raum entstehen. Wenn ich Geräte habe, bei denen ich davon ausgehen kann, dass sie linear arbeiten, brauche ich mich darum nicht mehr zu kümmern.
Dann weiß ich, dass ich nur LS und Raum berücksichtigen muss.
Ich würde auch nichts davon halten, Nichtlinearitäten von Elektronik in der Raumakustik zu korrigieren. Genausowenig wie digitale Raumkorrektur (siehe entsprechender Zweig). Alles gehört dort korrigiert, wo es entsteht. Also ungesoundete Geräte und Raumakustikmaßnahmen.
Hi Visir,
exakt meine Meinung, genau so ist es.
Wenn der CDP z.B. bei 100 Hz + 3dB macht und der Verstärker auch, kann es bei den Raummoden zu desaströsen Erhöhungen kommen.
Ein weiterer Vorteil von nicht gesoundeten Geräten wäre die bessere Vergleichsmöglichkeit und Kompatibilität.
Es gibt m.E. nicht einen einzigen Vorteil für gesoundete Geräte.
Grüße Frank
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