Hallo,
@ Onkel Fitty
Das ist die optimale Variante.
Die Schwierigkeit für die meisten ist, dass Wohnräume (und Hörräume) immer schlichter eingerichtet werden, und da treten natürlich Unausgewogenheiten in der Raumakustik auf.
Die Akustik ist einer der Faktoren, nach der Leute unbewusst den Wohlfühlfaktor eines Raums beurteilen.
Und daher wirken viele moderne schlicht eingerichtete Räume (auch wenn sie lichtdurchflutet und mit warmen Farbtönen eingerichtet sind) für viele dennoch kühl.
Und daher sehen die meisten Wohnräume eben anders aus. ;)
Bzw. aus diesem Grund gibt es Akustiker, die Räume in öffentlichen Bereichen oder in Unternehmen anpassen.
Im Privatbereich ist das seltener der Fall.
Aber da gibt es ja Ledergarnituren, Teppiche, und Vorhänge als Absorber; Kästen, Dielenböden und (bei mir) große Bilder als Plattenschwinger, Einrichtungsgegenstände als Diffusoren, etc.
Da muss man nur einfallsreich sein. ;)
@ Titian
Die selben Beobachtungen habe ich auch gemacht.
Zu kurz wirkt unnatürlich, zu lang verwischt den Klang (egal in welchem Frequenzbereich).
Daher gibt es auch Untergrenzen in den einzelnen Normen zur Raumakustik.
Das menschliche Gehör (ich weiß, ich wiederhole mich), geht eben anders mit Diffus- und Raumschall um als ein Messmikro.
Während es beim Messmikro stört, braucht es das Gehör, um verschiedenste Dinge daraus abzuleiten, nicht zuletzt (neben anderem) das Raumgefühl und die Räumlichkeit.
LG
Babak
@ Onkel Fitty
Das ist die optimale Variante.
Die Schwierigkeit für die meisten ist, dass Wohnräume (und Hörräume) immer schlichter eingerichtet werden, und da treten natürlich Unausgewogenheiten in der Raumakustik auf.
Die Akustik ist einer der Faktoren, nach der Leute unbewusst den Wohlfühlfaktor eines Raums beurteilen.
Und daher wirken viele moderne schlicht eingerichtete Räume (auch wenn sie lichtdurchflutet und mit warmen Farbtönen eingerichtet sind) für viele dennoch kühl.
Und daher sehen die meisten Wohnräume eben anders aus. ;)
Bzw. aus diesem Grund gibt es Akustiker, die Räume in öffentlichen Bereichen oder in Unternehmen anpassen.
Im Privatbereich ist das seltener der Fall.
Aber da gibt es ja Ledergarnituren, Teppiche, und Vorhänge als Absorber; Kästen, Dielenböden und (bei mir) große Bilder als Plattenschwinger, Einrichtungsgegenstände als Diffusoren, etc.
Da muss man nur einfallsreich sein. ;)
@ Titian
Die selben Beobachtungen habe ich auch gemacht.
Zu kurz wirkt unnatürlich, zu lang verwischt den Klang (egal in welchem Frequenzbereich).
Daher gibt es auch Untergrenzen in den einzelnen Normen zur Raumakustik.
Das menschliche Gehör (ich weiß, ich wiederhole mich), geht eben anders mit Diffus- und Raumschall um als ein Messmikro.
Während es beim Messmikro stört, braucht es das Gehör, um verschiedenste Dinge daraus abzuleiten, nicht zuletzt (neben anderem) das Raumgefühl und die Räumlichkeit.
LG
Babak
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