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Katzen, Pegel und Himbeersaft - Babak war bei David

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    #16
    Hallo Florat,

    eine Stimme gut aufzunehmen ist eine eigene Kategorie.

    Jeder cm Unterschied im Abstand zum Mikro ändert die Klangbalance, und es gibt noch etliche andere Faktoren, die zu berücksichtigen sind.

    Da kann man als Laie mehr falsch machen als richtig.
    Die Wahrscheinlichkeit des Pfusches ist da sehr hoch. :C

    LG

    Babak
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

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      #17
      Hui!

      :A

      So stelle ich mir Hörberichte vor. Müssen zwar nicht unbedingt so lang sein, aber durch die Nennung der gehörten Musikstücke, und der dazugehörigen Klangschwurbelbeschreibung ist das wenigstens was halbwegs nachvollziehbares.

      Das mit der Tiefenstaffelung musste ich vor kurzem hier bei mir auch erleben. Neue LS hingestellt, keine TS mehr da :K

      Könnte sein, dass da das Prinzip der Staccato (und evtl. auch bei Davids "Keller-Anlage") mit den vielen (übereinander) angeordneten Chassis/Wegen einen Strich durch die Rechnung macht. Da hilft nur experimentieren.

      Grüsse
      Harald

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        #18
        Ich bleib dann mal bei Focal !:D

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          #19
          Hallo
          Zitat von FunTom
          Es stimmt mich nachdenklich, dass dir die Kelleranlage besser gefallen hat, denn ich könnte mit dieser nicht glücklich werden weil sie in meinen Ohren unnatürlich klingt, dass kann aber auch an der Raumakustik liegen. Die STACCATO habe ich noch nicht gehört.
          Ich bin leider nicht dazu gekommen, die Kelleranlage gründlich zu hören (das war eher im Schnelldurchlauf).
          D.h. in puncto Natürlichkeit müsste ich noch ein paar weitere Aufnahmen Probe hören.

          Sie war für mich stimmiger als die Staccato mit den vorgenommenen Einstellungen.
          Kann sein, dass dieses stimmigere Klangbild als gesamtes unnatürlicher ist.
          Wie gesagt, dazu kann ich noch nichts sagen.

          Bin gespannt, was Du selber zur Staccato sagst.

          LG

          Babak
          Grüße
          :S

          Babak

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          Marcus Aurelius

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            #20
            Hallo
            Zitat von Dr.Who Beitrag anzeigen
            Ich bleib dann mal bei Focal !:D
            Manche kaufen sich den Wein auch im Internet nach den Beschreibungen anderer, die ihn verkostet haben. ;)
            Das alte Dilemma zwischen tacit knowledge und explicit knowledge.

            LG

            Babak
            Grüße
            :S

            Babak

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            Marcus Aurelius

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              #21
              Tom würde der Klang meiner Kelleranlage gar nicht missfallen, es ist sicher mehr die Raumakustik die er nicht gewohnt ist. Auch hat er noch nie seine Musik darauf gehört, immer nur meine und die entspricht - so weit ich weiß - auch nicht ganz seinem Geschmack. Die Staccato wird ihm vermutlich weit besser gefallen, trotz für ihn nicht idealer Raumakustik.

              Gruß
              David
              Gruß
              David


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              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                #22
                @ Babak , das ist kein Hexenwerk .

                Ein Mikro hinzustellen und einen Zeitungsartikel vorzulesen .

                Ohne Effekte , nur die reine gesprochene stimme .

                Dabei erkennt man sehr schnell und einfach wo es probleme gibt oder nicht .

                Mit vergleichsmessungen vorher und nacherher ist es sogar darstellbar .

                Und ich rede ja nicht davon ein Hörspiel aufzuzeichnen


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                  #23
                  Die Methode selbst ist ja gar nicht schlecht. Im Prinzip vergleicht man ein Original (die menschliche unverstärkte Stimme) mit der Wiedergabe einer Audioanlage.

                  Nur ist halt die Frage, wie gut das Mikrofon dazwischen ist und - wie Babak richtig eingeworfen hat - wie es besprochen wird, denn das ist alles andere als egal. Keinesfalls dürfte man es "fressen" wie beispielsweise Nora Jones es beim Singen macht (deshalb auch die Verzerrungen auf ihren CDs wenn sie laut singt).

                  Gruß
                  David
                  Gruß
                  David


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                    #24
                    @ David , einfach reinsprechen lassen von anwesenden Personen ...

                    auch zB. deine Frau dazuholen ... die stimme kennst du am Besten ...

                    Und abhören , jede stimme hat ihren eigenen Charakter .

                    Wenn dieser Charakter von den Speakern nicht verfälscht wird , ist es perfekt

                    Gerade im Stimmbereich passieren die meisten Fehler ...

                    Und mit dieser Methode lässt sich das ganz klar nachweisen .


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                      #25
                      Florat, welches Mikrofon verwendest du für diese Tests? Es muss doch zumindest gesichert sein, dass es nicht verfälscht. Immerhin ist es ein Wandler.

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


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                        #26
                        @ David , ich benutze ein e W300 G2 von Sennheiser , ist ein schnurloses Mikro.

                        für sprache wie für bühneneinsatz geeignet .

                        Die empfangseinheit verfügt über einen Line-ausgang , und ist somit einfach

                        anzuschliessen.

                        Mit diesen Mikros Arbeite ich auch bei den Pressekonferenzen bei MAINZ 05 .

                        Dort habe ich für das Rednerpult / Podium , an welchem die Tainer ihre

                        Interviews geben drei Tischmikros von Beyerdynamic installiert .

                        Dieser Ton ist dann zB. im TV und Radio zu hören , sehr sauber .


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                          #27
                          schöner Bericht Babak :)

                          ich glaube seit längerem das es keine one-size-fits-all Lösungen gibt. Das Optimum erreicht man nur durch Anpassung an die Zielumgebung. Das gilt für alle Bereiche des Lebens, auch für HiFi. Die Staccato und die Kelleranlage scheinen da keine Ausnahmen zu sein. Angepasst an das Hörempfinden, die Umgebung und die Vorlieben des Besitzers. Für Rock und auch Jazz scheinen sie ein großer Wurf zu sein, für Klassik eher weniger. Meine persönliche Entwicklung geht immer weiter weg vom HiFi Ideal und ich fühle mich nicht schlecht dabei. Die Staccato ist schon sehr teuer, aber ich kann mir vorstellen, dass es Menschen gibt, die an ihr gefallen finden und sie sich leisten können. Ein Massenmarkt sicher nicht, aber einige.

                          Kommentar


                            #28
                            @on_waves
                            Stimmt alles was du schreibst, bis auf das, dass sie weniger für Klassik geeignet sein soll. Das hat nur etwas mit der Einstellung zu tun gehabt. Glaube ich zumindest. Und auch technisch betrachtet - warum soll sie das nicht können? Noch dazu mit einem Mundorf Hochtöner ab 1.800Hz?

                            Wir werden ja sehen. Babak kommt noch einmal hören (mit ganz anderer Einstellung) und Titian ist der Klassikprofi. Sagen beide dass die Staccato für Klassik nicht gut geeignet ist, dann ist das anscheinend wirklich so. Vorstellen kann ich mir das zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht.

                            Gruß
                            David
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              #29
                              Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                              Sagen beide dass die Staccato für Klassik nicht gut geeignet ist, dann ist das anscheinend wirklich so. Vorstellen kann ich mir das zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht.
                              Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das so ist. Noch weniger kann ich mir aber vorstellen, dass es da ein "objektives" Urteil geben kann, solange die Staccato nur in dieser unüblichen Umgebung gehört wird. Ein Test in einem "Wohnzimmer" wäre da wesentlich aussagekräftiger.

                              Kommentar


                                #30
                                @David

                                hast du mal vor die Staccato bei dir ins Wohnzimmer zu stellen?
                                Keller oder Maschinenraum wäre wohl wieder zu extrem in die andere Richtung...

                                Soweit ich gesehen habe sind im Wohnraum ja auch recht viele Fliesen, hat aber keinen "halligen" Eindruck gemacht.
                                Denke doch das das ein "typisches" Zimmer sein kann.

                                Zuspielen könntest du ja über einen normalen Vorverstärker + CD-Player, muss ja kein PC sein.

                                Bissl schwer zum hochtragen sinds halt.

                                mfg

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