Original von bukowsky
ich verstehe den Unterschied zwischen Kurzzeit- und Langzeittest in der Tat nicht nur in Bezug auf die vergehende Zeit, sondern eben auch in der Nutzung unseres Speichers Hirn.
wenn ich von einem Kurzzeittest mit schnellen Umschaltfolgen ausgehe, nutze ich den Wahrnehmungsspeicher, welcher nichts weiter tut, als Information aufzunehmen und nach wichtig/unwichtig für die nächste Speicherebene zu sortieren. Man hört also bewusst [wobei natürlich auch hier die Frage erlaubt sei, wie viel und welche der Informationen "automatisch", also ohne unser bewusstes Handeln aussortiert werden].
dem gegenüber sehe ich bei einem Langzeittest [wie auch immer er aussieht] auch unser Langzeitgedächtnis beteiligt, welches auf bestimmte Muster unseres Wahrnehmungsspeichers [weil wir ja gerade wieder hören] reagieren könnte. Nicht nur Emotionen, sondern beispielsweise auch weitere Verknüpfungen zu bereits gespeicherter Information sorgen ja für einen Merk-Effekt [im Sinne von speichern und wahrnehmen].
und entgegen der Annahme, man könne sich nur im Sekundenbereich Dinge merken [was ja für unseren Wahrnehmungsspeicher auch richtig ist], kann ich durch Übung bzw. Wiederholung Informationen in mein Langzeitgedächtnis bekommen. Diese Informationen können m. E. eben auch aus Klängen oder bestimmten Eigenschaften eines Klangs oder gar einer Hifi-Kette bestehen – dies möchte ich zumindest nicht abstreiten. ;) Vielleicht kann man sich dies auch so vorstellen: ein Klang rastet ein. Höre ich nun einen Klang, könnte dieses Hörerlebnis vielleicht auch nur in Teilen und unterbewusst mit unserem Langzeitspeicher abgeglichen oder verglichen werden und möglicherweise auch zu einer Reaktion im Bewusstsein führen [und sei es nur: gefällt mir irgendwie nicht].
ich verstehe den Unterschied zwischen Kurzzeit- und Langzeittest in der Tat nicht nur in Bezug auf die vergehende Zeit, sondern eben auch in der Nutzung unseres Speichers Hirn.
wenn ich von einem Kurzzeittest mit schnellen Umschaltfolgen ausgehe, nutze ich den Wahrnehmungsspeicher, welcher nichts weiter tut, als Information aufzunehmen und nach wichtig/unwichtig für die nächste Speicherebene zu sortieren. Man hört also bewusst [wobei natürlich auch hier die Frage erlaubt sei, wie viel und welche der Informationen "automatisch", also ohne unser bewusstes Handeln aussortiert werden].
dem gegenüber sehe ich bei einem Langzeittest [wie auch immer er aussieht] auch unser Langzeitgedächtnis beteiligt, welches auf bestimmte Muster unseres Wahrnehmungsspeichers [weil wir ja gerade wieder hören] reagieren könnte. Nicht nur Emotionen, sondern beispielsweise auch weitere Verknüpfungen zu bereits gespeicherter Information sorgen ja für einen Merk-Effekt [im Sinne von speichern und wahrnehmen].
und entgegen der Annahme, man könne sich nur im Sekundenbereich Dinge merken [was ja für unseren Wahrnehmungsspeicher auch richtig ist], kann ich durch Übung bzw. Wiederholung Informationen in mein Langzeitgedächtnis bekommen. Diese Informationen können m. E. eben auch aus Klängen oder bestimmten Eigenschaften eines Klangs oder gar einer Hifi-Kette bestehen – dies möchte ich zumindest nicht abstreiten. ;) Vielleicht kann man sich dies auch so vorstellen: ein Klang rastet ein. Höre ich nun einen Klang, könnte dieses Hörerlebnis vielleicht auch nur in Teilen und unterbewusst mit unserem Langzeitspeicher abgeglichen oder verglichen werden und möglicherweise auch zu einer Reaktion im Bewusstsein führen [und sei es nur: gefällt mir irgendwie nicht].
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