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Tannoy Glenair.....Subwoofer dazu?

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    #31
    Zitat von schaffi Beitrag anzeigen
    Sie dir mal den Nubert 560 an, nicht groß aber gute Qualität, gibt es auch einen Test in der Audio.

    mfg
    schaffi
    Die sind wirklich kompakt. Aber wie sieht's mit Pegelfestigkeit aus?

    Kommentar


      #32
      Das kommt auf die Ansprüche an, ich habe hier 18 qm, da reicht er mir immer, genaueres kannst du eventuell aus dem Audio Test herrauslesen falls du ihn dir besorgst (kann man downloaden), hat übrigens sehr gut abgeschnitten. Bei mir ist er weniger als halb aufgedreht, ich will ihn ja nicht herraushören, drehe ich höher macht er bei einem Zimmer dieser Größe ordentlich Druck.
      Der Artikel ist vielleicht interessant für dich, da wird auch gezeigt wie man zu besserer Bassverteilung mit 2 Woofern kommt.
      Ich habe mich bei der Ein-und Aufstellung an die Empfehlungen für REL Subwoofer gehalten.

      mfg
      schaffi

      Kommentar


        #33
        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        Rex, mir gefällt das Chassis von Visaton auch besser als das von Vifa.
        Hallo David,

        hast Du dafür auch eine Begründung?

        Jürgen, Dich möchte ich ebenso nach den Vorteilen des TIW 300 gegenüber dem Vifa fragen.

        Danke.

        Kommentar


          #34
          hast Du dafür auch eine Begründung?
          Nicht wirklich. Ist nur so ein Bauchgefühl.

          Hier ist er:



          Oder gleich der (wie schon erwähnt):



          Gruß
          David
          Gruß
          David


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          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

          Kommentar


            #35
            Der TIW 300 ist sicher pegelfester, weil er mehr Luft bewegen kann. Aber ansonsten sehe ich keine Vorteile.

            Tiefer geht der Vifa in einem gleich grossem Gehäuse. Der Eton 12er liegt dazwischen, aber größeres Gehäuse und deutlich kostenintensiver.

            Kommentar


              #36
              Wenn ich den Vifa gegen den Visaton vergleiche liegen die Vorteile für mich gesehen beim Vifa:

              Beginnt schon mit der Freiluftresonanz zugunsten des Vifa 31Hz zu 18,5Hz.
              Es geht weiter mit dem max. Hub. Wie das die Haaner rechnen weiß ich nicht: Polplatte 8 mm Schwingspule h=25 mm > 25-8=17 geteilt durch 2= +/- 8,5 mm wirklich linearer Hub. Wo die 28 mm herkommen sollen ist mir ein Rätsel (Streufelder ???)
              Beim Vifa: Polplatte 8 mm Schwingspule h=31,2 mm > 31,2-8=23,2 geteilt durch 2= +/- 11,6 mm ehrlicher linearer Hub (ist auch seriös im Datenblatt so angegeben).
              Was man dem Vifa als Nachteil anlasten könnte wäre der durchschnittliche Wirkungsgrad, der aber im relevanten Bereich von 20 bis 100 Hertz beim Visaton eben wegen dem stärkeren Antrieb nicht so gut aussieht - Visaton 20Hz~72dB, 100Hz~84dB; Vifa 20Hz~76dB, 100Hz~84dB.
              Dazu kommt noch dass der Visaton im geschlossenen Gehäuse ohne elektronische Tricks gar keinen echten Tiefbass kann - der Vifa gar wohl.

              Ich kann mich gar nicht oft genug wiederholen: was ein LS von sich aus nicht kann, kann die Elektronik nur bedingt korrigieren. Wenn ein LS der nach T&S Grundlagen eingebaut wird bloß 40 Hz (-3dB) schafft ist er eben dazu nicht fähig oder falsch angewendet - Punkt aus. Dazu zähle ich auch die ungeregelten Subbässe die in viel zu kleine Gehäuse gezwängt, und dann elektronisch geradegebogen werden. Mieses Impulsverhalten und hoher Klirrfaktor (mitunter über 10 Prozent bei moderater Lautstärke) sind die Folge.

              So weit wollte ich gar nicht ausholen - ich lasse es dennoch stehen .... zum Nachdenken.

              Grüße, dB
              don't
              panic

              Kommentar


                #37
                Der Vifa geht tiefer, weil die Memran wohl relativ schwerer ist. Ich halte ihn für etwas klein, wenn es lauter werden soll. Leider ist der Test bei HiFi-Selbstbau nicht mehr öffentlich, aber der Visaton war im Tiefton z.B. dem 12" Eton überlegen. Ich weiß auch aus anderen Tests, dass der Visaton einer der besten 30er Bässe ist, er war allen Kontrahenten überlegen, da er keine Kompression bei hohen Pegeln zeigte.

                Für geschlossen sind beide nicht sonderlich geeignet, Das könnte man mit einem Vorwiderstand anpassen. Aber mit Tiefbassanhebung gehen beide gut. Klirr ist kein Thema beim Visaton. Und im Tiefton relativ unkritisch, weil man es nicht hört.
                Zuletzt geändert von Gast; 06.11.2008, 16:45.

                Kommentar


                  #38
                  Danke schonmal, da sind viele gute Tips dabei!

                  Wie kann ich eigentlich den Maximalpegel berechnen, in Abhängikeit von Parametern wie Klirr, Volumen, maximaler Auslenkung und zugeführter Leistung?

                  Kommentar


                    #39
                    Den Maximalpegel kannst du eigentlich nur über das Verschiebevolumen errechnen.
                    Sonst eigentlich nur das fertige Teil messen.

                    Im TT ist (bei nicht gaaanz kleinen Chassis) auch die mechanische Grenze die entscheidende und nicht die elektrische. Deshalb ist eine Entzerrung eigentlich nie ein Problem.

                    mfg

                    Kommentar


                      #40
                      Erwin, soviel ich weiß, ist das die maximale theoretische Auslenkung bevor die Sicke zerstört wird. Ansonsten stimmt deine Rechnung schon. Aber gerade diese mechanische Reserve vom Visaton sehe ich als einen seiner Vorteile.

                      Der Vifa hat sicher eine recht schwere Membran, dem gegenüber steht aber kein sehr kräftiger Antrieb. Wieder ein Punkt für den Visaton.

                      Mit ausreichender Verstärkerleistung sehe ich kein Problem beim Ausbügeln des FG, die Verzerrungen sind unhörbar. Inwieweit Rex mit der vorhandenen Elektronik Eingriff ins Geschehen nehmen kann, weiß ich allerdings nicht.

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


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                        #41
                        @ schauki

                        Also mehr als eine Oktave nach unten (-3 dB) würde ich einem LS elektrisch nicht zumuten wenn ich ihn noch 'vernünftig' betreiben möchte. Rechne mal nach was da an relativer Leistung zusammenkommt wenn ich 6, 9, oder gar 12 dB anheben muss.

                        Grüße, dB
                        don't
                        panic

                        Kommentar


                          #42
                          Erwin, ich war erstaunt darüber, wie wenig Korrektur bei der Staccato notwendig war. Keine Rede von 9 oder gar 12dB! Wenn ich mich recht erinnere, sind es 4 oder 5dB bei 35Hz. Und das, obwohl darunter schon wieder das Subsonicfilter einsetzt.

                          Allerdings stehen dort pro Chassis über 58 Liter zur Verfügung.

                          Gruß
                          David
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                            #43
                            Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
                            @ schauki

                            Also mehr als eine Oktave nach unten (-3 dB) würde ich einem LS elektrisch nicht zumuten wenn ich ihn noch 'vernünftig' betreiben möchte. Rechne mal nach was da an relativer Leistung zusammenkommt wenn ich 6, 9, oder gar 12 dB anheben muss.

                            Grüße, dB

                            Haaaalllllloooooo, das möchte ich auch nachrechnen können.

                            Kommentar


                              #44
                              @ Rex , wenn du wirklich einen Sub bauen willst .. der mit den Tannoys mithalten kann ..?

                              Dann besorg dir den RAPTOR 15 von MONACOR ... mehr geht Nicht .. :E

                              Alternativ gibts auch den RAPTOR 12 :A

                              Da bekommt das wort Mechanische belastbarkeit einen neue Bedeutung ...

                              Elektrisch sollten es schon Gesunde 200 watt aufwärts sein .. :D


                              ps. ist NUR :P



                              Kommentar


                                #45
                                nein Florat, geht nicht, diese Monster brauchen riesigen Gehäuse.

                                Entweder relativ kleiner Sub oder keiner...ist ganz einfach und schliesst ne Menge Chassis aus. Super, oder? :D

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