Hallo Stefan,
Ich für meinen Teil habe mich immer mehr für die getesteten Komponenten interessiert. Dass die Testresultate jedoch nachträglich mit Personen verknüpft werden, die in den Foren besonders auffällig mit Superlativen bezüglich ihrer Hörfähigkeiten oder der zu erwartenden Unterschiede getrommelt haben, liegt an ebendiesen Personen, nicht am Test.
Um konkret auf den Chiemseetest zurückzukommen, ich schreibe es gerne nochmal: Dieser ist entstanden durch ein Telefonat zwischen mir und einem Forenteilnehmer. Mein Vorschlag war, dass wir uns bei ihm treffen, einen Test an seiner Anlage mit von ihm gewählten Kabeln durchführen und das Ergebnis nur dann posten, wenn er damit einverstanden ist. Das ganze hätte völlig privat bleiben können. Stattdessen organisiert dieser Teilnehmer jedoch ein Treffen in einem HiFi-Studio, gibt dies im Forum bekannt, lädt weitere Teilnehmer ein, beschreibt sein "Training" und seine Vorfreude, nun endlich den Beweis antreten und es den Holzohren zeigen zu können und dann klappt es wieder nicht, dafür aber in aller Öffentlichkeit.
Dass Lia und du nun diesen Test in die Reihe der Begegnungen einreiht, bei welchen Personen / Aussagen statt Komponenten getestet werden sollten, ist eine geradezu groteske Verdrehung der Tatsachen. Bitte um Stellungnahme hierzu.
Da stimme ich zu, hier ging es um Personen. Allerdings hatte ich eher den Eindruck, dass nicht Gemkow, sondern David vorgeführt werden sollte, indem man ihm ein blindtestgestähltes "As der Asse" forenfinanziert ins Studio setzt. David konnte sich gegen den Test ja praktisch gar nicht wehren.
Die ausführlichen Berichte zu den Test in München und am Chiemsee im HF stammen von mir. Du wirst dort sowie in vielen weiteren Beiträgen von mir immer wieder nachlesen können, dass ich mich gegen Verallgemeinerungen ("Kabelklang existiert nicht") ausgesprochen habe.
Beantwortet das die Frage?
Grüße,
Uwe
Könnte man sich einigen, dass die Aussagen einiger Personen überprüft wurden und sich das eben naturgemäß auch an den Personen festmacht?
Um konkret auf den Chiemseetest zurückzukommen, ich schreibe es gerne nochmal: Dieser ist entstanden durch ein Telefonat zwischen mir und einem Forenteilnehmer. Mein Vorschlag war, dass wir uns bei ihm treffen, einen Test an seiner Anlage mit von ihm gewählten Kabeln durchführen und das Ergebnis nur dann posten, wenn er damit einverstanden ist. Das ganze hätte völlig privat bleiben können. Stattdessen organisiert dieser Teilnehmer jedoch ein Treffen in einem HiFi-Studio, gibt dies im Forum bekannt, lädt weitere Teilnehmer ein, beschreibt sein "Training" und seine Vorfreude, nun endlich den Beweis antreten und es den Holzohren zeigen zu können und dann klappt es wieder nicht, dafür aber in aller Öffentlichkeit.
Dass Lia und du nun diesen Test in die Reihe der Begegnungen einreiht, bei welchen Personen / Aussagen statt Komponenten getestet werden sollten, ist eine geradezu groteske Verdrehung der Tatsachen. Bitte um Stellungnahme hierzu.
Um Geräte (wie von pfft hier behauptet) ging es sicherlich nicht immer. Nichts anderes impliziert eigentlich die Beschreibung: "es wurden _deutlich_ Personen überprüft" (für Gemkow trifft das sogar mE knallhart zu)
Aber hier wäre deinerseits noch ne Erläuterung nett
Beantwortet das die Frage?
Grüße,
Uwe
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