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Basics der Lautsprechermessung

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    Naja, jetzt bist Du bezüglich Einmessung im großen und ganzen da wo alle anderen Hersteller sind.
    Und was tust Du wenn z.B. bei einem Kunden das Umfeld zu stark mitspielt ? Dann geht's doch wieder von vorne los .... Aber zumindest kommst Du mit einem linear konfigurierten System hin und kannst die Korrekturen darauf aufsetzen. Auch das ist bewährte Praxis.

    Grüße, dB
    don't
    panic

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      Hallo

      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
      Gibt es keine exakte Mitte, ist was faul (gilt für sämtliche Anlagen).
      Meistens Ungleichheiten bei den Chassis.

      Wobei auch hier das Hören ein Schnippchen schlagen kann, da die meisten Menschen einen Bias beim Hören haben, ein führendes Ohr, usw.

      Das ist manchmal frequenzabhängig, abhängig davon, wie die Person musikalisch gebildet ist, ob es Impulse oder Harmonien angeht bzw. ob Laufzeiten oder Intensitäten verglichen werden.

      Da gibt es viele interessante Arbeiten dazu ...


      Zitat von Dezibel Beitrag anzeigen
      Aber zumindest kommst Du mit einem linear konfigurierten System hin und kannst die Korrekturen darauf aufsetzen. Auch das ist bewährte Praxis.
      Ja, klingt gut.

      LG

      Babak
      Grüße
      :S

      Babak

      ------------------------------
      "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

      Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


      Marcus Aurelius

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        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        ....
        Ich habe jedenfalls noch keine Methode gefunden, wie man es anstellen kann "einen Strich" beim Groupdelay im Tieftonbereich zusammen zu bringen. Vielleicht geht das mit FIR-Filtern, aber damit habe ich noch keine Erfahrung..
        Also das "Problem" bei der Sache, bzw. dem Diagramm des GD ist, dass die Höhe (in ms) im TT nicht gleich "hörbar" sind wie im MT/HT.
        D.h. 2ms im TT wurscht, im MT grenzwertig.

        Bei einer Skala mit 10ms Teilstreichen hingegen sieht man dann im MT zu wenig.
        Hier muss man also die Hörschwellen frequenzabhängig betrachten somit auch das Diagramm.

        Im TT bekommt man das GD gerade indem man analog möglichst tief abstimmt (5Hz z.B.) und gleichzeitg möglichst flachen Abfall also i.d.R. CB besser als BR, realisiert.

        Mit FIR Filtern linearisiert man einfach die Phase über alles und hat somit lineares GD, allerdings auf Kosten einer Gesamtlatzen von min. der größten Verzögerung im GD.

        mfg

        Kommentar


          Im TT bekommt man das GD gerade indem man analog möglichst tief abstimmt (5Hz z.B.) und gleichzeitg möglichst flachen Abfall also i.d.R. CB besser als BR, realisiert.
          Das mit den 5Hz ist bei den üblichen IIR-Weichen nicht möglich, entweder 20Hz oder garnix. Habe zuerst "garnix" probiert, misst sich auch viel besser als alles Bisherige, aber dann gibt es bei hohen Pegeln ein recht unschönes "Geflatter" der Membranen.

          Mein Kompromiss ist jetzt ein 20Hz/12dB Bessel-Subsonicfilter, das misst sich auch noch ganz gut und das Geflatter ist weitgehend weg. Bei 6dB ist mir das Geflatter immer noch zu hoch.

          Wie immer: alles ein Kompromiss.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

          Kommentar


            Mit den 5Hz meinte ich den gemessenen FG, also nicht den einstellbaren im DSP.

            Ich habe den 15" in CB und per IIR auf ~10Hz abgestimmt.
            Flattern tut da aber eigentlich nie was, bzw. wäre mir das noch nicht aufgefallen.

            Kompromisslos gehts natürlich auch, FIR, da kann man dann wenn gewünscht Filter mit 300dB/Okatve oder mehr als Subsonic nehmen.

            In deiner Konfiguration ist das alles mit Acourate möglich, einfach in Foobar den Filter eingebaut (5 Klicks und vorher 10 Klicks das convolver plug in runtergeladen und ins richtige Verzeichnis kopiert).
            Würde bei dir den FG noch mal linearer machen (bzw. nach Zielkurve), das GD auf praktisch konstant setzen -> somit auch Phase und Sprungantwort der Idealform stark annähern.

            Kostet dich genau 340 Euro und eben ein bisschen Zeit.

            Für einen Versuch kann ich aber auch mal vorbeikommen und du kannst dann gegenhören, natürlich ohne Feinabstimmung, aber man sieht zumindest mal wo die Reise hingehen kann.
            Sind keine "Welten" aber ohne mag ich jetzt nicht mehr hören.

            mfg

            Kommentar


              Mit den 5Hz meinte ich den gemessenen FG, also nicht den einstellbaren im DSP.

              Ich habe den 15" in CB und per IIR auf ~10Hz abgestimmt.
              Habe es mir fast (später erst) gedacht.

              Flattern tut da aber eigentlich nie was, bzw. wäre mir das noch nicht aufgefallen.
              Meine 18 Zöller sind relativ weich eingespannt und leider sind es BR-Boxen. Kommen aber eh' bald weg.

              Kompromisslos gehts natürlich auch, FIR, da kann man dann wenn gewünscht Filter mit 300dB/Okatve oder mehr als Subsonic nehmen.
              Ist natürlich hammermäßig!

              In deiner Konfiguration ist das alles mit Acourate möglich, einfach in Foobar den Filter eingebaut (5 Klicks und vorher 10 Klicks das convolver plug in runtergeladen und ins richtige Verzeichnis kopiert).
              Würde bei dir den FG noch mal linearer machen (bzw. nach Zielkurve), das GD auf praktisch konstant setzen -> somit auch Phase und Sprungantwort der Idealform stark annähern.

              Kostet dich genau 340 Euro und eben ein bisschen Zeit.
              Wäre eine Überlegung wert.

              Für einen Versuch kann ich aber auch mal vorbeikommen und du kannst dann gegenhören, natürlich ohne Feinabstimmung, aber man sieht zumindest mal wo die Reise hingehen kann.
              Sind keine "Welten" aber ohne mag ich jetzt nicht mehr hören.
              Das machen wir, aber wie du weisst, muss ich mich vorerst einmal zu Hause mit dem Geschäft etablieren, das hat Vorrang gegenüber allen anderen Dingen.
              Gruß
              David


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              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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              Kommentar


                Läuft ja nicht weg.
                Aber wenn man bedenkt, dass du dann so ziemlich die gleiche Performance geliefert bekommst wie mit einem Audiovolver der ja mit 5000 Euro (??) zu buche schlägt ist das sogar ein echtes Schnäppchen.

                mfg

                Kommentar


                  ...und leider sind es BR-Boxen. Kommen aber eh' bald weg.
                  Wieso leider? Ein gut abgestimmtes BR kann im Teifton sehr gut funktionieren, und muss nicht unbedingt Nachteile gegenüber einem CB haben, oder je nach Sichtweise kann es auch Vorteile haben.

                  Wenn man einen CB Sub entzerrt, damit man einen linearen Frequenzgang hat, den man bei einem BR Sub sowieso hätte, dann verhalten sich beide Subs im Bezug auf das GD gleich. Bis zur Eckfrequenz wird der BR Sub um vieles mehr Maximalpegel können, darunter muss dann ein Filter das Chassis vor dem mechanischen Tod bewahren. Der CB Sub braucht für den gleichen Frequenzgang bei gleichem Pegel deutlich mehr elektrische Leistung, und muss im Nutzbereich deutlich mehr Hub machen. Darunter muss nicht zwingend ein Filter gesetzt werden, da das geschlossene Volumen zu große Hübe nicht zulässt.

                  Bei einer sehr tiefen BR Abstimmung mit leicht fallendem Frequenzgang kann man sich bei richtiger Auslegung auch den Filter nach unten sparen, und je nach Raum und Bedarf den Frequenzgang entzerren, und spart dabei Hub und Leistung.

                  Bei FIR Filtern kann man auch beim BR Sub das GD korrigieren und einen steilen Lowcut setzten, ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Da bleibt dann nur mehr die höhere Effizienz im Nutzbereich und die deutliche Hubentlastung, die bei hohen angestrebten Pegeln sicher von Vorteil ist.
                  Mfg Günther

                  Kommentar


                    Exakt!

                    Mit FIR bietet sich BR einfach des großen Vorteil (mehr Pegel) wegen an.
                    Man bekommt sozusagen alle Vorteile ohne Nachteile.

                    Analog/IIR muss man halt entscheiden, Pegel oder GD (Impulsverhalten).

                    Nebenher ist bei CB der Roomgain halt mit den 12dB/Oktave "passend", aber mit FIR stellt man bei egal was für einem System einfach das ein was man will - und der LSP hergibt.

                    mfg

                    Kommentar


                      Wieso leider? Ein gut abgestimmtes BR kann im Teifton sehr gut funktionieren, und muss nicht unbedingt Nachteile gegenüber einem CB haben, oder je nach Sichtweise kann es auch Vorteile haben.
                      Ich habe das im Zusammenhang mit dem Subsonicfilter gemeint und der IIR-Weiche.

                      Wenn man einen CB Sub entzerrt, damit man einen linearen Frequenzgang hat, den man bei einem BR Sub sowieso hätte, dann verhalten sich beide Subs im Bezug auf das GD gleich.
                      Ja, aber nicht wenn man beim BR ein Subsonicfilter dazugibt.

                      Bis zur Eckfrequenz wird der BR Sub um vieles mehr Maximalpegel können, darunter muss dann ein Filter das Chassis vor dem mechanischen Tod bewahren.
                      Eben! Und das bräuchte ich bei CB nicht.

                      Der CB Sub braucht für den gleichen Frequenzgang bei gleichem Pegel deutlich mehr elektrische Leistung, und muss im Nutzbereich deutlich mehr Hub machen. Darunter muss nicht zwingend ein Filter gesetzt werden, da das geschlossene Volumen zu große Hübe nicht zulässt.
                      Genau!

                      Bei einer sehr tiefen BR Abstimmung mit leicht fallendem Frequenzgang kann man sich bei richtiger Auslegung auch den Filter nach unten sparen, und je nach Raum und Bedarf den Frequenzgang entzerren, und spart dabei Hub und Leistung.
                      Das kann ich mir wieder nicht vorstellen, weil das System ja für ganz tiefe Frequenzen offen ist, der Membran also keinen Widerstand entgegensetzt wird.

                      Bei FIR Filtern kann man auch beim BR Sub das GD korrigieren und einen steilen Lowcut setzten, ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Da bleibt dann nur mehr die höhere Effizienz im Nutzbereich und die deutliche Hubentlastung, die bei hohen angestrebten Pegeln sicher von Vorteil ist.
                      Wenn dieses Zeugs nicht so teuer wäre, hätte ich es schon längst (nicht dass ich es mir nicht leisten könnte, bin nur zu "sierig" dazu;)).

                      Aber kommt Zeit kommt Rat (vielleicht mit Acourate?).
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen

                        ...

                        Das kann ich mir wieder nicht vorstellen, weil das System ja für ganz tiefe Frequenzen offen ist, der Membran also keinen Widerstand entgegensetzt wird.

                        ...
                        Das ist zwar :R , aber ich gehe trotzdem darauf ein.

                        Wenn eine BR tief abgestimmt wird, dämpft das, das System im Bereich der Resonazfrequenz. Wie Günther sagte, die Membran muss sehr geringe Auslenkungen durchführen. Man opfert dafür etwas Maximalpegel oberhalb der Tuningfrequenz, aber das kann vertretbar sein.

                        Ich habe mal ein Beispiel simuliert, für einen 12 Zoll TT. Optimal ist er nach BR Simulation in ein 100 Liter Gehäuse auf 40 Hz getuned. Mit dieser Abstimmung ergeben sich folgende Maximalpegel:

                        25 Hz: 90 db
                        30 Hz: 98 dB
                        40 Hz: 112 dB
                        50 Hz: 114 dB

                        Ändere ich die Tuningfrequenz auf 30 Hz ergibt das folgende Maximalpegel:

                        25 Hz: 100 dB
                        30 Hz: 108 dB
                        40 Hz: 109 dB
                        50 Hz: 110 dB

                        Immerhin, ein Zugewinn von 10dB bei 25 - 30 Hz, was nicht zu verachten ist. Die 3 - 4 dB Verluste bei 40 - 50 Hz sind aus meiner Sicht vernachlässigbar, gegenüber den Zugewinn bei 25 - 30 Hz.

                        Desweiteren kommt noch hinzu, dass sich eine BR Box, grob gesagt, oberhalb der Tuningfrequenz dem Verhalten einer CB immer näher kommt, sprich im musikalisch wichtigen Bereich ab 40Hz, erreicht diese Simulation praktisch optimale Bedämpfung.

                        So aber genug :R

                        Ich hatte mal Beispiele von Messungen an BR Boxen gezeigt.

                        Was sind denn Eure Ansätze um z.B. im Bassbereich zu messen.
                        Gewerblicher Teilnehmer

                        Happy listening, Cay-Uwe.

                        www.sonus-natura.com

                        Kommentar


                          Danke Cay-Uwe, jetzt verstehe ich was ihr meint. Eigentlich ist das aber fast schon ein Mittelding aus BR und CB - das heisst, der Port ist nur noch sehr klein.


                          Böse Zungen würden behaupten: eine undichte CB!:D
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            ...das heisst, der Port ist nur noch sehr klein.
                            Auch bei so einer Abstimmung sollte die Portfläche auf keinen Fall zu klein werden, sondern der Port länger. Wobei man da immer sehr vorsichtig sein sollte, dass die Portresonanz (stehende Welle im Port, nicht der Wirkbereich ) nicht in den Übertragungsbereich rutscht. Bei einem zu kleinem Port kann es zu deutlichen Strömumgsgeräuschen und Portkompression kommen, wobei das erst bei höheren Pegeln zum Thema wird. Auf jeden Fall sollte ein Port für einen Sub, der auch laut spielen soll, nicht unter Sd/4, besser Sd/3 liegen. Wenn es wirklich laut werden soll, dann ist bei Bässen >= 15" auch Sd/2 kein Fehler.
                            Mfg Günther

                            Kommentar

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