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DBA - doch nicht ganz so einfach?

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    DBA - doch nicht ganz so einfach?

    Ich möchte bei meiner neuen Anlage als eine der Möglichkeiten erstmals DBA ausprobieren und zwar nur in Längsrichtung des Hörraums.

    Dazu habe ich mir bisher gedacht, dass ein Umpolen der (hinteren) Absorber reicht (ich sitze in der Raummitte).

    Aber ist das wirklich so einfach? Man müsste (nach genauerer Überlegung meinerseits) ja auch die Laufzeit von vorne nach hinten berücksichtigen und somit die Absorber um dieses Maß zeitverzögern.

    Richtig oder falsch überlegt?

    Wenn dem so ist, dann hat das in meinem Fall "gröbere" Auswirkungen auf die geplante Elektronik, weil ich dann mit den 4-wegigen DSPs nicht auskomme und das Ganze dann doch wieder außerhalb der Boxen als drei getrennte Elektronikeinheiten (so wie jetzt, aber nur noch 4-kanalige Endstufen) aufgebaut werden müsste.

    Muss ich googeln, oder weiß das wer von euch?
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2


    Mit weiteren Liks,,

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      #3
      Danke!
      Ich hab's befürchtet, ohne Zeitverzögerung wird das nie ordentlich funktionieren.

      Dieser Satz irritiert mich allerdings auch: "Ein DBA funktioniert nur in quaderförmigen Räumen".
      Gruß
      David


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      Kommentar


        #4
        Hallo!
        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        ....
        Aber ist das wirklich so einfach? Man müsste (nach genauerer Überlegung meinerseits) ja auch die Laufzeit von vorne nach hinten berücksichtigen und somit die Absorber um dieses Maß zeitverzögern.

        Richtig oder falsch überlegt?
        Ja das hintere Array muss man um die ca. die Laufzeit verzögern und ggfs. auch im Pegel anpassen.

        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        ...
        Dieser Satz irritiert mich allerdings auch: "Ein DBA funktioniert nur in quaderförmigen Räumen".
        In wie fern irritiert er dich?
        Das DBA basiert auf ebenen Wellen die nur an ebenen Begrenzungsflächen des Raums entstehen.

        D.h. gibts nen Vorsprung, eine Nische,.... die große genug ist (also 2cm sind nicht so schlimm wie 2m) dann funktioniert diese Fläche nicht mehr als Spiegelquelle und/oder der Schall wird dort abgelenkt unsw...
        Dachschräge, Holzvertäfelung die als Plattenschwinger wirken, all das ist schlecht für die Funktion des DBA.
        Auch jede Art von Hindernis (auch große LSP, oder Menschen, Sessel,...) stört.

        Dadurch wird eben die Wirkung beeinträchtigt und es entstehen ggfs. Artefakte die sich hörbar störend auswirken.
        Je höher die Frequenz die das DBA übertragen soll desto heikler wirds.
        Je tiefer desto fehlerverzeihender ist es.

        Bei einem nicht quaderförmigen Raum läuft es also aufs ausprobieren raus ob die Vorteile überwiegen.
        Eine Alternative wäre dann eine Multisub-Anordnung, SBA oder aktive Bassabsorber.

        Ich orte das größte Potential bei dir eigentlich im Bass, dort ist die Nachhallzeit einfach ziemlich hoch (durch die massive Bauweise des Kellers), also würde ich hier schon auf aktive Absorbtion setzen.

        Ich kenne einige DBAs die in nicht optimalen Räumen zumindest messtechnisch doch einiges bewirken.
        Auch meine versuche in einem ziemlich ungeeigneten Raum haben das Potential aufgezeigt.

        mfg

        Kommentar


          #5
          Tach Zusammen,

          ich habe es ja auch probiert, und hier dokumentiert.

          Auf Grund der nicht DBA konformen Raumgeometrie
          bezeichne ich es lieber als Multisub-System.

          Das einzige (mir bekannte) richtig gut funktionierende DBA
          ist hier beschrieben:



          Schönen Tach noch

          Frank

          Kommentar


            #6
            In wie fern irritiert er dich?
            Das DBA basiert auf ebenen Wellen die nur an ebenen Begrenzungsflächen des Raums entstehen.
            "Rechteckige Räume" hätte mir besser gefallen. Aber "Quader" stimmt auch, hat mich nur verwirrt.

            Richard, wie du weißt, habe ich im Raum hinten eine Schräge (völlig unnötig, hätte ich mir beim Bauen sparen können). Die wird mir eventuell ein kleines Problem verschaffen.

            So, und jetzt kann ich wieder einmal umplanen.
            Gruß
            David


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              #7
              Frank, wenn das bei mir nur halb so gut funktioniert, bin ich schon zufrieden.
              Gruß
              David


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                #8
                Hallo!

                Ja ich weiß das mit der Schräge.
                Wie groß ist die noch mal?

                Ich würde ja dort gleich ne Wand quer rüberziehen und als Volumen für die Subs "missbrauchen".
                Wenns mit dem DBA nix wird, dann wird diese Wand halt ein oder mehrer Plattenschwinger.

                Übrigens ist der user FoLLgoTT auch derjenige der den wiki Artikel zum DBA erstellt hat.

                Wie gesagt in meinem sicher noch "schlechteren" Raum als deinem haben die DBA Versuche doch eniges gebracht, zumindest unter 40Hz und messtechnisch.
                Mein Raum ist aber eben weich und mit Schräge und Plattenschwinger und viel Zeug drin, nennen wir es also besser aktive Absorber als DBA.

                Insofern denke ich schon dass das auch bei dir zumindest deutlich wirksam wird.
                Das einzige Problem könnten unberechenbare Artefakte sein... kann man nur ausprobieren.

                Würde schauen ab wann bei dir die NHZ hoch geht und dann halt dort trennen, als ersten Versuch.

                So richtig alles ausnutzen kann ein DBA ohnehin nur mit frei einstellbaren (Frequenz und Phase) Filtern.
                Denn dort kann man dann das hintere unter der Frequenz wo der roomgain einsetzt wieder gleichphasig laufen lassen und man verliert den roomgain nicht.
                D.h. wenn das alles scharfe Grenzen hat (was es nicht hat) der roomgain bei 30Hz anfängt dann wäre für gleiche Pegel unter 30Hz der Hub konstant und sogar geringer als bei knapp über 30Hz, weil ja dann auf einmal doppelte Fläche spielt!
                Wenn das System also für 30Hz ausgelegt ist, dann stehen darunter noch mal deutlich mehr Pegelreserven zur Verfügung.
                Aber das habe ich bisher noch nicht in der Praxis umgesetzt gesehen.


                Kurz gesagt:
                Einen Versuch ist es auf alle Fälle wert.
                Und ich glaube, dass bei dir die Vorteile überwiegen.

                mfg

                Kommentar


                  #9
                  Alles klar Richard und danke für die Erläuterungen.

                  Momentan kämpfe ich mit der Tatsache, dass ein einfaches Umpolen nicht reicht. Das bewirkt weitgehende Änderungen meiner bisherigen Konstruktion - viel mehr noch als ursprünglich vermutet, weil die Elektronik jetzt entweder komplett raus muss oder nur teilweise - aber auch das ist noch lange nicht alles, weil jetzt die (geplanten und vorhandenen) Netzteile nicht mehr ausreichen und noch ein DSP dazu kommen muss.

                  Und das alles, ohne noch zu wissen, ob DBA überhaupt die bevorzugte Variante sein wird, denn wenn nicht, hätte die bisherige Konstruktion bleiben können wie sie ist.

                  Jetzt ist die Sache an einem Punkt angelangt, wo ich mich wieder einmal frage, ob der verrückte Aufwand überhaupt in einer Relation zum (hörbaren) Ergebnis steht.

                  Dazu bin ich gestern wieder einmal in meinen Keller gegangen, um die vorhandene Anlage anzuhören. Ich kann mich nur wiederholen: noch nie habe ich irgendwo ähnlich realistisch klingendes gehört und das bei jedem erdenklichen (aushaltbaren) Pegel.
                  OK, wenn man ganz kritisch ist, dann fällt so manche Bassmode auf und vor allem bei ganz hohen Lautstärken besagte Schärfe.

                  Aber! Deshalb eine dreiviertel Tonne Geräte "entsorgen" und durch eine halbe Tonne ersetzen? Um wie viel besser ist die neue halbe Tonne?
                  Kleiner ist sie allemal und das wäre (noch immer) das Hauptmotiv. Eine teure Reduktion jedenfalls!:X
                  Gruß
                  David


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                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #10
                    Hallo!

                    Das mit dem Delay ist natürlich so eine Sache.
                    Wenn alles in die Box soll dann könnte folgende Lösung funken:

                    Du mischt vorher (also im PC oder per externem Kastl) den Bass auf Mono.
                    Ist extern wohl nicht so einfach, auch intern Bedarf es etas Rechnerei.

                    Oder du pfeifst drauf und hoffst, dass die Musik einfach schon Mono-Bass drauf hat, was ja bei nicht-Klassik fast immer der Fall ist.
                    Wenns dann mal gar nicht geht, weil auch Stereo Bass drauf ist, dann müsstest du eben die Invertierung rausnehmen und das Delay anpasse, vielleicht 2 Presents speichern.


                    Ich für meinen Teil bin ja nicht so der Horn Fan, bisher hat mich eigentlich nur das Alpha Horn wirklich überzeugt und es hat fast nicht nach Horn geklungen. Meine Fronts klingen ja auch ein bisschen "hornig".
                    Aber wenn mans mag dann mag man eben genau diese Eigenschaft, also dort sehe ich bei dir wenig Potential zu einer Verbesserung unterm Strich.

                    Im Bass hingegen ists finde ich eben durch den Raum einfach "unpassend" zum Rest.
                    Kann mich noch erinnern wo che55e einen Track gestoppt hat, bei lautem Pegel.
                    Schwups war der Ton weg, aber der TT hat eine gefühlte "Ewigkeit" nachgehallt.
                    Wäre wohl grundsätzlich eh okay die NHZ im TT, aber eben nicht zum Rest passend.

                    Daher sehe ich im TT eben auch das größte Verbesserungspotential ohne den Rest der klanglichen Eingeschaften zu verlieren (oder gegen andere zu tauschen).

                    Aber zum DBA testen brauchst du "nur" die 4 (8) Stk. TT Chassis (15" oder 18"??) und einfach herzustellende Kisten als Prototyp.
                    Die Chassis brauchst du sowieso, und die Kisten kosten minimal und der Aufwand ist auch gering.
                    Nur reckteckige Platten, die kann man fertig auf Maß zugeschnitten bekommen und fürs Chassis ein einfacher Kreisausschnitt reinmachen, braucht ja nicht versenkt sein.

                    Oder eben - wie schon oft gesagt - 340 Euro für Acourate ausgeben und du hast die Sicherheit, dass es nicht doch FG oder Phaseneigenschaften sind die dich stören.
                    So "billig" kommst ist keine andere Möglichkeit, und es schadet auf keinen Fall.
                    Und bei mir (wobei grundsätzlich auf geringe GLZ geachtet und flachere Filter) hat es imho etwas "Ruhe" ins Klangbild gebracht, es klingt weniger "rauh"...

                    mfg

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Richard!
                      Das Problem ist nur, dass ich ohne DBA 15" verwenden würde. Auf die 18" habe ich nur wegen eventuellem DBA umkonstruiert.

                      Prototypen bauen ist bei dieser Größe auch schon ein ziemlicher Aufwand und letztlich landet das dann im Ofen.

                      Aber es gibt jetzt eine neue Erkenntnis im Zusammenhang mit den Netzteilen, bin gerade beim überlegen ob das dann einfacher wird.

                      Es gibt wie so oft mehrere Möglichkeiten, ich muss "nur noch" die beste für mich herausfinden. Die Boxen alleine sind nicht das Problem, sondern die Gesamtkonfiguration.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
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                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                        #12
                        Also ich finde 18" halt schon seeehr groß, jetzt rein optisch.
                        Und ich bin ja sowieso "Fan" von mehreren "kleinen" (=15") Chassis.

                        Was diesbezüglich gehen würde:
                        4x15" mit Gehäusen wie sie auch seitlich (oder wo sie halt hinkommen sollen) passen.
                        Dann damit ein 2x2DBA ausprobieren.

                        Wenn das klanglich gut geht, dann auf ein 4x4 aufrüsten.
                        Wenns schief geht einfach umstellen.

                        Beim 2x2DBA wirds ja eh knapp von der oberen Nutzfrequenz her.
                        D.h. wenn das 2x2 schon was bringt, dann wirds mit dem 4x4 nur besser.

                        -> Löst natürlich nicht das Problem mit der Ansteuerung/Elektronik.

                        mfg

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                          #13
                          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                          Auf die 18" habe ich nur wegen eventuellem DBA umkonstruiert.
                          Du willst also 8 x 18" Chassis einbauen, denn 4 vorn und 4 hinten sind die Mindestanforderung an ein DBA ??

                          Bei mir laufen z.Z. 16 x 10" (8 + 8), das reicht für meinen 60 qm Raum völlig aus.


                          Schönen Tach noch

                          Frank

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
                            Du willst also 8 x 18" Chassis einbauen, denn 4 vorn und 4 hinten sind die Mindestanforderung an ein DBA ??

                            Bei mir laufen z.Z. 16 x 10" (8 + 8), das reicht für meinen 60 qm Raum völlig aus.


                            Schönen Tach noch

                            Frank
                            Nein, ich wollte nur zwei vorne und zwei hinten positionieren. Ich weiß, das ist nicht optimal, aber mehr will ich ich nicht machen.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              #15
                              -> Löst natürlich nicht das Problem mit der Ansteuerung/Elektronik.
                              Genau.
                              Ansonsten müsste ich jeden Subwoofer mit integrierter Endstufe bauen - was ich auch schon fertig konstruiert habe - dann wird es aber richtig teuer und dauernd beim Ein- und Ausschalten im Kreis rennen ist auch nicht unbedingt der Bringer.

                              Bald bin ich so weit und verzichte auf's DBA. Wie Frank auch richtig schreibt, sind 4 Subwoofer sowieso bestenfalls eine Schmalspurversion davon.

                              Selbst wenn ich 8 Subwoofer mit angenommen 15" bauen würde, wie bitte bringe ich 4 davon in die oberen Raumecken (Flaschenzug)? Und wie soll ich die befestigen? Da reden wir immer noch von gut und gerne 50 Kilo pro Stk. wenn nicht eher 60. Und selbst das nur bei Verwendung von Neo-Magnete und bei nur 25mm Wandstärke.
                              -------------------------------------------

                              Die Konstruktion der Elektronik für 4 getrennte Subwoofer habe ich trotzdem fertig. Ist sogar recht schön geworden mit den OEM-Netzteilen von Hypex.
                              Aber wie gesagt, langsam wird mir das zu aufwändig.
                              Gruß
                              David


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                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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