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Creek Destiny

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    #61
    Tag,

    die Vollverstärker von Creek, auch der 5350 SE, bestanden schon immer aus einer passiven Vorstufensektion und einer Endstufe (Endstufe mit Eingangswähler und Eingangsspegelregler letztlich). Destiny, so liest man dort, ist etwas völlig Anderes, bei Creek noch nicht Dagewesenes:



    Daraus geht hervor, die enthaltene Endstufe ist mit 48-facher Verstärkung (33,2 dB) angegeben (übliche separate Endstufen liegen bei 26 dB, 20-facher Verstärkung, abweichend bei maximal 30 dB, 32-fach). Die Stufung (Schaltungsmöglichkeit) des Vorstufen-Gain ist mit 3, 6. 9 dB genannt (eher geringe Verstärkung für eine Vorstufensektion).

    Freundlicher Gruß
    Albus

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      #62
      danke für die Ausführlichkeit, Albus.
      Welche Auswirkung hat die erhöhte Verstärkung?

      Hinzuzufügen ist für root vielleicht noch, daß der amp unabhängig von der Vorstufen-Technik nach Vor- und Endstufe aufzutrennen und separat zu benutzen ist, also auch als reiner Endverstärker.

      gruß blues

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        #63
        Tag erneut,

        die höhere Verstärkung der Endstufensektion bedeutet z.B., dass ein direkt angeschlossener CDP oder Tuner ohne eigenes weitspannendes Potentiometer nicht verwendet werden kann (die verbreiteten 0 bis -20 dB an variablen CDP-Ausgängen sind noch viel zu laut).

        Freundlicher Gruß
        Albus

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          #64
          Hallo,

          da ich seit gestern ebenfalls Mitglied im Creek-Klub bin, schreibe ich hier ein paar Zeilen.

          Mein neues Baby ist ein Creek EVO Vollverstärker :) Eine Phono Box II von Pro-Ject kam gleich mit dazu und die ist dem eingebauten Phono-Pre des Rotel RA-01 doch eindeutig überlegen. Schallplatten klingen jetzt über meinen Project Debut III wesentlich voller und dynamischer als zuvor.

          Der Creek gefällt mir sehr gut. Klangliche Unterschiede zum Rotel? Tja, nach dem ersten Einschalten (es ist ein Ex-Ausstellungsgerät, weshalb man vom Einspielen mal absehen kann - wer daran glauben sollte) kam es mir schon so vor, dass der Creek einen wesentlich volleren Bass hat als der Rotel, aber einen Direktvergleich habe ich nicht gemacht.
          Es ist also nicht so, dass ich mit dem Rotel nicht zufrieden war, vielmehr verspürte ich den Wunsch nach was Neuem, einem Verstärker der optisch und technisch keinerlei Schnickschnack beinhaltet. Da ich es mir jetzt endlich auch leisten konnte, kaufte ich mir eben den Creek.
          Das Gerät scheint übrigens vom Gewicht her sehr massiv gebaut zu sein.

          Was mit sehr gut gefällt ist der elektrischen Lautstärkeregler, mit dem man die LS viel feiner justieren kann als mit dem konventionellen Poti des Rotel. Außerdem ist so ein elektrischer Poti vor allem bei geringen Lautstärken auch präziser.

          Den Rotel verwende ich jetzt im Wohnzimmer weiter, kann damit jetzt auch Konzert-DVDs über'm Fernseher mit ordentlichem Ton schauen.

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            #65
            Hallo Peter,

            na da hast du dir ja ein nettes upgrade geleistet. Wie lange wirst du wohl dem EVO-CDP widerstehen können?

            Was hast du denn für ein System an deinem Plattenspieler? Je nach System und wenn du viel Vinyl hörst, lohnt es sich wahrscheinlich mittelfristig die Phonobox gegen einen Pre der 300€-Region auszutauschen.

            Aber erstmal ein schönes Hörwochenende
            Arnold

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              #66
              Ich würde eher am System als an der Phonostufe ansetzen. Da steckt IMHO mehr potenzial drinnen.

              Ein Schrumpfschlauch um den Arm schadet auch nicht. Den 1.2er hats damals jedenfalls etwas geholfen.

              MfG Christoph

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                #67
                Hallo Christoph,
                Strumpfschlauch über Arm, wogegen ?
                Der Gesamtbalance sollte es wohl nichts ausmachen !?
                Gruss Stefan

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                  #68
                  Zum Bedämpfen der Resonanzen ;) Das Armrohr des 1.2 hatte jedenfalls ein ziemliches Eigenleben. :K beim Debut wirds vermutlich nicht anders sein. Das Armrohr ist ja das gleiche. Wenn man allerdings die "Fetzige" spielweise mag ist das der falsche weg. Die spielweise wird deutlich ruhiger udn ausgeglichener dadurch. Mit weichen MMs sind die Resonanzen noch kein so großes Problem lustig wirds erst mit härteren MCs

                  MfG Christoph

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                    #69
                    Jepp, in der Richtung hatte ich schon gedacht.
                    Ist jedenfalls günstiger als ein neuer Arm.
                    Werde ich bei meinem Dual 626 ( ULM ) aber nicht ausprobieren.
                    Und der 721 läuft noch nicht. :K
                    Gute Nacht Stefan

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                      #70
                      Wie lange ich dem EVO-CDP widerstehen kann? Gute Frage :) Ich glaube aber, für einige Zeit schon, da er erstens nicht billig ist (damit meine ich nicht das P/L-Verhältnis) und meine Familie im Moment genug von meinen Upgrades hat :C

                      Der Pro-Ject Debut III hat einen Ortofon OMB 5E verbaut, also das kleinste und billigste, was es von Ortofon gibt. Wahrscheinlich werde ich dann mit der Zeit einen anderen Tonabnehmer einbauen, da das als Erstes sicher am meisten KLanggewinn bringt.

                      LG

                      Peter

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                        #71
                        Hallo,

                        daß OMB 5E zu Ersetzten ist sicherlich eine gute Entscheidung.
                        Erst wenn dieser Step getätigt wurde, stellen sich evtl. nachfolgende Fragen.

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