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Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

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    AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

    Schönes Beispiel :




    Mark builds and tests the DIY Moving Magnet (MM) Phono Preamplifier Kit that was featured in Silicon Chip Magazine, August 2006. The kit comes complete with everything you need except for an enclosure and a power supply (AC walwart).
    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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      AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

      Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
      Was bei der miesen Qualität von Vinyl völlig ausreicht ....:E:
      Genauso würde ich mein Verkaufsgespräch als gewitzter Händler für Dich aufziehen.

      Ernstzunehmenden Kunden müsste ich dann allerdings deutlich besseres Geräte anbieten

      um nicht als "Elektrotürke" vom Flohmarkt beschimpft zu werden.

      Da brauchte ein Kunde nur mit einem Phonopre der 950,00 EUR Klasse, z.B. Musical Fidelity MX Vinyl, einen Hörvergleich in der Vorführung zu fordern um mich schnell als Scharlatan zu entlarven.:G

      Gruß
      groovemaster

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        AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

        Vielleicht hadern ja auch manche eher damit, was für Preise für eine "handvoll" Bauteile in einem Phonopre verlangt werden - das ist aber eigentlich eine ganz andere Diskussion. Die, wie ueblich, zu gar nix führt......

        Und, vielleicht zum 1001 mal. Nein, Project kann nicht so kalkulieren wie Onkyo, Sony oder Toshiba. Dann reden wir eher über freie Marktirtschaft und die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre....

        :B

        @David: Ja, passive Bauteile rauschen nicht. Es gibt aber Kondensator- Typen, die man eher nicht in den Signalweg hängt, Elektrolyttypen zum Beispiel.....

        Und in einem komerziell erfolgreichen Gerät zum Endverbraucherpreis von 39,90 € wird im Leben nie ein OP 275 oder ein anderer für Audiozwecke optimierter rauscharmer Typ verbaut sein. Weil die 99 Cent für dieses Bauteil einfach nicht drin sind.....

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          AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

          Es gilt wie immer das Gleiche: liefert dieser einfache Verstärker tadellose technische Daten (klar ist fraglich, ob das bei so wenig Aufwand der Fall ist), so wird er auch gegen ganz teure (die auch nicht "mehr" machen können als verstärken), nicht zu unterscheiden sein.

          Die fehlende Anpassung an Tonabnehmer ist bei so einem einfachen Verstärker ein Problem und macht einen fairen, verblindeten Vergleich unmöglich.

          Wie wir aber wissen, muss "richtig" nicht zwangsläufig "besser gefallen" bedeuten - siehe Röhrenverstärker.
          Sehr oft schon haben bei verblindeten Prioritätstests billige - bzw. "falsch" spielende Komponenten das Rennen gemacht.

          Wie hier schon erwähnt, könnte ein einfacher und "hörfreundlich" eingestellter, in die Kette einbezogener Equalizer wahre Wunder bewirken.

          Die "Hifi-Gläubigen" werden das natürlich alles so nicht wahr haben wollen - eh' klar. Die große "Hifi-Lüge" ist einfach zu mächtig und die weitverbreitete Ansicht, dass teurer immer besseren Klang zur Folge haben muss, spielt dabei eine große Rolle.

          Meine Meinung: locker 90% aller Kaufentscheidungen auf diesem Gebiet basieren auf Irrtümern.

          Nur Leute die sich wirklich auskennen und die - ganz wichtig!!! - begleitend messen!!!, haben den Durchblick.
          Der "übliche HiFi-Konsument" tappt da völlig im Dunkel.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

            Zitat von Groovemaster Beitrag anzeigen
            Genauso würde ich mein Verkaufsgespräch als gewitzter Händler für Dich aufziehen.

            Ernstzunehmenden Kunden müsste ich dann allerdings deutlich besseres Geräte anbieten

            um nicht als "Elektrotürke" vom Flohmarkt beschimpft zu werden.

            Da brauchte ein Kunde nur mit einem Phonopre der 950,00 EUR Klasse, z.B. Musical Fidelity MX Vinyl, einen Hörvergleich in der Vorführung zu fordern um mich schnell als Scharlatan zu entlarven.:G

            Gruß
            groovemaster
            Nur das ich die Dinger selber berechnen kann. Also pass auf mit wem Du dich einlässt .... :X

            PS : Ok , der Soundunterschied zwischen einem Golf und einem Audi R8 ist nicht zu überhören .... :D
            Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 27.01.2018, 09:00.
            Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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              AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

              Zitat von Leo1 Beitrag anzeigen
              Bekomme einfach dieses Bild nicht aus dem Kopf…;)

              https://www.youtube.com/watch?v=wURVQoK2-WI
              Meine Güte, was für eine Verschwendung von Wasser...und so ganz ohne aggressive Chemie dürfte das auch nicht funktionieren. Anschließend ist dann das komplette Sch**ßhaus patschnass....bääähhhh.:G

              Gruß

              RD

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                AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                Es gilt wie immer das Gleiche: liefert dieser einfache Verstärker tadellose technische Daten (klar ist fraglich, ob das bei so wenig Aufwand der Fall ist), so wird er auch gegen ganz teure (die auch nicht "mehr" machen können als verstärken), nicht zu unterscheiden sein.
                Wie schon geschrieben besitze ich diesen Hama PhonoPre. Das ist sicher kein Wunderwerk der Elektrotechnik. Aber für einfache MM-Systeme wie das Shure M44-7 reicht diese kleine graue Büchse vollkommen. Da holt auch ein Pre, der einen vierstelligen Betrag gekostet hat nicht mehr raus.

                Dann habe ich noch die Trigon Vanguard II. Die ist vollständig auf die technischen Werte jedes Tonabnehmers anpassbar, egal ob MM oder lowoutput MC, den bekommt man immer passend eingestellt. Kostenpunkt keine 400 €. Hochwertige Bauteile gewährleisten sauberen Klang. Besser geht nicht, auch wenn man zehnmal so viel Geld ausgibt. Komfortabler vielleicht schon. Die Einstellung über Dip-Schalter ist jetzt nicht so toll, funktioniert aber tadellos.

                Gruß

                RD

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                  AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                  Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                  Wie schon geschrieben besitze ich diesen Hama PhonoPre. Das ist sicher kein Wunderwerk der Elektrotechnik. Aber für einfache MM-Systeme wie das Shure M44-7 reicht diese kleine graue Büchse vollkommen. Da holt auch ein Pre, der einen vierstelligen Betrag gekostet hat nicht mehr raus.

                  Dann habe ich noch die Trigon Vanguard II. Die ist vollständig auf die technischen Werte jedes Tonabnehmers anpassbar, egal ob MM oder lowoutput MC, den bekommt man immer passend eingestellt. Kostenpunkt keine 400 €. Hochwertige Bauteile gewährleisten sauberen Klang. Besser geht nicht, auch wenn man zehnmal so viel Geld ausgibt. Komfortabler vielleicht schon. Die Einstellung über Dip-Schalter ist jetzt nicht so toll, funktioniert aber tadellos.

                  Gruß

                  RD
                  Man könnte das ganze über Stufenschalter lösen. Aber das verlängert unnötig den Signalweg.

                  Gerade wegen Brumm Einstreuungen u.s.w. Dip - Schalter sind deshalb ok ....

                  Manche Goldohren hören Aliensignale .....
                  Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                    AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                    Zum Komfort: Ich finde es ganz erstaunlich, was Project in der Beziehung bietet (ich wiederhole mich :D)...

                    -Einstellbarkeit von vorne, teilweise für mehrere Abnehmer....
                    -Ein Modell zeigt die eingestellten Werte sogar in einem Display, das wäre was für Tonabnehmer- Tests....
                    -Digitalisierung....

                    Und dafür sind Endverbraucherpreise um die 500€ absolut gerechtfertigt. Auch da kann natürlich jeder gerne anderer Meinung sein.....

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                      AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                      Es gibt einen Tonträger der kennt diese Art von Problemen nicht :




                      Der musste jetzt sein .... :D
                      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                        AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                        Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
                        Was bei der miesen Qualität von Vinyl völlig ausreicht ....:E:

                        ... was mich echt wundert ist, dass du diese miese Vinyl-Qualität digitalisierst :J

                        Mein Bestreben in Sachen Hifi war und ist, die Musik vom Tonträger so zuhören, wie sie auch drauf ist.

                        So würde ich mir von meiner Lieblings-LP eher eine HiRes-Version kaufen als die LP zu digitalisieren.

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                          AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                          Zitat von Atmos Beitrag anzeigen
                          ... was mich echt wundert ist, dass du diese miese Vinyl-Qualität digitalisierst :J

                          Mein Bestreben in Sachen Hifi war und ist, die Musik vom Tonträger so zuhören, wie sie auch drauf ist.

                          So würde ich mir von meiner Lieblings-LP eher eine HiRes-Version kaufen als die LP zu digitalisieren.
                          Um meine LPS zu schonen .... ;)


                          PS : Früher nahm ich eine ReVox ....
                          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                            AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                            Zitat von David Beitrag anzeigen
                            Es gilt wie immer das Gleiche: liefert dieser einfache Verstärker tadellose technische Daten (klar ist fraglich, ob das bei so wenig Aufwand der Fall ist), so wird er auch gegen ganz teure (die auch nicht "mehr" machen können als verstärken), nicht zu unterscheiden sein.
                            Mir ist diese Aussage seit über 30 Jahren bestens bekannt. Das ist technisches Wissen auf dem Stand, Radio /Fernsehtechniker 1963. Die glauben nur was sie auf dem Frequenzgang erkennen. Dass ein Frequenzgang und ein paar andere technische Daten natürlich nur eine Facette des Gesamten darstellt, können sie sich nicht vorstellen. Frei nach dem Motto: Ich glaube nur was ich kenne.

                            Ich möchte euch eure liebewonnene Gewissheit auch nicht zerstören, das Leben ist eh schon kompliziert genug.:D:

                            Gruß
                            groovemaster

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                              AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                              ....ich muss endlich mal wieder eine Platte auflegen - Time Out, Dave Brubeck Quartet. Nachpressung aus 2015....

                              Alte Musik, mit authentischer Technik wiedergegeben, herrlich.....:B

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                                AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                                Mir ist diese Aussage seit über 30 Jahren bestens bekannt. Das ist technisches Wissen auf dem Stand, Radio /Fernsehtechniker 1963. Die glauben nur was sie auf dem Frequenzgang erkennen. Dass ein Frequenzgang und ein paar andere technische Daten natürlich nur eine Facette des Gesamten darstellt, können sie sich nicht vorstellen. Frei nach dem Motto: Ich glaube nur was ich kenne.
                                ...ich verrate Dir mal ein kleines Geheimnis, im Grunde ist das alles noch viel einfacher. Denn es reduziert sich letzten Endes auf Spannung und Stromstärke. Und das ist alles messbar, bis auf x-Stellen hinter dem Komma, wobei diese Messgenauigkeit allerdings bei Hifi-Kram Perlen für die Säue ist.

                                Jeder Consumer-PC von der Stange ist technisch um Längen komplizierter und weiter entwickelt als irgendein Hifi-Verstärker oder Phonovorverstärker. Das ist in etwa der Vergleich zwischen einer Dampfmaschine und einem Düsentriebwerk. Bei Computertechnik kommt es zum Teil auf Spannungswerte an, die im Zehntelvoltbereich liegen, damit so eine Kiste dauerhaft zuverlässig funktioniert. Und bei Computern geht es auch nicht um ein paar Kilohertz, da liegen die Frequenzen im Gigahertzbereich. Und daran dass ein Computer zuverlässig läuft, über Jahre im Dauerbetrieb, meistens jedenfalls, kannst Du erkennen, dass das alles kein Hexenwerk ist.

                                Ein bisschen technisches Grundverständnis ist bisweilen recht hilfreich, um beurteilen zu können, was wichtig und was esoterisches Bla-Bla ist.

                                Gruß

                                RD

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