Guten Tag,
Nein, sondern nur der Bereich der allgemeinen "Wahrnehmbarkeit", d.h. in welchen Bereichen Musik und Sprache realiter im Diagramm auftauchen würden. Das hat nichts mit "Hörschwellen" zutun.
Selbstverständlich darfst du das bezweifeln.
Aber warum sollte Dämpfung bei kleinen Amplituden von der FW oder vom Gehäuse abhängen? Wo siehst du hier eine Nichtlinearität (außer eventuell gehäusemäßig bei der Eigenresonanz des Chassis)?
Was verstehst du denn unter "Feinauflösung"?
Dämpfung zum Beispiel verhindert "Feinauflösung".
Dämpfung ist an sich "dumm" und weiß nicht, ob es gerade ein Nutz- oder Störsignal wegdämpft. Man kann auch z.B. "totdämpfen".
Also ich sehe nach meiner Erfahrung einen klaren Zusammenhang zwischen "Feinauflösung" und Wirkungsgrad.
Das, was ein Lautsprecher mit niedrigem Wirkungsgrad verheizt, ist ja nicht irgendwelche Leistung, die irgendwo herkommt, sondern das knabbert er sich vom Musiksignal ab und zwar leider nicht immer in linearer Art und Weise.
Cheers
Lars
Zitat von Thias
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Zitat von Thias
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Aber warum sollte Dämpfung bei kleinen Amplituden von der FW oder vom Gehäuse abhängen? Wo siehst du hier eine Nichtlinearität (außer eventuell gehäusemäßig bei der Eigenresonanz des Chassis)?
Zitat von Thias
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Dämpfung zum Beispiel verhindert "Feinauflösung".
Dämpfung ist an sich "dumm" und weiß nicht, ob es gerade ein Nutz- oder Störsignal wegdämpft. Man kann auch z.B. "totdämpfen".
Also ich sehe nach meiner Erfahrung einen klaren Zusammenhang zwischen "Feinauflösung" und Wirkungsgrad.
Das, was ein Lautsprecher mit niedrigem Wirkungsgrad verheizt, ist ja nicht irgendwelche Leistung, die irgendwo herkommt, sondern das knabbert er sich vom Musiksignal ab und zwar leider nicht immer in linearer Art und Weise.
Cheers
Lars
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