Nun haben wir es geschafft - oder besser gesagt Tom in Absprache mit mir. Täglich hat Tom gezeichnet und mir die Konstruktionen geschickt. Ununterbrochen gab es noch Verbesserungsmöglichkeiten. Mein oberstes Gebot war immer so kompakt wie möglich und so wenige Kompromisse wie möglich. Noch kleiner geht das Ganze nicht mehr. Die Chassisanordnung ist jetzt wieder klassisch. Alles andere wird zu groß oder hat Nachteile, die ich nicht in Kauf nehmen möchte. Das hier ist also der beste Kompromiss aus allen bisherigen Ideen und Möglichkeiten.
Hier ist also unsere neue Aktivbox. So wird sie jetzt gebaut. In welcher Farbe ist noch nicht geklärt. Weiß wird sie aber vermutlich nicht.
Für unsere zukünftigen Projekte gibt es drei maßgebliche Leute:
o meine Wenigkeit, als der Projektleiter. Ich mache auch den kompletten Zusammenbau und die Endabstimmung.
o Tom, der die Gehäuse konstruiert und der sie auch herstellt.
o Uwe (hier noch unbekannt, arbeitet aber auch schon fleissig im Hintergrund) der sich um die Elektronik kümmert. Das heisst, er konstruiert die Endstufen als Fertigmodule, die ich dann noch in Gehäuse einbaue.
Unser Grundtenor lautet: allerhöchste Qualität in jeder Beziehung.
Also bestmögliche Linearität, geringstmögliche Verzerrungen und sehr hoher möglicher Schalldruck.
Die Elektronik befindet sich komplett außerhalb. Zu den Boxen führt nur ein Kabel mit einem großen Mehrpolstecker. Dadurch sind Irrtümer ausgeschlossen. Die Endstufen (vier pro Box!) schalten sich automatisch ein und aus. Die Chassis werden geregelt.
So wie das System sich hier präsentiert, werden wir versuchen, mit einem Verkaufspreis von 15.000 Euro durchzukommen. Würde so etwas ein bekannter Hersteller bauen, wäre selbst der doppelte Preis noch viel zu tief angesetzt. Man bedenke: zwei Boxen mit je ca. 130 Kilo Gewicht (die mit sehr teuren Chassis bestückt sind), acht extrem leistungsfähige Endstufen (4x600W, 2x 400W, 2x100W) und eine digitale Weiche (keine billige).
Trotzdem bin ich auch hier - wie immer - Realist:
Mir ist völlig klar, dass es sehr schwer sein wird, ein "No-Name" Produkt zu verkaufen. Gelingt es mir nicht, kann ich damit zumindest zeigen und vorführen, was möglich ist.
Gruß
David
Hier ist also unsere neue Aktivbox. So wird sie jetzt gebaut. In welcher Farbe ist noch nicht geklärt. Weiß wird sie aber vermutlich nicht.
Für unsere zukünftigen Projekte gibt es drei maßgebliche Leute:
o meine Wenigkeit, als der Projektleiter. Ich mache auch den kompletten Zusammenbau und die Endabstimmung.
o Tom, der die Gehäuse konstruiert und der sie auch herstellt.
o Uwe (hier noch unbekannt, arbeitet aber auch schon fleissig im Hintergrund) der sich um die Elektronik kümmert. Das heisst, er konstruiert die Endstufen als Fertigmodule, die ich dann noch in Gehäuse einbaue.
Unser Grundtenor lautet: allerhöchste Qualität in jeder Beziehung.
Also bestmögliche Linearität, geringstmögliche Verzerrungen und sehr hoher möglicher Schalldruck.
Die Elektronik befindet sich komplett außerhalb. Zu den Boxen führt nur ein Kabel mit einem großen Mehrpolstecker. Dadurch sind Irrtümer ausgeschlossen. Die Endstufen (vier pro Box!) schalten sich automatisch ein und aus. Die Chassis werden geregelt.
So wie das System sich hier präsentiert, werden wir versuchen, mit einem Verkaufspreis von 15.000 Euro durchzukommen. Würde so etwas ein bekannter Hersteller bauen, wäre selbst der doppelte Preis noch viel zu tief angesetzt. Man bedenke: zwei Boxen mit je ca. 130 Kilo Gewicht (die mit sehr teuren Chassis bestückt sind), acht extrem leistungsfähige Endstufen (4x600W, 2x 400W, 2x100W) und eine digitale Weiche (keine billige).
Trotzdem bin ich auch hier - wie immer - Realist:
Mir ist völlig klar, dass es sehr schwer sein wird, ein "No-Name" Produkt zu verkaufen. Gelingt es mir nicht, kann ich damit zumindest zeigen und vorführen, was möglich ist.
Gruß
David
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