Das sind doch keine Theorien hier, sondern schon wissenschaftlich nachgewiesene Fakten.
In wie weit sich das alles auf kleine Räume runterbrechen lässt, ist fraglich ( z.B. Nachhallzeitberechnung ).
Eine Näherung dürfte trotzdem gewährleistet sein.
Wenn man noch weiter geht, könnte man auch das Diffusschallfeld ( per Definition ) in kleinen Räumen hinterfragen.
Aber wozu ? Das bringt hier nichts.
Ich halte das wie Onkel Fitty. Meine Werte liegen an der Obergrenze bzw. leicht darüber, was für normale Wohnräume empfohlen wird und gut ist. Den schlimmsten Raummoden kann man durch LS-Aufstellung und Hörplatzwahl entgegen wirken.
Wer meint seine Nachhallzeit unter 0,2 zu drücken, der soll meinetwegen so hören. Dem menschlichen Hören kommt es nicht entgegen, sondern es handelt sich um Arbeitsbedingungen. Es vermittelt Taubheit und Druck auf den Ohren.
Man sollte also mit Bedacht an das Thema rangehen und keine Materialschlachten veranstalten. Der grösste Fehler in der Wiedergabekette ist immer noch der Mensch.
Gruss Stefan
In wie weit sich das alles auf kleine Räume runterbrechen lässt, ist fraglich ( z.B. Nachhallzeitberechnung ).
Eine Näherung dürfte trotzdem gewährleistet sein.
Wenn man noch weiter geht, könnte man auch das Diffusschallfeld ( per Definition ) in kleinen Räumen hinterfragen.
Aber wozu ? Das bringt hier nichts.
Ich halte das wie Onkel Fitty. Meine Werte liegen an der Obergrenze bzw. leicht darüber, was für normale Wohnräume empfohlen wird und gut ist. Den schlimmsten Raummoden kann man durch LS-Aufstellung und Hörplatzwahl entgegen wirken.
Wer meint seine Nachhallzeit unter 0,2 zu drücken, der soll meinetwegen so hören. Dem menschlichen Hören kommt es nicht entgegen, sondern es handelt sich um Arbeitsbedingungen. Es vermittelt Taubheit und Druck auf den Ohren.
Man sollte also mit Bedacht an das Thema rangehen und keine Materialschlachten veranstalten. Der grösste Fehler in der Wiedergabekette ist immer noch der Mensch.
Gruss Stefan
Kommentar