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Endlich eine kleine Lösung um Kabelklang zu beweisen

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    Endlich eine kleine Lösung um Kabelklang zu beweisen

    http://homerecording.de/modules/AMS/...hp?storyid=514

    http://www.mhlabs.com/metric_halo/products/foo/

    Nun, da wollen wir mal schauen, ob die Kabel halten was der Hersteller verspricht!
    Wie klingt es nun? Kein Zweifel - der erste Eindruck hat sich voll bestätigt.
    Diskant, die Tiefmitten, alles scheint definierter, echter als ich es bisher gewohnt war! Insbesondere die Transienten kommen klarer als je zuvor. Dann die Stereoanwendung - ganz klar, das ist Raum! Hier potenziert sich der Vorteil noch einmal.
    Wie kann das sein? Ein schlichtes Stück Kabel kann das gesamte Studiosetup auf ein völlig neues Niveau heben!

    Ich wollte wissen warum - nur wie gehe ich dabei vor? Wie messe ich die Unterschiede verschiedener Kabel?
    Die Lösung liegt wie immer in der Frage! Ein optimales Werkzeug zum Messen von ist da die professionelle Analyzer-Software Spectra Foo von MHLabs mit ihrer Transferfunktion, die nichts weiter macht als 2 Signale miteinander in Echtzeit zu vergleichen. Dabei stellt SpectraFoo zwei Verhältniswerte dar. Energie im Verhältnis zur Frequenz (Frequenzverlauf) und die Phase im Verhältnis zur Frequenz.



    Die Messung wurde mit 96 KHz auf einem Metric Halo ULN2 Audiointerface durchgeführt, welches über zweifelsfrei hochwertige Wandler verfügt
    Die erste Überraschung! Das beste Kabel ist das No-Name Conrad – absolut linear und ohne Phasenschweinereien – da kommt VOVOX und auch kein anderes Fabrikat mit.

    Dann die zweite Überraschung: Leider deckte sich das Messergebnis nicht mit den Hörergebnissen. Es muss also ein anderer, viel entscheidender Faktor sein, der die Übertragungsqualität definiert. Was mir sofort beim VOVOX auffiel, sind die Transienten, die andere Kabel z.T. einfach gar nicht zu übertragen scheinen.


    Transienten sind extrem kurze Signalspitzen, welche jedoch entscheidend zum Klang beitragen. Sind sie in einem Signal nicht mehr oder gering vorhanden, so klingt dies verwaschen und wenig transparent. Genauso wie gute Mikrofone selbst kürzeste Transienten übertragen und dadurch abgenommene Schallquellen klar, offen und mit deutlich wahrnehmbarere räumlicher Tiefe abbilden, kann auch ein Kabel mit seinem Transienten-Verhalten den Klang positiv oder negativ beeinflussen.


    Auch hier bietet SpectraFoo eine Lösung. Mit dem integrierten Soundgenerator lassen sich klar definierte Signale u.a. weißes Rauschen und Spikes generieren. Also ein ultrakurzer Impuls über das gesamte Frequenzspektrum, welche wiederum transferiert werden kann!

    Hier kam die Stunde der Wahrheit! Viele Kabel produzieren im zeitlichen Verlauf die seltsamsten Kreationen, nur nicht das, was ursprünglich übertragen werden sollte. Hier zeigt sich die wahre Qualität der Kabel - und das VOVOX definiert hier klar die Messlatte! Das Kabel reagiert auf jeden noch so kurzen Impuls und stellt ihn sauber dar, während viele Kabel noch Millisekunden später förmlich "Nachschwingen".
    Mit diesem Testverfahren bin ich dann auf mein gesamtes Studiosetup losgegangen - danach wurde der Lötkolben nicht mehr kalt.

    Autor: Stefan Bahr

    #2
    Abgesehen vom eigentlichenThema (habe mir die verlinkten Seiten angesehen und auch ein bisschen in Forum dort gelesen), fragt man sich als verzweifelter HiFi-Hobbyist, wieso dann so viel klanglicher Schrott produziert wird.

    Die Studioleute meinen also, dass sie mit den "richtigen" Kabeln mehr Klangqualität ins Studio bekommen.

    Gut. Wir wollen ihnen diesen Glauben nicht nehmen.

    Aber wieso merken wir Endverbraucher so gar nichts davon? Nach wie vor ist auf den meisten Tonträgern eine Klangqualität drauf, die alles andere als gut ist. Zu tode komprimiert, schrill, unausgewogen, undurchsichtig, zu wenig Bass, zu viel Bass, dumpf, keine ordentliche Räumlichkeit.....(nach belieben fortsetzen). Und das ist es, was ich nie verstehen werde!

    Diese Leute mögen ja gute Tontechniker sein, aber nur in Bezug auf die Manipulationsmöglichkeiten. Keinesfalls verstehen sie etwas von gutem Ton!

    Es mag Ausnahmen geben und auch ich habe ein paar gute Aufnahmen zu Hause. Aber die kann ich fast an meinen Fingern abzählen.

    Dirk, wieso ist das so???

    Gruß
    David
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #3
      Original von Hifiaktiv

      Die Studioleute meinen also, dass sie mit den "richtigen" Kabeln mehr Klangqualität ins Studio bekommen.

      Gut. Wir wollen ihnen diesen Glauben nicht nehmen.

      David, mit so einer Verallgemeinerung würde ich mal schön vorsichtig sein.

      Willst Du jetzt einen ganzen Berufsstand in den Verruf der VooDoo-Abhängigkeit bringen ??

      Der größte Teil kringelt sich genau so vor lachen darüber wie Du und ich.

      Kommentar


        #4
        David, mit so einer Verallgemeinerung würde ich mal schön vorsichtig sein.
        Bin doch eh' vorsichtig. Du hättest mich früher erleben sollen.

        Willst Du jetzt einen ganzen Berufsstand in den Verruf der VooDoo-Abhängigkeit bringen ??
        Nein, von mir aus können sie an Marsmännchen glauben, ich werde sie dennoch lieben und verehren, wenn sie endlich guten Klang liefern.

        Der größte Teil kringelt sich genau so vor lachen darüber wie Du und ich.
        Ist doch alles bestens, solange wir noch lachen können. :I

        Gruß
        David
        Gruß
        David


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          #5
          Für Geld würde ich auch einiges schreiben, aber das hier...
          Hier kam die Stunde der Wahrheit! Viele Kabel produzieren im zeitlichen Verlauf die seltsamsten Kreationen, nur nicht das, was ursprünglich übertragen werden sollte. Hier zeigt sich die wahre Qualität der Kabel - und das VOVOX definiert hier klar die Messlatte! Das Kabel reagiert auf jeden noch so kurzen Impuls und stellt ihn sauber dar, während viele Kabel noch Millisekunden später förmlich "Nachschwingen".
          könnte ich nur dann schreiben, während ich mir einen löte. Aber nicht mit dem Kolben sondern mit der Schnapsflasche :D

          Ein Highlight in meiner Zitatensammlung... Millisekunden später.... förmlich nachschwingen ... :B

          Kommentar


            #6
            während viele Kabel noch Millisekunden später förmlich "Nachschwingen".
            viele == also nicht alle?
            förmlich == also nur so als ob; eigentlich in echt eh gar nicht
            "Nachschwingen" == Nachschwingen, natürlich nur metaphorisch ausgedrückt.

            Wenn da wirklich was zu sehen/messen gewesen wäre würde man das nicht anders schreiben?!


            lg ken

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              #7
              In Fachaufsätzen würde man sicher methodisch etwas anders vorgehen und auch die Beschreibung etwas sorgfältiger gestalten, aber prinzipiell kann man mit Impulsen Nachschwinger bei Kabeln messen (wie auch z.B. bei vielen Kondensatoren).

              Gruß

              Kommentar


                #8
                während viele Kabel noch Millisekunden später förmlich "Nachschwingen".
                wenn das so waer dann koennt man das ja einfach quantifizieren - und ausserdem an jedem oszi sehen.

                Kommentar


                  #9
                  Es bezog sich eigentlcih nur auf das was jacob gelesen und verstanden hat, aber:

                  Jungs lesen „Homerecording-Forum“, das schließt ein professionelles Recording Forum aus.

                  Zu dem warum ist das so:
                  Ein Tonstudio ist in der Regel ein Dienstleistungsunternehmen.
                  Wenn Produzent X mit empfindlich-Künstler Y ins Studio kommen, haben die einen bestimmten Fokus auf ihre Arbeit. Der Künstler ist konzentriert das seine Instrument zur Geltung kommt so wie er es kennt, der Produzent will seinen Sound den er arrangiert hat so hören wie er in seiner Abhörsituation in Erinnerung hat und der arme Tontechniker versucht eine Einstellung zu finden die zwischen dem gewünschtem und dem Vernünftigen liegt.

                  Ja so kommen schon einmal die ersten Irrungen und Wirrungen rein in die Aufnahme.
                  Auch beliebt: Künstler/Produzent hat genügend Geld und baut sich selbst ein Tonstudio und produziert alles in seinem Bereich vor oder fertig.
                  Klingt bestimmt, wenn Talent vorhanden, in seiner Abhör Situation exakt so wie er es gerne hat.
                  Der eine liebt schweren tiefen Bass, der andere alles extrem Mittig und knackig …


                  Dieser ganze „Kram“ kommt dann zu uns in das Masteringstudio, vielleicht vereinfacht dargestellt mit einem Frisör.
                  Es kommt ein bestimmter Kopf, mit seiner typischen Form, Haarwirbel, Teilglatze etc. rein und es soll ein Schnitt gemacht werden wie auf dem Foto xyz.

                  Das wird dann auch soweit es geht versucht/angepasst mit den typischen limitierenden Grenzen.
                  Dann gibt man den Leuten die Aufnahmen mit und sagt, hört euch das auf verschiedenen Anlagen an.

                  Das erste was man hört:
                  Was soll den das, das „kackt“ ja sofort gegen Platte x, Y oder Z ab, die sind viel lauter.
                  Auf die Frage ob auch musikalischer, kommt meistens ein, EGAL Hauptsache genauso laut.

                  Ich meine jeder Frisör kann sich das nicht leisten jeden Kunden raus zu schmeißen.
                  Ich selber mache eigentlich nur bei bestimmten politischen Einstellungen in Typ und Musik halt, aber ansonsten will ich wie jeder andere mit meinem teuer Zeugs mein Unterhalt verdienen.

                  Dirk

                  Kommentar


                    #10
                    und was hat Dein Erlebnisbericht nun mit den Kabeln zu tun

                    Kommentar


                      #11
                      Ich glaube Dirk, dass das so abläuft. Aber umsomehr stellt man sich die Frage, wozu dann der ganze Aufwand, der klangverbessernd wirken soll - auch bezüglich Kabel.

                      Wenn es also fast immer nur darum geht, wer der Lauteste ist (beim Rippen mit EAC sieht man immer sehr schön, wie hoch ausgesteuert wurde und nur selten geht es unter 100%), dann ist ja sowieso alles klar. Jeder Ton wurde in Richtung "oberer Anschlag" gepresst und so hört es sich auch an.

                      Traurig! Zum Glück gibt es Ausnahmen.

                      Gruß
                      David
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #12
                        Das dieses Verhalten der Plattenindustrie (Künstler, Produzenten, Verkäufer) so ausgeufert ist, kann ich als MasteringStudio nichts dafür.
                        :J


                        Das heißt aber nicht, das ich mir Schrott kaufen muss, oder? :Q

                        Im Gegenteil, wir (viele Masteringstudios mit Ohren) versuchen gerade die besten Produkte zu kaufen, bauen oder entwickeln zu lassen und auch das µ i – Tüpfelchen mit bester Kabel und Stromtechnik zu vollenden, damit nicht noch mehr Müll raus kommt.

                        Auch sind ja die „Hits“ eher die Ausnahmen und betreuen viel mehr „echte“ Künstler und Musiker mit viel Gefühl und Geschmack, und da dürfen wir endlich mal den Frequenzgang öffnen, die RMS auch mal auf 25dB zu lassen, nicht nur beim Ein- und Ausfaden.

                        Die drehen halt etwas lauter und freuen sich über das viel entspannter Klangeschehen.

                        Also die Käufer sind letztendlich die dummen die immer lauteres und schrottiger klingendes Zeugs haben wollen, und wer zwischen eine 32Bit/96khz un-komprimiert und 128kkb/ mp3 komprimierter keinen Klangunterschied auf seinen Stöbselkopfhörer oder billig HomeCinema Böxchen hört ist ja auch nicht besonderlich förderlich, dass es mal anderes wird.

                        Dirk

                        Kommentar


                          #13
                          Jetzt mal ganz im Ernst.

                          Wenn es um Verbesserungen geht, sollte man dann nicht bei der Quelle anfangen ?

                          Also Mikrofon- und Instrumentenkabel ?

                          Denn falls da was verloren geht, wird man es später wohl kaum noch retten können.

                          Und da hat sich noch nie jemand Gedanken gemacht ?

                          Oder doch und man ist der Meinung................ :W

                          Beste Grüße
                          Speedy

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Dirk!
                            Wäre ich ein Produzent, würde ich von jeder CD zwei Varianten anbieten. Eine billigere Version für die Anspruchslosen und eine High-End Version für die Klangfetischisten.

                            Denn wenn ich das richtig verstehe, passiert der "Murks" immer erst ganz zum Schluss. Also wäre das doch einfach - oder?

                            Gruß
                            David
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                              #15
                              Oh wie wir uns darüber freuen würden.

                              Weil „vorausgesetzt“ die Produktion ist wirklich gescheit gelaufen ließe sich das beim Mastering direkt verwirklichen.

                              Wir selber hören uns nach der Produktion praktisch nie die CD an, immer eine der Zwischenschritte in 32Bit und ohne völliges Korsett gequetschte.

                              Vielleicht haben wir ja mal das Glück eine solchen generösen Produzenten kennen zu lernen und der sich auf die doppelten Kosten und Zeit ein lässt und 2 Versionen veröffentlicht lässt.

                              Also David, bist herzlich gerne eingeladen. :S

                              Mische ich dir auch exakt auf deine LS und in deinem Raum ab.

                              Kommentar

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