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Fukushima und kein Ende.....

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    #76
    Hallo Dezibel

    Vorher gescheit sein :

    Es gab ja Risikoabschätzungen. Viele davon wurden als unwahrscheinlich eingestuft. Wenn alle paar hundert Jahre riesige Tsunamis daher kommen oder die Erde deutlich heftiger bebt als sonst, wird das Risiko geringer eingestuft als wenn es alle paar Jahre passiert.
    Wenn dem gegenüber deutliche Mehrkosten stehen, entsteht ein Interessenskonflikt, bei dem ein gewisses Restrisiko zugunsten geringerer Kosten in Kauf genommen wird.
    Da Menschelt es oft und da passieren Fehlleistungen.

    Die Anlagen bzw Nachbesserungen berücksichtigen Erdbeben der Stärke 8 und niedrigere Flutwellen.
    Die Klippe vor dem Kraftwerk ist am der niedrigsten Stelle ca 10m hoch, die Schutzmauer wurde auf mehr als 5m erhöht.
    Das Erdbeben hatte die stärke 9 und die Flutwellen hatten teilweise Höhen von 15m.


    Zum nachher gescheit sein :
    Auch da menschelt es oft. Wenn die persönliche Agenda wichtiger ist als die Auswirkungen auf Bevölkerung und Umwelt, wird es problematisch.


    All das passiert täglich überall.
    Meist erfährt man nichts, weil die Auswirkungen geringer sind. Da geht eben ein Produkt den Bach runter, ein Werk wird geschlossen, oder es war bloß eine Fehlinvestition oder man hat Ausschuss produziert oder als Taxifahrer hat man eine falsche Abzweigung genommen und der Kunde fährt 10 min länger,....

    Auch bei anderen Unfällen ging vieles schief.
    Deep Water Horizon fällt mir da mal spontan ein.
    Oder Bhopal.
    Oder etwas kleiner und in unserer Nähe Leobersdorf.
    Oder Contergan.
    Titanic, Space Shuttle, Concorde, Ford Pinto (Lee Iacocca: "Safety doesn't sell ")
    Etc, etc...

    Fehlentscheidungen und falsche Reaktionen gehören zum Menschen.
    Kritisch wird das in Kombination mit komplexen Systemen und noch schlimmer zusätzlich in komplexen außergewöhnlichen Situationen.

    :S
    LG
    Babak
    Grüße
    :S

    Babak

    ------------------------------
    "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

    Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


    Marcus Aurelius

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      #77
      Ach ja
      Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
      Wahnsinn und kein Ende - allein in China sind 80 AKWs im Bau ....
      Sie wollen so leben wie wir.

      Auch so große Autos fahren.
      Auch so viel reisen.
      Auch so viel elektronische Spielzeuge.
      Auch nie abdrehen sondern Standby oder immer an, ist besser für den Klang und gemütlicher.
      Auch im Internet surfen und nach allem Googeln statt Bücher zu lesen.
      Google verbrauche 2010 2,26 Milliarden Kilowattstunden Strom.
      Seither ist alles gewachsen.

      Das alles für zusätzliche 2 Milliarden, die so leben wollen wie 600 Millionen Europäer und Amerikaner.

      Wo soll die Energie her?
      Besser ist, China baut AKWs als sie bauen Kohlekraftwerke.
      Ist eh schon schlimm genug dort.
      Grüße
      :S

      Babak

      ------------------------------
      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


      Marcus Aurelius

      Kommentar


        #78
        Besser ist, China baut AKWs als sie bauen Kohlekraftwerke.
        Die bauen sie noch zusätzlich - und davon auch nicht zu wenige ...
        Peking trifft's besonders hart - die haben fast den ganzen Winter durchgehende Inversionswetterlage und die wird durch den Dreck auch noch verstärkt.

        Ich habe im ganzen Haus (thermisch saniert) fast nur noch LED Beleuchtung, Haushaltsgeräte der Energieklasse A++ (z.B. Wäschetrockner mit Wärmepumpe/Kondensatkühler) und bis auf ein Gerät nichts auf Standby (startet aus 0 nicht mehr - wandert demnächst zum Recyclinghof), Heizung ist Gas Brennwert, Raumtemp. max. 20°C Wohnzimmer - restliche Räume weniger. Den TV zähle ich nicht - der hat 0,5 Watt Standby. Wenn alle Menschen so mit Energie umgingen sähe es anders aus ...

        LG, dB
        don't
        panic

        Kommentar


          #79
          ...tja, wenn man die Kohle hat sich alle fünf Jahre eine neue Waschmaschine, einen neuen Trockner, einen neuen Kühlschrank, eine neue Spülmaschine, einen neuen Elektroherd, einen neuen Fernseher, einen neuen Staubsauger, einen neuen PC, einen neuen was weiß ich nicht noch alles zu kaufen...dann kann man sich natürlich die Geräte zulegen, die immer auf dem jeweils aktuellen Stand der Energiespartechnik sind...:B

          Nur, was mache ich mit all den Altgeräten, die meist noch tadellos funktionieren, sollen die tatsächlich alle auf den Müll?!? Und wie umweltfreundlich ist das eigentlich?

          BTW, alle Beleuchtungskörper gegen Energiesparlampen oder gar sündhaft teure LED-Lampen zu tauschen bringt leider auch nix. Nicht mal fünf Prozent des gesamten Stromverbrauchs gehen auf das Konto der Beleuchtung bei einem durchschnittlichen privaten Haushalt.

          Und wenn wir demnächst alle mit Elektroautos durch die Gegend stromern, dann müssen erst mal ein paar neue Kohlegroßkraftwerke neu gebaut werden. Von wegen bei einem Elektroauto fährt man emissionsfrei...
          Und ein paar zusätzliche Überlandleitungen müsste man gleich noch dazu bauen...

          Gruß

          RD
          Zuletzt geändert von ruedi01; 02.03.2014, 16:59.

          Kommentar


            #80
            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
            ...tja, wenn man die Kohle hat sich alle fünf Jahre eine neue Waschmaschine, einen neuen Trockner, einen neuen Kühlschrank, eine neue Spülmaschine, einen neuen Elektroherd, einen neuen Fernseher, einen neuen Staubsauger, einen neuen PC, einen neuen was weiß ich nicht noch alles zu kaufen...dann kann man sich natürlich die Geräte zulegen, die immer auf dem jeweils aktuellen Stand der Energiespartechnik sind...:B

            Nur, was mache ich mit all den Altgeräten, die meist noch tadellos funktionieren, sollen die tatsächlich alle auf den Müll?!? Und wie umweltfreundlich ist das eigentlich?

            BTW, alle Beleuchtungskörper gegen Energiesparlampen oder gar sündhaft teure LED-Lampen zu tauschen bringt leider auch nix. Nicht mal fünf Prozent des gesamten Stromverbrauchs gehen auf das Konto der Beleuchtung bei einem durchschnittlichen privaten Haushalt.

            Und wenn wir demnächst alle mit Elektroautos durch die Gegend stromern, dann müssen erst mal ein paar neue Kohlegroßkraftwerke neu gebaut werden. Von wegen bei einem Elektroauto fährt man emissionsfrei...
            Und ein paar zusätzliche Überlandleitungen müsste man gleich noch dazu bauen...

            Gruß RD
            Hallo Ruedi..:E


            meinst also - das sei ein Dilemma...:J

            recht hast Du...:P

            kannst Du noch ruhig schlafen..


            mfG.:E
            Andreas

            Kommentar


              #81
              Fünf Prozent anteiliger Stromverbrauch eines Durchschnittshaushaltes sind eindeutig zu tief gegriffen. Einschlägige Statistiken liegen da zwischen 10 und 15%. Die zentrale Stromgewinnung bei optimaler Feuerung und effizienter Rauchgasreinigung ist mit Sicherheit umweltfreundlicher als abertausende Ottomotoren mit dem gleichen Summen-Leistungsoutput. Zudem lässt sich der Wirkungsgrad eines Kraftwerkes auf gut 90% erhöhen wenn statt Kühltürme eine Wärmekraftkopplung zu Raumheizzwecken/Brauchwassererwärmung/Kälteklima installiert wird. Der Wirkungsgrad moderner E-Antriebe liegt bei bis 97% (Ottomotor 35...40%). Wie war das mit ...
              Übrigens: Elektrische Schienenfahrzeuge sind auch ...

              Mit den Haushaltsgeräten ist das so eine Sache. Wenn bei mir eines eingeht suche ich gezielt nach Neugeräten mit möglichst niederen Verbrauchswerten bei höchstmöglichem Komfort. Das sind zwar meistens die Spitzengeräte des jeweiligen Herstellers, aber bisher haben die Meisten gehalten was sie versprochen haben.

              LG, dB
              don't
              panic

              Kommentar


                #82
                Fünf Prozent anteiliger Stromverbrauch eines Durchschnittshaushaltes sind eindeutig zu tief gegriffen. Einschlägige Statistiken liegen da zwischen 10 und 15%.
                ...ok, das war jetzt der Anteil am Gesamtenergieverbrauch. Dazu gehört ja auch noch das Heizen, was idR. nicht durch Strom geschieht...

                Hier gibt es Zahlen aus offiziellen Quellen:



                Also gerade mal zwei Prozent Anteil am Gesamtenergiebedarf eines Haushalts! Da fange ich sicher nicht an hier zu optimieren...sondern da, wo es wirklich was bringt.:E

                Die zentrale Stromgewinnung bei optimaler Feuerung und effizienter Rauchgasreinigung ist mit Sicherheit umweltfreundlicher als abertausende Ottomotoren mit dem gleichen Summen-Leistungsoutput. Zudem lässt sich der Wirkungsgrad eines Kraftwerkes auf gut 90% erhöhen wenn statt Kühltürme eine Wärmekraftkopplung zu Raumheizzwecken/Brauchwassererwärmung/Kälteklima installiert wird. Der Wirkungsgrad moderner E-Antriebe liegt bei bis 97% (Ottomotor 35...40%). Wie war das mit ...
                Das Problem sind und bleiben die Akkus! Es gibt nichts Ineffektiveres als das Laden und das Entladen eines Akkus. Diese Technik macht die ganze Diskussion über den Wirkungsgrad wieder zunichte. Ein moderner Ottomotor hat einen Wirkungsgrad von über 30 Prozent. Ein Diesel liegt bei über 40 Prozent. Damit liegt er schon sehr dicht am Wirkungsgrad eines Großkraftwerks, das (ohne Wärmekraftkopplung) bei etwas über 50 Prozent liegt. Die Krux an der Sache, die weitaus meisten Groß-Kraftwerke laufen ohne Wärmekraftkopplung!

                Durch das hin- und herspannen der Stromspannung bis der Strom beim Verbraucher aus der Steckdose rauskommt und vor allem die Verluste durch den Akku dürfte der Elektroantrieb klar verlieren beim Wirkungsgradvergleich mit einem Diesel und auch mit einem Benziner. Wenn man das Gesamtsystem betrachtet.:E

                Gruß

                RD

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                  #83
                  meinst also - das sei ein Dilemma...
                  Genau so ist das!

                  Und das Grundproblem liegt schlicht und ergreifend bei der Überbevölkerung. Irgend ein Wissenschaftler hat mal 'berechnet', dass unsere Erde für gerade mal 3,5 bis maximal 4 Milliarden Menschen geeignet sei. Derzeit haben wir über 7 Milliarden, gegen Ende des Jahrzehnts sollen die 8 Milliarden erreicht sein...

                  Gruß

                  RD

                  Kommentar


                    #84
                    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                    Genau so ist das!

                    Und das Grundproblem liegt schlicht und ergreifend bei der Überbevölkerung.

                    Gruß RD
                    Hallo RD...:E

                    schön - dass Du ganz genau weißt was das Grundproblem ist...

                    fehlt bloß noch die Lösung...

                    ich werde bald 57...

                    mfG.:E
                    Andreas

                    Kommentar


                      #85
                      schön - dass Du ganz genau weißt was das Grundproblem ist...
                      Och, das wissen ernsthafte Wissenschaftler auch...man kann sich ja relativ leicht ausrechnen, welche natürlichen Ressourcen ein Mensch so im Durchschnitt verbraucht und benötigt. Und sieht man sich einfach an, was die Erde so hergibt und vor allem wie lange...

                      Die Chinesen haben schon vor über 30 Jahren diese Problem erkannt und gehandelt. Die ein-Kind-Familie wurde eingeführt. Diese Maßnahmen wurden heftig kritisiert. Aber wenn die das nicht so konsequent durchgezogen hätten, dann hätte China heute wohl an die zwei Milliarden Menschen. Die Inder haben es nicht geschafft das Wachstum zu begrenzen. Die haben die Chinesen bald eingeholt...mit fatalen Folgen. Die Chinesen kriegen zumindest alle ihre Bürger satt, davon ist Indien noch sehr weit entfernt.

                      Gruß

                      RD

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                        #86
                        Und das Grundproblem liegt schlicht und ergreifend bei der Überbevölkerung. Irgend ein Wissenschaftler hat mal 'berechnet', dass unsere Erde für gerade mal 3,5 bis maximal 4 Milliarden Menschen geeignet sei. Derzeit haben wir über 7 Milliarden, gegen Ende des Jahrzehnts sollen die 8 Milliarden erreicht sein...
                        Vermutlich basieren diese Berechnungen aber darauf, wie irrsinnig Ressourcen verschwendet werden.....bis hin zum Umgang mit dem Müll.

                        Solange der Mensch so rücksichtslos mit allem umgeht was ihm eigentlich "heilig" sein sollte, solange wird er am eigenen Ast sägen. Und irgendwann wird er damit "durch" sein. So wie es aussieht, dauert es nicht mehr lange bis dahin. Schuld haben wir alle, wir konsumieren ohne viel nachzudenken.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          #87
                          Vermutlich basieren diese Berechnungen aber darauf, wie irrsinnig Ressourcen verschwendet werden.....bis hin zum Umgang mit dem Müll.
                          Deshalb sage ich ja, dass es keinen Sinn macht, sich neue Geräte zu kaufen obwohl die alten noch tadellos funktionieren, nur weil die neuen Geräte etwas weniger Strom verbrauchen. Noch sinnloser ist das beim Auto, nur weil ein Neues einen Liter weniger Sprit verbraucht als das Alte.

                          Gruß

                          RD

                          Kommentar


                            #88
                            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                            Deshalb sage ich ja, dass es keinen Sinn macht, sich neue Geräte zu kaufen obwohl die alten noch tadellos funktionieren, nur weil die neuen Geräte etwas weniger Strom verbrauchen. Noch sinnloser ist das beim Auto, nur weil ein Neues einen Liter weniger Sprit verbraucht als das Alte.

                            Gruß RD

                            Hallo RD

                            ganz abgesehen von den Kosten...:M

                            mein Altes fährt noch 10 Jahre...

                            hab es lieb...

                            mfG.
                            Andreas

                            Kommentar


                              #89
                              Ich möchte nochmals auf die medialen und politischen Vertuschungsversuche aufmerksam machen. Das erinnert stark an die Atombombentests vor ca. 60 Jahren durch die USA und dann später durch die UDSSR und die Frankreich etc.

                              Alles ja kein Problem, keine Panik, Spätfolgen, ach was. Nochmal: speib!!!!

                              Fallen diesen verantworlichen Leuten alle Zacken aus den Kronen wenn sie festgestellte Folgeschäden abstreiten???

                              Oder wie im Fukushima Fall sogar professionelle Hilfe ablehnen???

                              So etwas schürt bei mir persönlich nicht eben Sympahtie.

                              So liebe wirkliche und selbsternannte ExpertInnen: WAS LERNEN WIR AUS EINEM FALL WIE FUKUSHIMA UND DEN VIELEN ANDEREN GEFÄHRLICHEN AKWs?????:K Kalkuliertes Risiko.

                              lG

                              Armin

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                                #90
                                Mein alter Trockner 2,8kW
                                Mein neuer Trockner 1,15kW ... und 'schneller' ist er auch noch ...
                                Mein alter (Röhren) TV 170W
                                Mein neuer LED TV 100W
                                Alte Verstärker Ruhe 240W
                                Neue Verstärker Ruhe 40W
                                Beleuchtung -80%
                                Boiler neu +40% Effizienz (2,2kW)
                                Thermische Sanierung Haus -30% Gasverbrauch
                                Reduzierung Dauerverbraucher (24h Standby) ca. -100W
                                usw.

                                Man kann schon etwas sorgsamer mit Energie umgehen - wenn man nur will. Kein Mensch hat behauptet dass man alte Geräte wegschmeißen muss, nur weil sie etwas mehr Strom verbrauchen als Neue. Aber man kann bei Neuanschaffungen bewusst auf die Energieeffizienz achten - zum Kuckuck ! ;)

                                LG, dB
                                don't
                                panic

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