Hallo Titian,
so ganz kann ich dich nicht verstehen, liegt aber wohl an mir.
Einerseits schreibst du:
Wenig später dann:
Du schreibst, du suchst die
. Welchen Klang denn bitte in welchem Konzertsaal. Ist der nicht von Konzertsaal zu Konzertsaal verschieden?
Also mir reicht es schon aus, wenn ich das hören darf zu Hause, was auf dem Tonträger drauf ist. Das allein ist nämlich auch noch eine Illusion, die man nie erreichen wird, denn niemand weiß genau, was da auf dem Tonträger wirklich verzeichnet ist. Wir sind ja nicht bei der Aufnahme selbst dabeigewesen und können eigentlich auch gar nicht genau sicher sein, daß das, was wir zu Hause über unsere Anlage hören exakt das ist, was ursprünglich aufgezeichnet ist. Das Dilemma bleibt also immer bestehen. Was bleibt, ist einzig die Einschätzung durch den Hörer, ob das, was er hört, ihm eine plausible Illusion der gehörten Aufnahme geben kann.
Vielleicht hab ich dich aber wieder mal gründlich mißverstanden.
Freut mich wirklich, daß mein Bericht dich dazu bringen könnte. Der Raum ist bei Hern Krings wirklich gut, bestehe aber darauf, daß er bei deinem Besuch die Lautsprecher frei im Raum aufstellt. Bei meinem Besuch standen sie eingezwängt mit anderen Großboxen, wie man auf dem Foto auch sehen kann. Trotzdem klang es für mich überragend. Die von Herrn Krings verwendete Elektronik bestand aus Restek-Komponenten. CD-player war ein Restek Epos, der an einen Restek Vorverstärker Editor angeschlossen war. Dieser Vorverstärker erlaubte die Pegelanpassung in jeweils 0,5 dB-Schritten.
Gruß
Franz
so ganz kann ich dich nicht verstehen, liegt aber wohl an mir.
Einerseits schreibst du:
Die 901 haben mich gut gefallen, sonst wäre ich nicht dort so lange gewesen.
die Klangeigenschaften, die mir nicht besonders gefielen,
Illusion von dem, was ich in den Konzertsaale höre,
Also mir reicht es schon aus, wenn ich das hören darf zu Hause, was auf dem Tonträger drauf ist. Das allein ist nämlich auch noch eine Illusion, die man nie erreichen wird, denn niemand weiß genau, was da auf dem Tonträger wirklich verzeichnet ist. Wir sind ja nicht bei der Aufnahme selbst dabeigewesen und können eigentlich auch gar nicht genau sicher sein, daß das, was wir zu Hause über unsere Anlage hören exakt das ist, was ursprünglich aufgezeichnet ist. Das Dilemma bleibt also immer bestehen. Was bleibt, ist einzig die Einschätzung durch den Hörer, ob das, was er hört, ihm eine plausible Illusion der gehörten Aufnahme geben kann.
Vielleicht hab ich dich aber wieder mal gründlich mißverstanden.
Nach dem Bericht von Franz werde ich auf jedem Fall die 701 hören. In bin mir sicher, dass es die Zeitaufwand und Kosten lohnt, solange die Lautsprecher in einem optimalen Raum und mit angemessen Elektronik präsentiert sind.
Gruß
Franz
Kommentar