Hallo zusammen,
nach dem letzten Thema (Lautsprecher aktivieren), das ich gestartet hatte, habe ich gemerkt, dass ich versuche das "Pferd von hinten aufzuzäumen". Die Aktivierung meiner Linn-Anlage wird nicht den Effekt bringen, den ich erwarte. Ich werde sie so lassen, wie sie seit über 12 Jahren bei mir steht(bis auf den Laptop-Anschluss).
Stattdessen habe ich über meine Hörgewohnheiten und über die Räumlichkeiten, in denen ich höre, nachgedacht. Und dabei fällt mir der alte Satz ein: für jemanden mit einem Hammer erscheint die Welt als ein Nagel. Genau: mir fehlt es einfach an Wissen, wie ich meine Ideen umsetzen kann. Deshalb habe ich im Netz viel in Foren gelesen und einige Threads gefunden, die noch - hoffentlich nicht nur für mich - interessante Fragen offen lassen. Wie schon in der Überschrift angekündigt, handeln sie von K+H O 300 D.
Leider ist ein Thread (der von Matt) irgendwann versandet und ein zweiter aus dem Ruder gelaufen. Einen dritten habe ich bei www.hifi-forum.de gefunden. Die Suche nach "meiner" perfekten Anlage, falls es sie denn geben sollte, ist nicht einfach... Dafür finde ich sie lehrreich und spannend.
Meine Fragen sind jetzt:
- Wenn die O 300 D jeweils einen Digitaleingang besitzen, ist ein Anschluss mit Hifi-Geräten schwer möglich (oft nur ein Koax- oder TOSLink-Ausgang). Ist es dann überhaupt sinnvoll sich die Monitore mit DAC zu kaufen? Die Frage kann noch erweitert werden: wenn ein digitaler VV die Auflösung beschneidet (um bis zu 9? bit), wäre ein analoger VV nicht sinnvoller und damit ein zweiter Grund gegen die in die O 300 D eingebauten DAC (für den Heimeinsatz)? :Y
- Wann endet Nearfield und wann beginnt Midfield? Ich lese manchmal, dass bis zu einer Lautsprecher-Ohr-Entfernung von 1,5m der Nahfeldabstand besteht. Und ein Abstand von mehr als 1,5m bis 3m als Midfield gilt. Stimmt das? Kann man das überhaupt so definieren? Manchmal lese ich auch, dass mit Nahfeldmonitoren auch in einem Abstand von bis zu 3m Musik gehört werden kann. Ist das sinnvoll? Und spielt bei dem Abstand die Raumakustik nicht schon eine große Rolle? Sind Nahfeldmonitore ideal für kleine Räume oder ist das zu pauschal gedacht? :Y
Gruß,
Mike
nach dem letzten Thema (Lautsprecher aktivieren), das ich gestartet hatte, habe ich gemerkt, dass ich versuche das "Pferd von hinten aufzuzäumen". Die Aktivierung meiner Linn-Anlage wird nicht den Effekt bringen, den ich erwarte. Ich werde sie so lassen, wie sie seit über 12 Jahren bei mir steht(bis auf den Laptop-Anschluss).
Stattdessen habe ich über meine Hörgewohnheiten und über die Räumlichkeiten, in denen ich höre, nachgedacht. Und dabei fällt mir der alte Satz ein: für jemanden mit einem Hammer erscheint die Welt als ein Nagel. Genau: mir fehlt es einfach an Wissen, wie ich meine Ideen umsetzen kann. Deshalb habe ich im Netz viel in Foren gelesen und einige Threads gefunden, die noch - hoffentlich nicht nur für mich - interessante Fragen offen lassen. Wie schon in der Überschrift angekündigt, handeln sie von K+H O 300 D.
Leider ist ein Thread (der von Matt) irgendwann versandet und ein zweiter aus dem Ruder gelaufen. Einen dritten habe ich bei www.hifi-forum.de gefunden. Die Suche nach "meiner" perfekten Anlage, falls es sie denn geben sollte, ist nicht einfach... Dafür finde ich sie lehrreich und spannend.
Meine Fragen sind jetzt:
- Wenn die O 300 D jeweils einen Digitaleingang besitzen, ist ein Anschluss mit Hifi-Geräten schwer möglich (oft nur ein Koax- oder TOSLink-Ausgang). Ist es dann überhaupt sinnvoll sich die Monitore mit DAC zu kaufen? Die Frage kann noch erweitert werden: wenn ein digitaler VV die Auflösung beschneidet (um bis zu 9? bit), wäre ein analoger VV nicht sinnvoller und damit ein zweiter Grund gegen die in die O 300 D eingebauten DAC (für den Heimeinsatz)? :Y
- Wann endet Nearfield und wann beginnt Midfield? Ich lese manchmal, dass bis zu einer Lautsprecher-Ohr-Entfernung von 1,5m der Nahfeldabstand besteht. Und ein Abstand von mehr als 1,5m bis 3m als Midfield gilt. Stimmt das? Kann man das überhaupt so definieren? Manchmal lese ich auch, dass mit Nahfeldmonitoren auch in einem Abstand von bis zu 3m Musik gehört werden kann. Ist das sinnvoll? Und spielt bei dem Abstand die Raumakustik nicht schon eine große Rolle? Sind Nahfeldmonitore ideal für kleine Räume oder ist das zu pauschal gedacht? :Y
Gruß,
Mike
Kommentar