Ich kann ja nachmessen ob sich auch die 6,5 (7) Meter ausgingen - ich habe für das Kabel ohnehin keine andere Verwendung. Es liegt schon gut 20 Jahre im Keller - ist also gut abgelegen :E.
Ich kann ja nachmessen ob sich auch die 6,5 (7) Meter ausgingen - ich habe für das Kabel ohnehin keine andere Verwendung. Es liegt schon gut 20 Jahre im Keller - ist also gut abgelegen :E.
Grüße, dB
Ja, ich würde es als bestens geeignet betrachten. Aber frage mal die Kabeljünger.....
Gruß
David
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Das ist doch viel zu starr zum verlegen, ich würde mindestens 11m nehmen, oder habt ihr dafür nicht genug Kabeljumper (die aus Porzellan :D).
Nein, ernsthaft: es sollen doch u.A. Digitalplayer getestet werden, wozu brauchts da 6m Kabel? Nur wegen des verblindeten Umschaltens aus dem Nebenraum? Habt ihr keinen "Pre" mit regelbaren Eingängen, den man bspw. von der Position hinter den Hörenden fernbedient umschalten kann (Anzeige abgedeckt)? Wenn ich meine alte "abgehangene" 4mm² Stegleitung anhänge, klingts regelrecht mulmig, ich würde unter den Umständen nicht mal unverblindet Unterschiede sicher verifizieren. Das hat auch nichts mit "Kabeljünger" zu tun. Wäre mein Kimber 8TC (liegt auch noch im Keller) doch nur länger als 0,75m - ich würde es euch kostenlos zuschicken, nur damit man wenigstens ein induktionsarmes Kabel dabei hat. Dieses Kabel ist auch schon in 5m-Längen (kapazitiv hoch) an verschiedenen Verstärkern getestet worden. Verblüffend, was dabei rauskommt. Aber eigentlich kann das ja alles nicht sein, weil wir vorher im nicht angeschlossenen Zustand (!) die Länge...äääh, den Widerstand gemessen haben.;)
Wenn @dB schon sein RG214 mitbringt, dann macht doch vorher (ausser Konkurrenz) folgenden Test: eine Seite schliesst ihr "herkömmlich" an, die andere "kreuzverschaltet". Und um im Falle eines "diffusen" Klangbildes (links/rechts) danach einmal mit gleichen LS-Kabeln, um eine serielle Toleranzstreuung seitens B&W ausschliessen zu können.:D**
Ich fahre am WE zu meinem Händler und besorge mir noch ein paar NF-Kabel (die gleichen, die ich verwende), um mal wieder einen "unsäglichen" Test durchzuführen (DAT-Wandler vs. ext. Wandler), damit direkt umgeschaltet werden kann.
Hier in diesem Beitrag sind IMHO sinnvolle (...hüstel) Vorschläge versteckt, aber "was sollen die bringen?", also lassen wir es lieber gleich ganz.
So kommt man auch an sein Ziel.:P
**Niederimpedante Kabel spielen gerade im MT/HT "offener", bei geringen Längen fällt das schon "deutlich" (verhältnismässig) auf, da dadurch die Kapazität nicht übermässig ansteigt, die einige wenige Verstärker mit einer Neigung zum Schwingen quittieren. Stegleitungen haben aufgrund des Aufbaus eine recht hohe Induktivität, die bei so Längen dreimal um den Hörraum rum, also bei David, sicher nicht zielführend sind. Der Vorteil der Konstruktionen sind die kapazitive Verträglichkeit mit allen Verstärkern bei allen gängigen Längen. Zum Schluss liest man dann von Verfechtern anderer LS (die vielleicht auch andere LS-Kabel haben, dies aber nicht realisieren), man müsse einen anderen LS als eine B&W nehmen (auflösender), um Unterschiede zu detektieren. Darüber kann ich nur lachen.
Also mir ist's Wurscht wie lang die Kabel sein sollen - ich muss die ohnehin erst zusammenschustern. Ihr habt's eh 2 1/2 Wochen Zeit zum überlegen wie und wo das Geraffel stehen soll. Ich richte mich dann danach - OK ?
@ SmS, Du weißt aber schon dass das RG als LS Kabel werkeln soll ?
@ SmS, Du weißt aber schon dass das RG als LS Kabel werkeln soll ?
Grüße, dB
Ja, richtig! Ich sehe zum einen die "überlange" Stegleitung als hindernd an, Unterschiede zu verifizieren, Davids Akustik (10-12dB Überhöhung im oberen Bassbereich) tun ein Übriges. Das ist ungefähr so, als würde ich Strassenreifen im Gelände testen wollen.
Aber da ja bekannt ist, daß es in 99,87% aller Wohnzimmer nicht viel anders aussieht (und die "Goldöhrchen" auch unter den Bedingungen aus der Küche...), reicht es aus, auch nur unter den Bedingungen zu testen.
Wichtig wäre, dass im Hörraum lediglich das eine Lautsprecherpaar steht, auf dem gehört wird.
Bisher ist es in Davids Räumen doch anscheinend nur möglich, eklatante Unterschiede mit seiner Art von Blindtest zu entdecken.
Dazu nehmt mal Testsignale, die geeignet sind. Knacken von brechenden Ästen, Peitschenhiebe, Kurze Schläge auf Metall usw.
Vorraussetzung ist allerdings, dass die Abhörlautsprecher diese Transienten beherrschen. Ansonsten wird man wohl nie herausbekommen, wo die Unterschiede bei Quellen und Verstärkern liegen.
Einen Test auf dem bekannt niedrigen Niveau bezüglich Testdesign interessiert nunmal keinen Menschen, der ernsthaft nach der Wahrheit sucht.
knackende Zweige, Peitschenhiebe und LS, die Transi-Enten beherrschen. Du treibst dich IMHO zu oft im OEMp rum.:E:
Ich bin der Meinung, daß - angenommen, die Anlage steht zwischen den LS - kaum einer 6m Kabel verwendet. Deshalb wird auch immer dazu geraten, wenn man Monos sein eigen nennt, lieber kurze LS-Kabel zu verwenden statt kurze NF-Leitungen. Lässt man die Kapazität mal aussen vor, in Bezug auf Verstärker, die darauf nicht reagieren (die meisten), ändert sich der "Klangcharakter" (was ein unpassendes Wort) des Kabels nicht, da L und R mit steigender Länge gleichmässig ansteigen. Es sei denn, das Kabel ist so kurz, daß der DF des Verstärkers doch noch Einfluss hat. Habe zwar gerade Lektüre darüber vorliegen, aber "Geschwurbel" will hier sicher keiner lesen - eh alles "praxisfremd".
Vorraussetzung ist allerdings, dass die Abhörlautsprecher diese Transienten beherrschen. Ansonsten wird man wohl nie herausbekommen, wo die Unterschiede bei Quellen und Verstärkern liegen.
Eben, und genau das bezweifle ich schon seit langem. Daß dabei ein Lautsprecherpaar alleine im Raum steht, sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Zuerst sollte David einmal seriös herausfinden, was unter seinen Umständen überhaupt noch sicher herausgehört werden kann. Dann weiß man wenigstens, wie groß Unterschiede sein müssen. Vorher macht ein BT dort doch gar keinen Sinn mehr. Ich denke, er will aber wieder nur mal die Bestätigung seiner Thesen. Also, alles wie gehabt - Klappe, Vorhang auf zur nächsten show.
Genau das - nein haargenau das - habe ich erwartet.:D
Keinesfalls habe ich vor, ein paar hundert Kilo Lautsprecher aus dem Raum zu schaffen, noch dazu wüsste ich gar nicht wohin. Auch ist die Gefahr einer Beschädigung viel zu groß, was den Ratgebern natürlich völlig "schnuppe" ist - sind ja "eh' nur" Vorführboxen!
Mit mir nicht, liebe Leute!
Andere Kabel - gerne, andere Testmethoden auch, aber sonst nix. Wer nur eines meiner Geräte antappst oder abkrabbelt, bekommt eine auf die Finger, nur dass das klar ist. Das gilt für mich selbst und auch für meine Kunden seit jeher. Wem das nicht gefällt, der soll meinem Geschäft und auch dem Blindtest fernbleiben. Mir sind meine Sachen insofern heilig, als mich die winzigste Beschädigung effektiv Geld kostet. Die Zeit und den Aufwand für den Blindtest opfere ich gerne, aber einen finanziellen Verlust möchte dabei nicht erleiden, das ist mir die Sache nicht wert.
Gruß
David
Gruß
David
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Genau das - nein haargenau das - habe ich erwartet.:D
Keinesfalls habe ich vor, ein paar hundert Kilo Lautsprecher aus dem Raum zu schaffen, noch dazu wüsste ich gar nicht wohin. Auch ist die Gefahr einer Beschädigung viel zu groß, was den Ratgebern natürlich völlig "schnuppe" ist - sind ja "eh' nur" Vorführboxen!
Mit mir nicht, liebe Leute!
Andere Kabel - gerne, andere Testmethoden auch, aber sonst nix. Wer nur eines meiner Geräte antappst oder abkrabbelt, bekommt eine auf die Finger, nur dass das klar ist. Das gilt für mich selbst und auch für meine Kunden seit jeher. Wem das nicht gefällt, der soll meinem Geschäft und auch dem Blindtest fernbleiben. Mir sind meine Sachen insofern heilig, als mich die winzigste Beschädigung effektiv Geld kostet. Die Zeit und den Aufwand für den Blindtest opfere ich gerne, aber einen finanziellen Verlust möchte dabei nicht erleiden, das ist mir die Sache nicht wert.
Gruß
David
Hallo David,
wenn du die Voraussetzungen für einen seriösen Blindtest nicht bieten kannst, mußt du es einfach lassen.
Das gilt für den Raum und das Testdesign. So wird das in der Tat nur eine erneute Soap.
wenn du die Voraussetzungen für einen seriösen Blindtest nicht bieten kannst, mußt du es einfach lassen.
Das gilt für den Raum und das Testdesign. So wird das in der Tat nur eine erneute Soap.
Grüße vom Charly
Sehe ich genau so. Ein weiteres geselliges Beisammensein mit fröhlicher "entspannter" Blindtesterei, um aufzuzeigen, daß die eigene Ansicht die einzig wahre ist. Einen professionellen Anspruch, um "Spinner" und "Esoteriker" ins Träumeland zu verweisen, sehe ich so nicht. Zeigt nur auf, daß bei David keine Unterschiede zu detektieren sind.
Einen wissenschaftlichen Beweis für Gleichheit kann man daraus nicht ableiten.:P
Überlassen wir die Entscheidung den "Normalverbrauchern", denen vielleicht doch ein seriös gemachter Blindtest unter ganz normalen Umständen (wer hat schon wirklich bessere???) reicht. Die komplett "über den Wolken schwebenden Flohhustenhörer" werden ja sowieso nie mit dem zufrieden sein was ich mache. Das war schon immer so, warum sollte es jetzt anders sein? Was bin ich froh, dass ich diese Leute nicht als meine Kunden habe, ich könnte sie nervlich keine 5 Minuten ertragen!
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Also, machen wir es kurz: ich bin bereit, am 5. April einen über jeden Zweifel erhabenen Blindtest - und zwar unter ganz normalen Umständen - zu machen. Eigene Geräte können mitgebracht werden.
Wenn nicht zumindest 6-8 Leute zusammenkommen, ist es mir den Aufwand nicht wert. Die Miesmacher haben dann wieder einmal erreicht was sie erreichen wollen. Ist mir aber auch wurscht, für mich ändert sich dadurch nichts.
Gruß
David
Gruß
David
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