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Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

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    AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

    Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
    Mit meiner Analyse wollte ich nur darauf hinweisen dass ein schönes Kastl mit ein paar Komfortlösungen nicht gewährleistet dass die ''klangrelevanten'' Bauteile sooo viel besser sind als jene in einer billigeren Blechdose. Billiger im Sinn von gewöhnlicher als im aufgeführten Musical Fidelity geht's ja kaum - wo sollte also der angenommen bessere Klang her kommen ? Vom Preisschild etwa ?

    LG, dB
    Dann hör dir mal eine MX Vinyl gegen eine Hama Dose an.

    Ich sage nur -Transientenwiedergabe-. Das ist Intercity gegen Bummelzug.

    Was das wiederum bedeutet muß ich wohl nicht erklären.

    Gruß
    groovemaster.

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      AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

      ich empfehle googeln, vergleich transienten/sustain, lautsprecher, elektronik, mechanische abtastung

      und raum = schnecke

      ich liebe schnelle elektronik, die sich beim nachmessen um eine spur oder viel lauter herausstellt und dann als schnell bezeichnet wird.

      ernstgemeinte frage, wie wird elektronisch eine schnelle transienten weiterleitung erreicht? das weiß ich nämlich nicht und wodurch eine langsam

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      ich weiß nur, wie man sie einstellt
      Zuletzt geändert von longueval; 27.01.2018, 17:33.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

        ... ich verstehe es so: die MX Vinyl ist ein Transienten-Designer :I

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          AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

          ....ein Elektrotechniker würde einfach sagen, schnelle Elektronik hat kurze Anstiegszeiten (Slew Rate in Volt/Sekunde) und langsame hat längere.....

          Natürlich ist mir klar, daß war eine retorische Frage ;)

          Inwieweit das fürs Audioband relevant ist, steht auf einem anderen Blatt.......

          Kommentar


            AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

            ich meinte im vergleich zu elektro mechanischen systemen, die da dran hängen, das ist nämlich des pudels kern, die geräte zünden ja nicht knallgas, sondern leiten an einen lautsprecher weiter und da wirds dann mechanisch.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

              Das Verfälschen von Transienten ist eher die Disziplin von Lautsprechern. Gibt es heutzutage noch Halbleiter bzw. OPs die nicht imstande sind niederfrequenten Transienten zu folgen ? Da müssten doch ganzzahlige Verzerrungswerte messbar sein. Wie schon erwähnt ist der im besagten Musical Fidelity MX Vinl eingesetzte NE5532 ein low cost Allerwelts-OP.

              Was ich beim zum virtuellen Vergleich herangezogenen Hama PA 506 beanstanden könnte, ist der hohe Grund-Eingangs-Kapazitätswert von 220pF und die hohe Ausgangsimpedanz von 1kOhm ... Hier sollte man einerseits auf den Kapazitiven Abschlusswert des MM und die Kapazität des Anschlusskabels achten sowie die Verbindung zum eigentlichen Verstärker möglichst kurz halten. Die fehlende Möglichkeit der Kapazitätsanpassung und der Wahl des Verstärkungsfaktors grenzt die Auswahl eines passenden MM-Abtasters ein. Exoten mit niedrigen Ausgangsspannungen würde ich z.B. nicht anschließen ... Das heißt aber noch lange nicht dass die billige Lösung schlecht klingen muss ....

              LG, dB
              don't
              panic

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                AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                Zitat von Atmos Beitrag anzeigen
                ... in deiner Preisklasse gibt es auch Etwas:

                https://www.elektor.de/compact-tube-...SABEgK5p_D_BwE :E:

                Da wird dein Lötkolben bestimmt ganz heiß
                Was Du nicht alles weißt ....

                Du fällst immer wieder durch Dein exzellentes Fachwissen auf.
                Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 27.01.2018, 21:04.
                Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

                Kommentar


                  AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                  Zu "Wahrnehmungsmöglichkeiten" oder "Präferenzen" bezüglich "Transienten":




                  Das Diagramm für "den durchschnittlichen Mann" ist das rechte .... ;)
                  Zuletzt geändert von dipol-audio; 28.01.2018, 04:55.
                  Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                    AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                    Es geht bei "Transienten" eher um das was dort

                    und im weiteren Verlauf erwähnt wurde

                    Kommentar


                      AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                      Zitat von Syntaxie Beitrag anzeigen
                      Es geht bei "Transienten" eher um das was dort

                      und im weiteren Verlauf erwähnt wurde

                      Natürlich ... ;)
                      Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit

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                        AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                        Kein Lautsprecher dieser Welt kann die Qualität der "Hama-Dose" wiedergeben - schön wär's - und selbst da gehe ich davon aus, dass raumakustisch alles perfekt ist.

                        @Groovemaster, du bist ja ein netter Typ, aber mit dir müsste man einmal (mindestens) einen Tag verbringen und dir mittels Erklärungen, Messtechnik und verschiedener Tests/Vergleiche die Realität vor Augen führen. Natürlich müssten alle Geräte zur Verfügung stehen, von denen du überzeugt bist oder die du "lächerlich" findest.

                        Danach würde die "HiFi-Welt" für dich komplett anders aussehen, das kannst du mir glauben.

                        Für mich bist du ein typisches Opfer der HiFi-Industrie, aber davon lebt ja diese Szene.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                          AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                          Zitat von David Beitrag anzeigen

                          @Groovemaster, du bist ja ein netter Typ, aber mit dir müsste man einmal (mindestens) einen Tag verbringen und dir mittels Erklärungen, Messtechnik und verschiedener Tests/Vergleiche die Realität vor Augen führen. Natürlich müssten alle Geräte zur Verfügung stehen, von denen du überzeugt bist oder die du "lächerlich" findest.
                          Ach David, irgendwie hab ich ja auch Verständnis für deine Sichtweise.

                          Mittlerweile bin ich über 30 Jahre tief in der Audio Szene. Mein berufliches Umfeld sind Ton- und Aufnahmestudios wodurch sich mein Erfahrungsaustausch ausschließlich auf Toningenieure und professionelle Könner aus der Audio-Entwicklerbranche beschränkt. Eben "Auftragsentwickler" für renommierte Hersteller, die vertraglich daran gebunden sind ihren Namen nicht öffentlich zu machen. Große Hersteller mit internationalen Namen haben keine Entwicklungsabteilungen mehr. EMT z.B. gehört zu den rühmlichen Ausnahmen. Die JPA 66 ist eine komplette Eigenentwicklung. Nach soviel Jahren hören, durch so viele Anlagen in der Preisklasse 500 EUR bis 200.000 EUR kann ich schon sehr gut unterscheiden zwischen, Top Elektronik, nur der Name zählt, komplett überbewertet, ein Imageprodukt, das macht nur das Design. aber auch sehr gut zwischen Hifi - Verkaufe, Dummgeschwätz, Möchtegern´s und den
                          "Ich glaube nur was -ich- messen und -mir- erklären kann" Lötern unterscheiden. Bei dem ich. Da liegt der Hase im Pfeffer.

                          Prinzipiell sind wir uns völlig einig, dass alles was wir hören, letztlich messbar und darüber auch erklärbar ist. Da eröffnen wir allerdings ein riesiges Feld der Audiomesstechnik, das auch noch deutlich über die Möglichkeiten eines Audioprecision Meßplatzes der letzten Generation hinausgeht. Die psychologische Komponente lasse ich mal bewusst aussen vor. Die reicht von Astro - TV bis Bewusstseinserweiterung durch Salzleuchten und Klangschalen.

                          Die Hamadose bleibt eine Hamadose und eine Spitzenphono bleibt eine Spitzenphono.
                          Es soll sogar Leute geben, denen man einen Spitzenphonoamp im Vergleich mit der Hamaklasse vorgeführt hat. Ergebnis Kommentar: O.K. Nicht schlecht. Das mag ja alles sein aber kannst Du mir das Meßtechnisch erklären?

                          Ich kanns auf wissentschaftlichem Niveau nicht , bin kein Dipl. Ing. der Entwicklungstechnik von der TH Aachen. Ist auch nicht mein Job, aber Ohren und erfahrene Mithörer aus der Entwicklerbranche zum Ausschluß von Autosuggestion hab ich schon.

                          Gruß
                          Groovemaster

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                            AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                            Zitat von Groovemaster Beitrag anzeigen
                            ...... Nach soviel Jahren hören, durch so viele Anlagen in der Preisklasse 500 EUR bis 200.000 EUR kann ich schon sehr gut unterscheiden zwischen, Top Elektronik, nur der Name zählt, komplett überbewertet, ein Imageprodukt, das macht nur das Design. aber auch sehr gut zwischen Hifi - Verkaufe, Dummgeschwätz, Möchtegern´s und den
                            "Ich glaube nur was -ich- messen und -mir- erklären kann" Lötern unterscheiden. Bei dem ich. Da liegt der Hase im Pfeffer.

                            .....
                            ... es ist an der Zeit, dass du die nächste Stufe erklimmst:

                            Nicht mehr hören, nur noch Mess-Schriebe auswerten.

                            Kommentar


                              AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                              Die nächste Stufe wäre eine neue andere Physik .... :D

                              Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 28.01.2018, 11:47.
                              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                                AW: Gibt es hörbare Unterschiede bei PhonoPre's?

                                Die Hamadose bleibt eine Hamadose und eine Spitzenphono bleibt eine Spitzenphono. Es soll sogar Leute geben, denen man einen Spitzenphonoamp im Vergleich mit der Hamaklasse vorgeführt hat. Ergebnis Kommentar: O.K. Nicht schlecht. Das mag ja alles sein aber kannst Du mir das Meßtechnisch erklären?
                                Du kannst es noch so oft wiederholen. Wenn der TA von seinen elektrischen Werten zur Hamadose passt, dann kann kein noch so teurer Super PhonoPre mehr aus dem TA rausholen. In Sachen Frequenzgang, Klirr und Rauschverhalten ist diese einfache Elektronik besser als alles was ein noch so teurer TA aus der Rille kratzen könnte. Die Einschränkung des Hama Gerätes ist die nicht vorhandene Anpassbarkeit für Impedanz, Kapazität und Verstärkungsfaktor und die fehlende Fähigkeit low output MCs zu verstärken.

                                Gruß

                                RD

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