Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Schaltverstärker, Schaltnetzteile, DSPs und digitale Tonquellen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Hallo,

    Zusätzlich gitbt es viele Aufnahmen nur auf LP.
    Reissues auf CD kommen mit Glück irgend wann mal.

    Ich persönlich finde es eine willkommene Abwechslung, mal etwas physisch zu zu betätigen.
    Wenn man eh schon Job den ganzen Tag viel am PC bzw. Computerisierten Systemen und somit mit Benutzeroberflächen arbeitet (inkl. Kommunikation) will man oft daheim nicht wieder laufend mit Benutzeroberflächen hantieren.

    Wenn man hauptsächlich/viele manuelle Tatigkeiten hat oder nicht so viel am Computer sitzt, macht es einem daheim nichts aus, klar.

    Hiermit oute ich mich auch als Liebhaber guter mechanischer Handwerkskunst, mit der man gerne hantiert.
    Auch wenn ich eine gute DigiCam habe (wieder Menüs), benutze ich viel lieber meine Leica M3 Baujahr 1958 und meine Mamiya C3 aus den 1960 ern.

    Und ich freue mich - um den Kreis zu schliessen - an Aufnahmen, die es auf CD nicht gibt.
    Als Musikinteressierter muss man Format-technisch offen bleiben.

    Und es gibt mehr Begleittexte, oft schöne Hefte.
    Bei vielen (v.a.billigen) Reissues gibt es nicht mal irgendeinen Text (siehe Krips in der Keksdose).

    Und manche LP Covers sind kleine Kunstweke (oh die netten Klappcover der Mehrfach-LPs) und geben mehr her.
    Wer zB Iron Maiden "Somewhere In Time" kennt, weiß vielleicht, was ich meine. ;)


    Hat alles Vor- und Nachteile.

    LG

    Babak
    Zuletzt geändert von Babak; 23.09.2010, 23:13.
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

    Kommentar


      #32
      Es macht wenig Sinn, laufend über den eigenen Konservatismus zu schreiben.

      Wir reden hier über die (sogar nahe) Zukunft und die hat mit dem alten, schweren und analogen Elektronik-Zeugs nichts mehr zu tun.

      Gerade mir tut das in gewisser Hinsicht sehr leid (Mechanik, Metall und Verarbeitungskunst), aber die Zeit geht weiter und da passt das einfach nicht mehr.

      Im Übrigen glaube ich dass B&O mit ihren IcePower Verstärkern das ausgereifteste Konzept am Markt haben. Leider konnte ich noch keinen Lieferanten von Baugruppen für Endverbraucher eruieren.
      Die gefallen mir auch gut, aber auch ich habe dafür noch keinen Lieferanten (für Einzelstücke) gefunden.

      Macht aber nichts, ich finde die Module von Hypex um nichts schlechter und das Angebot ist viel umfangreicher. Das ermöglicht mir individuelle Lösungen, je nach Anforderung.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        #33
        Edel verarbeitete Geräte wird es m.E. immer geben - außer der Reichtum würde abgeschafft. Ich könnte mir nicht vorstellen irgendwelche Superboxen (die wird es sicher in der Art wie wir sie kennen noch länger geben) mit schnöden Plastikkisteln anzutreiben - nicht mal wenn ich das wo versteckt einbaue (könnte ja jemand sehen wollen ;))

        Grüße, dB
        don't
        panic

        Kommentar


          #34
          Ich könnte mir nicht vorstellen irgendwelche Superboxen (die wird es sicher in der Art wie wir sie kennen noch länger geben) mit schnöden Plastikkisteln anzutreiben - nicht mal wenn ich das wo versteckt einbaue (könnte ja jemand sehen wollen ;))
          Vielleicht sollte man einmal von der externen Verstärkerelektronik wegdenken, denn auch das gehört zum "old-style".
          Selbst eine passive Box (vom System her) kann den Endverstärker beinhalten ("self-powered" nennt man das).
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

          Kommentar


            #35
            Das hat alles seine Vor- und Nachteile. Und das hat m.E. nichts mit Konservatismus zu tun. Aktiv LS benötigen jeweils eine Signalleitung, einen Netzstromanschluss und u.U. eine Busverbindung. Der passive bzw. mehrwegig aktivierte LS jedoch nur je ein Verstärker Anschlusskabel. Mich stören Kabel und Steckdosen hinter den frei stehenden LS mehr als mehrere (kleine) Geräte auf einem Platz - das mag konservativ erscheinen, ich sehe es eher als Ordnungssinn und zusätzliche Netzkabel unpraktisch.

            Grüße, dB
            don't
            panic

            Kommentar


              #36
              Hallo!

              Also entweder hat man 1x 6pol (für 3 Weger) LSP-Kabel von der Elektrozentrale.
              Oder man hat 1x Stromkabel von... wo auch immer.

              Im LSP sitzt dann die gesamte Elektronik inkl. WLAN Modul und man hat nur noch eine FB mit Display wo man dann die Tracks auswählt.
              Wo die Files dann liegen (am Dachboden am NAS, im Arbeitszimmern,...) ist egal.
              Man könnte dann auch einen "echten" Pegelsteller an der FB einbauen, falls man das möchte.

              Letzteres wäre absolut meine Wunschlösung.
              Möglichst wenig von dem ganzen Krempel herumstehen haben.
              Wären die LSP dann sogar noch Wandeinbau, nichts lieber als das.

              mfg

              Kommentar


                #37
                Hallo!

                Ich muss vorausschicken, ich bin technischer Laie, möchte aber folgendes anmerken/fragen: Ist es praktischer, wenn die Elektronik nicht in der Box verbaut ist, vor dem Hintergrund, sollte einmal die Elektronik defekt sein und repariert werden müssen. Selbst wenn man die Elektronik ausbauen kann, viele können/wollen das nicht selber machen und müssen dann die ganze (schwere) Box zur Reparatur bringen.

                Weiterere Gedanke: Möglicherweise wird ja die Elektronik beim Bau in Millimeterarbeit eingebaut. Was, wenn der Teil - weil defekt, Jahre später ausgetauscht werden muss - und die Größe des neuen Teils nicht mehr hineinpasst?

                Mein Gefühl und Hausverstand sagt mir zunächst einmal, externe Elektronik ist mir lieber - oder täuscht mich mein Gefühl - Was sagen die Experten?

                Beste Grüsse

                Gerhard

                Kommentar


                  #38
                  Zitat von Gerhard Beitrag anzeigen
                  Hallo!

                  Ich muss vorausschicken, ich bin technischer Laie, möchte aber folgendes anmerken/fragen: Ist es praktischer, wenn die Elektronik nicht in der Box verbaut ist, vor dem Hintergrund, sollte einmal die Elektronik defekt sein und repariert werden müssen. Selbst wenn man die Elektronik ausbauen kann, viele können/wollen das nicht selber machen und müssen dann die ganze (schwere) Box zur Reparatur bringen.

                  Weiterere Gedanke: Möglicherweise wird ja die Elektronik beim Bau in Millimeterarbeit eingebaut. Was, wenn der Teil - weil defekt, Jahre später ausgetauscht werden muss - und die Größe des neuen Teils nicht mehr hineinpasst?

                  Mein Gefühl und Hausverstand sagt mir zunächst einmal, externe Elektronik ist mir lieber - oder täuscht mich mein Gefühl - Was sagen die Experten?

                  Beste Grüsse

                  Gerhard
                  könnt ich mir so vorstellen - laienhaft - wie beim pc: steckbare, meinetwegen verschraubte module (resp. teile, denn mit zu tauschenden modulen gehts wieder ins geld),
                  im LS, aber nat. in eigener kammer. kann technisch kein problem sein - ich bau mir privat auch alles nach bedarf um - "was nicht passt, wird passend gemacht".
                  ich denk, es wird immer liebhaber verschiedener konzepte geben (design, haptische qualitäten etc.) - aber nicht aus technischen zwängen (alleine).
                  gruß alex

                  Kommentar


                    #39
                    Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                    Möglichst wenig von dem ganzen Krempel herumstehen haben.
                    Wären die LSP dann sogar noch Wandeinbau, nichts lieber als das.
                    Genauso wünsche ich mir das auch.

                    Kommentar


                      #40
                      Seit Jahren plädiere ich dafür, dass nur noch die Lautsprecher im Raum stehen und eine interaktive Fernbedienung zur Verfügung steht.
                      Weg mit diesem ganzen technischen Geraffel aus dem Gesichtsfeld. An der Stelle können Skulpturen oder Pflanzen das Auge erfreuen.

                      Grüßle vom Charly

                      Kommentar


                        #41
                        Einen Netzwerkplayer könnte ich gerade noch akzeptieren, denn der nimmt nicht viel Platz ein und ist nicht dominant.
                        Ein klassisches Rack mit diversen Komponenten drinnen passt in moderne Wohnlandschaften nicht mehr hinein. Auch ist so etwas ein fürchterlicher Staubfänger.

                        Boxen die an das Ambiente angepasst sind, würden mich nicht stören, sie sind dann Teil der Einrichtung.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          #42
                          Hallo,
                          Ichs timme mit Dezibel überin.

                          Das hat mit Konservatismus nichts zu tun.

                          Zusammenfassung:
                          • Verfügbarkeit von Aufnahmen (vieles nur auf LP vorhanden)
                          • Viel-/Einseitigkeit der Informationsflüsse und -kanäle für den User
                            (auf wie viele Sinne reduziert man die Interaktion mit dem Gerät? Der mensch ist auch ein haptisches Wesen)
                          • Allgemeine Sinneserfahrung - Das Album als gesamtes Kunstwerk: nicht nur die Musik, sondern die gesamte Aufmachung (drum heißt es manchmal "Artwork")
                          Wenn z.B. von einem mehrseitigen Cover mit seitenlangem Begleittext gerade mal ein kleines Foto des Covers auf eienr Benutzeroberfläche über bleibt, reduziert man die Informationen über die verschiedensten Sinneskanäle drastisch.

                          Das mag für Leute ausreichen, die nur Anlagen und Klang hören.
                          Für Musik- und Kunstinteressierte ist das zu wenig.

                          Ein weiterer Aspekt ist die Datenspeicherung und Archivierung.
                          Der Zeitwaufwand dafür ist deutlich höher als für Aufnahmen auf festen Datenträgern (LPs, CDs).

                          Ich hatte da schon sehr interessante Gespräche mit Archivaren.

                          LG

                          Babak
                          Grüße
                          :S

                          Babak

                          ------------------------------
                          "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

                          Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


                          Marcus Aurelius

                          Kommentar


                            #43
                            Hallo!

                            Wenn man den Gedanken konsequent zu Ende denkt: Weg mit den Geräten, dafür Konzentration auf das Wesentliche: Aufnahmen und Raumakustik. Wenn ich raumakustische Maßnahmen setze, können diese viel sichtbarer und dominanter sein als zB die Geräte oder ein Rack mit Geräten.

                            Beste Grüsse

                            Gerhard

                            Kommentar


                              #44
                              .... dass nur noch die Lautsprecher im Raum stehen ....
                              ? Wozu das denn ? Mal' Dir ein Kreuzerl und einen Pfeil auf's Sofa, dann weißt Du wo Du sitzen musst. Noch besser wäre die Weiterentwicklung der Kopfhörertechnik á la AKG Hearo. Wenn das richtig funktionieren würde, bräuchte ich gar nix mehr von dem Krempel. Oder doch ! Einen Verstärker für den Shaker unterm Sofa - für's Körpergefühl.
                              Boxen die an das Ambiente angepasst sind, würden mich nicht stören, sie sind dann Teil der Einrichtung
                              Aber geh' - gerade die 'Kisten' - egal wie sie aussehen unterliegen dem strengsten 'WAF'

                              Wenn die Musikteile im WZ nichts verloren haben, gehören sie ins Herrenzimmer :E ! Und ausss !

                              Grüße, dB
                              don't
                              panic

                              Kommentar


                                #45
                                Zitat von OpenEnd Beitrag anzeigen
                                Seit Jahren plädiere ich dafür, dass nur noch die Lautsprecher im Raum stehen und eine interaktive Fernbedienung zur Verfügung steht.
                                Weg mit diesem ganzen technischen Geraffel aus dem Gesichtsfeld. An der Stelle können Skulpturen oder Pflanzen das Auge erfreuen.
                                Zitat von OpenEnd Beitrag anzeigen
                                woraus besteht denn dann das Hobby weiterhin?
                                Musik Hören und Empfinden ist ja unstrittig.

                                Wo siehst du denn Raum, um sein Hobby auszuleben?
                                Lautsprecher und Raumtuning?
                                Das Hobby besteht dann aus Skulpturen aussuchen und Pflanzen gießen ->

                                Zitat von Babak Beitrag anzeigen

                                ...Verfügbarkeit von Aufnahmen (vieles nur auf LP vorhanden)
                                • Viel-/Einseitigkeit der Informationsflüsse und -kanäle für den User
                                  (auf wie viele Sinne reduziert man die Interaktion mit dem Gerät? Der mensch ist auch ein haptisches Wesen)
                                • Allgemeine Sinneserfahrung - Das Album als gesamtes Kunstwerk: nicht nur die Musik, sondern die gesamte Aufmachung (drum heißt es manchmal "Artwork")

                                Wenn z.B. von einem mehrseitigen Cover mit seitenlangem Begleittext gerade mal ein kleines Foto des Covers auf eienr Benutzeroberfläche über bleibt, reduziert man die Informationen über die verschiedensten Sinneskanäle drastisch.
                                Okay ich sag mal wenns um Hardcore-Analog geht, kann man das gelten lassen.
                                Kann man allerdings mit einer Wandlung leben, dann ändert sich ja nichts.
                                Man hat dann halt einen Player stehen, aber eben nicht einen Gerätepark.

                                Ab gesehen davon wird ja auch wenns reines Streaming ist, niemand daran gehindert sich das Artwork anzuschauen.

                                Das mag für Leute ausreichen, die nur Anlagen und Klang hören.
                                Für Musik- und Kunstinteressierte ist das zu wenig.
                                Schön dass du das das gleich für alle solche mal klipp und klar gesagt hast, sonst wäre doch vielleicht ein Kunst- und Musikinteressierter auf die Idee gekommen über ne Netzwerklösung nachzudenken.

                                Was ihn ja dann automatisch diesen Status absprechen würde.

                                Jetzt weiß man woran man Musik- und Kunstinteressierte erkennt -> sie haben keine Streaming!


                                Oh... das war jetzt aber ironisch... sorry...


                                Ein weiterer Aspekt ist die Datenspeicherung und Archivierung.
                                Der Zeitwaufwand dafür ist deutlich höher als für Aufnahmen auf festen Datenträgern (LPs, CDs).
                                Im Endeffekt geht es aber nicht um die Nettozeit der Archivierung, sondern um die Zeit die man gesamt braucht - sofern man das überhaupt gegenrechnen will - für manche gehört das ja zum Hobby dazu.

                                Ich hatte da schon sehr interessante Gespräche mit Archivaren.
                                Ich auch!

                                mfg

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍