AW: Das endgültige Ende der Langspielplatte?
Warum? Der "Klanggewinn" ist marginal, der Aufnahme-Aufwand enorm. Habe selbst so 200 Direktschnitte (Jeton und Sheffield z. B. komplett), die Musik die da drauf ist (Big Band, Percussion, Funk, etc.) suggeriert i. d. R. Dynamikgewinn. Ich habe aber auch Nicht-Direktschnitte, die da locker mithalten, auch messtechnisch. Und die Brahms Symphonien der Berliner P. sehe ich nicht als Vinylkunst. Ich finde die Aufnahme regelrecht fad. Da gibt es vor allem dynamisch weitaus besseres. Und mit der Meinung bin ich nicht alleine, vor allem unter Klassik-Musikern.
Die Nadelträgeraufhängung verhält sich wie ein Stoßdämpfer beim Auto. Zehn Jahre stehen lassen und man weiß wieder was Bodenwellen sind. Find´s immer putzig, wenn HiFi-Händler ihre 30jahre alten Ladenhüter statt für 450 DM für 450 € an den Mann bringen wollen. Ob die Aufhängung noch was taugt, kann man schön mit dem Trackabillity-Test der dhifi 2 testsschallplatte überprüfen. Für Vintage-MM´s sollten 80-100µm möglich sein, für MC´s mindestens 60µm.
Platten digitalisieren :J? Nääääääääääää, nix für mich :D. Aber jedem das seine, woran man Spass hat und was man für richtig hält :S.
Gruß
Klaus
Zitat von Atmos
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Die Nadelträgeraufhängung verhält sich wie ein Stoßdämpfer beim Auto. Zehn Jahre stehen lassen und man weiß wieder was Bodenwellen sind. Find´s immer putzig, wenn HiFi-Händler ihre 30jahre alten Ladenhüter statt für 450 DM für 450 € an den Mann bringen wollen. Ob die Aufhängung noch was taugt, kann man schön mit dem Trackabillity-Test der dhifi 2 testsschallplatte überprüfen. Für Vintage-MM´s sollten 80-100µm möglich sein, für MC´s mindestens 60µm.
Platten digitalisieren :J? Nääääääääääää, nix für mich :D. Aber jedem das seine, woran man Spass hat und was man für richtig hält :S.
Gruß
Klaus
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