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Class D Verstärker und Hochfrequenzmüll?

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    Class D Verstärker und Hochfrequenzmüll?

    Hat einer von euch einen leistungsstarken Class D Verstärker und Messmöglichkeiten?

    Mich würde folgendes interessieren:

    Any class D amplifier has the problem of switching noises on its output and, while these are very high frequency in nature (typically 500kHz) the noise is placed onto the output signal where it does not belong. Lastly, the switching amplifier places high levels of switching noise on the incoming AC line, thus contaminated with noise other components connected to the same AC.

    Also wie sieht es auf dem Verstärker Ausgang (Lautsprecher Anschluss) und der Rückwirkung auf das Netz aus auch bei höheren Frequenzen.

    Danke für die Hilfe.

    Grüße, Dirk

    #2
    RE: Class D Verstärker und Hochfrequenzmüll?

    Original von Jambor
    Hat einer von euch einen leistungsstarken Class D Verstärker und Messmöglichkeiten?
    Class D AMP : JA . . .
    Messmöglichkeiten : NEIN . . .

    Hast DU selbige denn als Gewerblicher nicht !?
    Beides wird "Privat" wohl schwierig zu finden sein :C

    Grüße vom flachen Niederrhein
    Dualese

    P.S. : Sehe gerade daß wir ja quasi "Nachbarn" sind :Z
    So wären die Erfahrungen in einen Topf zu werfen...
    oder je nach Ergebnis halt besser gleich "über Bord" ;)

    Kommentar


      #3
      Hallo,

      zum Thema D-Amp kann ich Dir folgenden Link empfehlen:



      sehr informativ, viele Grundlageninfos ...

      Die Endstufe habe ich gebaut.

      Gruss

      Christof

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        #4
        Ich bin mir ganz sicher, dass das die Verstärkertechnik der Zukunft ist.

        Gruß
        David
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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          #5
          Hallo,

          „Ich bin mir ganz sicher, dass das die Verstärkertechnik der Zukunft ist.“
          Ich denke mir da wirst du Recht haben, die 16Bit/44,1KHz CD hat sich ja auch durchgesetzt.

          Der Link war schon einmal sehr gut.
          Also die 500KHz müssen wie ich es vermutet habe sehr stark das Signal modulieren und mit Filter stark ausgefiltert werden, in diesem Bespiel mit eine R/L Kombination mit 12 dB Flankensteilheit ab ca. 50KHz und hat dennoch eine Reststörung im Audiosignal.
          Leider stand umgekehrt nichts dabei, wieviel in Netz zurück gehen würde, ohne Filter und mit Filter.

          Dirk

          Kommentar


            #6
            Problem - seit Jahren - ist die zu geringe Schaltfrequenz. Darum klingen die "Digitalen" auch nicht so gut im Hochton.
            Digital im Bass ist OK. Der Rest ist besser konventionell geregelt.

            Man braucht sich weniger Sorgen um messbare Reste nach dem ausgangsseitigen Tiefpass zu machen als um Artefakte der Schaltnetzteile. => Rückwirkungsfreiheit auf das Stromnetz setze ich vorraus.
            Jeder kennt die Geräusche von Schaltnetzteilen (im Prinzip Digitalverstärker) die durch Computer oder Wechselfestplatten (USB) verursacht werden können.

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              #7
              Hi,

              ich habe ein Philips MCD 708 DVD Micro-System mit Class D Verstärker.

              Statt den Original-Boxen, habe ich meine alten Magnat 760 dran.

              Klingt sowohl in den Höhen und Bässen hervorragend.

              Kommentar


                #8
                Original von alex8529
                Hi,

                ich habe ein Philips MCD 708 DVD Micro-System mit Class D Verstärker.

                Statt den Original-Boxen, habe ich meine alten Magnat 760 dran.

                Klingt sowohl in den Höhen und Bässen hervorragend.
                "Kleinsignalbetrieb" ;)

                Kommentar


                  #9
                  Original von ukw
                  Original von alex8529
                  Hi,

                  ich habe ein Philips MCD 708 DVD Micro-System mit Class D Verstärker.

                  Statt den Original-Boxen, habe ich meine alten Magnat 760 dran.

                  Klingt sowohl in den Höhen und Bässen hervorragend.
                  "Kleinsignalbetrieb" ;)

                  was issen das ??

                  Kommentar


                    #10
                    Original von ukw
                    Darum klingen die "Digitalen" auch nicht so gut im Hochton.
                    Ich habe schon von mehreren Leuten das Gegenteil gehört, bezüglich dem Verstärker von Hubert (Hifiakademie) und dem Yamaha MX1(?).

                    Grüße
                    Speedy

                    Kommentar


                      #11
                      Meine Aussage beziehen sich auf meine Kontakte und die Erfahrungen zahlreicher Anwender aus der PA Szene. Dort sind Techniker, die seit Jahren täglich mit den Systemen arbeiten und die wirklich wissen, wie sich der Hochton verschlechtert, wenn man einen Herkömmlichen MOS-FET Amp durch einen Digitalverstärker tauscht.
                      Und ja, es werden Leistungen von 500 Watt und mehr ausschließlich im Hochton gefahren.

                      Ich vertraue auf das Urteil dieser Menschen.

                      Kommentar


                        #12
                        Nochwas.. :D

                        Händler & Hersteller mögen den "Hochton" eines Digitalverstärkers => das klingeln in der Kasse :P

                        etwas ernsthafter: DerTrafo / das netzteil ist der teuerste Teil eines Verstärkers. genau der ist herrlich günstig und einfach bei einem Digitalverstärker oder auch einem herkömmlichen Verstärker mit SNT (Schaltnetzteil).
                        Die Anwender erfreuen sich an dem geringen Platzbedarf (45 mm Höhe für 8000 Watt RMS Dauerleistung)
                        und das geringe Gewicht (8,5 KG) siehe => ASID => DIGAM ...etc.

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                          #13
                          Wenn man sich die von Stereophile veröffentlichten Messwerte des Yamahas MX1D anschaut, dann findet man auf ganzer Ebene keine "Vorzeigedaten".
                          Vieles mag sich hörbar (je nach Lautsprecher) nicht unbedingt dramatisch auswirken, aber ein "Blumentopf" ist mit diesen Messwerten sicher nicht zu gewinnen.

                          Der Amplitudenfrequenzgang ist hingegen -je nach Last- schon als schlecht bis inakzeptabel zu bezeichnen, sofern das was man da sieht auch stimmt.

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                            #14
                            Original von ukw
                            Meine Aussage beziehen sich auf meine Kontakte und die Erfahrungen zahlreicher Anwender aus der PA Szene.

                            Ich vertraue auf das Urteil dieser Menschen.
                            Kann ich akzeptieren.

                            Meine Aussage bezieht sich auf das Urteil mehrerer Anwender, nicht Händler oder Hersteller.

                            Warum sollten die lügen ?

                            Tipp : Evtl. gibts da unterschiedliche Geräte. :D


                            @Scheller
                            Bezüglich des Yamaha hab ich nur eine Aussage. Die Messwerte kenne ich, da geb ich Dir völlig recht.

                            Grüße
                            Speedy

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                              #15
                              Original von Scheller
                              Wenn man sich die von Stereophile veröffentlichten Messwerte des Yamahas MX1D anschaut, dann findet man auf ganzer Ebene keine "Vorzeigedaten".
                              Vieles mag sich hörbar (je nach Lautsprecher) nicht unbedingt dramatisch auswirken, aber ein "Blumentopf" ist mit diesen Messwerten sicher nicht zu gewinnen.

                              Der Amplitudenfrequenzgang ist hingegen -je nach Last- schon als schlecht bis inakzeptabel zu bezeichnen, sofern das was man da sieht auch stimmt.
                              Digitalverstärker müssen immer aktiv betrieben werden => eine Frequenzweiche zwischen Chassis und Verstärkerausgang ist bei einem Digitalverstärker wirklich eine Katastrophe.

                              .. und nun bin ich still

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